Mein Schild
Was bedeutet mein Schild?
Der Hintergrund ist grau wie unser Alltag. Gut und Böse erscheinen oft untrennbar miteinander vermischt. Was heute positiv ist, war gestern negativ und umgekehrt. Die Dinge sind unklar wie in einem dichten Nebel. Man sieht nicht weit. Sinnlosigkeit und Nihilismus lassen viele Menschen zu Drogen greifen. Dazu kann auch die Arbeit, der Konsum oder der Spaß werden. Aber es gibt keine Flucht. Wohin auch? Selbst die Vertreter der wissenschaftlichen Weltanschauung (u.a. Otto Neurath und Rudolf Carnap) gaben zu, dass am Schiff des Wissens immer nur auf schwankender Hohen See gearbeitet werden kann. Es gibt kein sicheres Trockendock. Man hält in dieser Misere pragmatisch zusammen und bekämpft alle, die an die absolute Wahrheit erinnern.
In dieses Grau bricht die dunkle Mystik ein. Sie besteht aus einem Rechteck. Dieses steht für die objektive Faktenrealität und mathematische Vorhersagbarkeit der Wahrheit. Die Mystik ist keine obskurante oder esoterische Illusion. Die subjektive Befindlichkeit des Menschen oder sein Einverständnis bzw. seine Ablehnung können nichts ändern. In diesem Sinn erinnert das Rechteck auch an die Bundeslade.
Die Mystik enthält vor allem das Kreuz. Die Enden des Kreuzes laufen spitz zu. Damit repräsentieren sie die Mönchskapuze der Kontemplation. Nur über die Umkehr nach Innen kann der liebende und sich demütig öffnende Mensch die Wahrheit erkennen, die ihn bestimmt. Die Spitzen repräsentieren aber auch die Spitze des Schwertes des Herrn. Das Kreuz ist die furchtbarste Waffe, die es gibt. Es tut weh. Man schneidet sich daran.
Im Zentrum der Mystik erscheint das gleißende Licht des Himmels, das am Ende alles richten und klären wird.
Das Tetragrammaton symbolisiert die überzeitliche Wahrheit der Heiligen Schrift. Es repräsentiert die Offenbarung und Herrschaft Seines Heiligen Willens, dem ich diene.
Die Anfertigung meines Schildes hat durchaus gedauert. Ein mehrjähriger Prozess der Reifung und der ständigen Rückversicherung mit dem Herrn hat ihn entstehen lassen. Insofern ist er autorisiert. Wiederum, ich kann nicht alles bekanntgeben.
Der Hintergrund ist grau wie unser Alltag. Gut und Böse erscheinen oft untrennbar miteinander vermischt. Was heute positiv ist, war gestern negativ und umgekehrt. Die Dinge sind unklar wie in einem dichten Nebel. Man sieht nicht weit. Sinnlosigkeit und Nihilismus lassen viele Menschen zu Drogen greifen. Dazu kann auch die Arbeit, der Konsum oder der Spaß werden. Aber es gibt keine Flucht. Wohin auch? Selbst die Vertreter der wissenschaftlichen Weltanschauung (u.a. Otto Neurath und Rudolf Carnap) gaben zu, dass am Schiff des Wissens immer nur auf schwankender Hohen See gearbeitet werden kann. Es gibt kein sicheres Trockendock. Man hält in dieser Misere pragmatisch zusammen und bekämpft alle, die an die absolute Wahrheit erinnern.
In dieses Grau bricht die dunkle Mystik ein. Sie besteht aus einem Rechteck. Dieses steht für die objektive Faktenrealität und mathematische Vorhersagbarkeit der Wahrheit. Die Mystik ist keine obskurante oder esoterische Illusion. Die subjektive Befindlichkeit des Menschen oder sein Einverständnis bzw. seine Ablehnung können nichts ändern. In diesem Sinn erinnert das Rechteck auch an die Bundeslade.
Die Mystik enthält vor allem das Kreuz. Die Enden des Kreuzes laufen spitz zu. Damit repräsentieren sie die Mönchskapuze der Kontemplation. Nur über die Umkehr nach Innen kann der liebende und sich demütig öffnende Mensch die Wahrheit erkennen, die ihn bestimmt. Die Spitzen repräsentieren aber auch die Spitze des Schwertes des Herrn. Das Kreuz ist die furchtbarste Waffe, die es gibt. Es tut weh. Man schneidet sich daran.
Im Zentrum der Mystik erscheint das gleißende Licht des Himmels, das am Ende alles richten und klären wird.
Das Tetragrammaton symbolisiert die überzeitliche Wahrheit der Heiligen Schrift. Es repräsentiert die Offenbarung und Herrschaft Seines Heiligen Willens, dem ich diene.
Die Anfertigung meines Schildes hat durchaus gedauert. Ein mehrjähriger Prozess der Reifung und der ständigen Rückversicherung mit dem Herrn hat ihn entstehen lassen. Insofern ist er autorisiert. Wiederum, ich kann nicht alles bekanntgeben.