archangelus
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Gebietet TRADITIONIS CUSTODES Unlogik und Untreue? Beitrag von P. Michael Wildfeuer (7:48 min) Kopiert aus Kanal Katholischer Widerstand mit der Immaculata siehe youtu.be/cyqKcoeo55EMehr
Gebietet TRADITIONIS CUSTODES Unlogik und Untreue?
Beitrag von P. Michael Wildfeuer (7:48 min)
Kopiert aus Kanal Katholischer Widerstand mit der Immaculata
siehe youtu.be/cyqKcoeo55E
Mir vsjem
Unlogik gibt es im Katholischen Lehramt NICHT!
Nur für jene, die Bergoglio als rechtmäßigen Papst anerkennen!
Wer Bergoglio durch Eingliederung in seine Sekte angenommen hat, kann sich weder einem Art. noch dem gesamten Motu Proprio Traditionis custodes entziehen.
UNLOGIK IST DORT ZU FINDEN, WO MAN SICH EINEM FEHLERHAFTEN LEHRAMT, EINEM FEHLERHAFTEN "PAPST" UNTERWIRFT UND SO NICHT MEHR DEM WAHREN …Mehr
Unlogik gibt es im Katholischen Lehramt NICHT!

Nur für jene, die Bergoglio als rechtmäßigen Papst anerkennen!

Wer Bergoglio durch Eingliederung in seine Sekte angenommen hat, kann sich weder einem Art. noch dem gesamten Motu Proprio Traditionis custodes entziehen.

UNLOGIK IST DORT ZU FINDEN, WO MAN SICH EINEM FEHLERHAFTEN LEHRAMT, EINEM FEHLERHAFTEN "PAPST" UNTERWIRFT UND SO NICHT MEHR DEM WAHREN LEHRAMT DER KATHOLISCHEN KIRCHE.

"MIT EID VERPFLICHTET" - den Glauben nicht zu ändern."
Wer sich aber der Konzilssekte unterworfen fühlte, die doch den Glauben geändert hat, wie ist dies in Einklang zu bringen?

Den Antimodernisteneid ablegen, gleichzeitig aber sich einem Ketzerpapst unterwerfen, wie passt dies zusammen?

Im Antimodernisteneid heisst es:
“Ich, N.N., umfasse fest und nehme samt und sonders an, was vom irrtumslosen Lehramt der Kirche definiert, behauptet und erklärt wurde, vor allem diejenigen Lehrkapitel, die den Irrtümern dieser Zeit unmittelbar widerstreiten.. “

"VOM IRRTUMSLOSEN LEHRAMT.."!!


Logisch und folgerichtig ist allein, einem glaubenszerstörerischem "Lehramt", einem im Glauben irreführenden "Papst" die Stirn zu bieten, furchtlos und mutig, mit Zivilcourage, sich dem Feind des Glaubens zu widersetzen.
Für alle Papstanhänger jedoch ist Traditionis Custodes VERBINDLICH.
Im Glauben gibt es nur ein WAHR oder FALSCH. Wer einen falschen Glauben verkündet ist kein Papst und wer diesen "Papst" mit seinem falschen Glauben annimmt, ist selbst im falschen Glauben!

"..Der Heilige Stuhl gibt mit dieser erneuten Definition selbst zu, dass die erste Definition, nämlich die von 1969, fehlerhaft ist."

Hier bezeugen die Anhänger der Konzilspäpste selbst, dass ihre "Päpste" fehlerhaft sind.."Fehlerhafte Päpste"? - DEM JEDOCH WIDERSPRICHT DAS LEHRAMT DER KIRCHE!
Der den Heiligen Stuhl besetzthaltende "Papst" gibt damit selbst zu, dass er kein wahrer Papst ist! Folgerichtig hat sich jeder Katholik sich zu distanzieren und zwar ohne Zaudern!

"In der Theologie ist es tatsächlich so passiert"
Wo ist es tatsächlich so passiert?
"In der Theologie"? In welcher Theologie?
Die Katholische GLAUBENSLEHRE kennt nur die Wahrheit:
Damals, 1969, hätte also etwas "passieren" sollen durch die katholischen Bischöfe, Priester und Laien: Diese zitierte Instruktion hätte alle zum Aufhorchen und zu einem Aufschrei veranlassen und zu der Vernunft und Erkenntnis bringen müssen, dass hier KEIN rechtmäßiger Papst spricht und entscheidet. Eine nachfolgende Korrektur besagt gar nichts.
Es gibt also keinen im Glauben irrtumsbehafteten Papst! Es gibt keinen "fehlerhaften" Papst! Ein wahrer Papst lehrt niemals Falsches im Glauben, was später einer Korrektur bedarf.
Es ist also ein Irrtum, davon auszugehen, ein Papst ist die "Säule und Grundfeste der WAHRHEIT", zugleich aber könne der Papst Zerstörer des Glaubens sein!
Und womit ist der Glaube mehr zerstört worden als durch die von Erzbischof Lefebvre genannte Bastardmesse?

Die Änderung der Instruktion bewirkte rein gar nichts; sie stand nur auf dem Papier. In der Praxis war der Begriff der Messe bereits verändert und damit der GLAUBE! Im übrigen begann zu keiner Zeit der Text der Definition der Messe mit: "Die Messe ist die heilige Versammlung des Volkes Gottes!!!"
Logischerweise hätte bereits nach dieser Erklärung zur Neuen Messe Handlungsbedarf folgen müssen.

ES GEHT DARUM, DASS BEREITS WÄHREND DES KONZILS UND SOFORT DANACH von allen wahren Katholiken hätte erkannt werden müssen, dass der STUHL PETRI nicht von einem rechtmäßigen Papst besetzt ist, dass der "HEILIGE STUHL" usurpiert wurde und KEIN WAHRER PAPST IN ROM existiert.

Und wenn in Traditionis custodes bezüglich "Lex orandi, lex credendi" ein Delikt erkannt wird, warum wird nicht die Schlussfolgerung gezogen? Im übrigen: "Lex orandi - lex credendi" kann überhaupt nicht zur Anwendung gebracht werden im Hinblick auf die gesamte Konzilssekte. Genau in ihr besteht keine Übereinstimmung mit dem liturgischen Gebet, der liturgischen Handlung mit dem KATHOLISCHEN GLAUBEN!
Werte teilt das
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