Tina 13
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Von Adam bis zur Sintflut geht es mit der Menschheit abwärts

Gott. Du hast uns geschaffen - doch wir kennen dich kaum. Du liebst uns - und doch bist du uns fremd. Offenbare dich deiner Gemeinde. Zeig uns dein Gesicht. Sag uns, wer du bist und was du für uns …Mehr
Gott.
Du hast uns geschaffen - doch wir kennen dich kaum.
Du liebst uns - und doch bist du uns fremd.
Offenbare dich deiner Gemeinde.
Zeig uns dein Gesicht.
Sag uns, wer du bist und was du für uns bedeutest.
Lehre uns dich erkennen, dich verstehen, dich lieben.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Von Adam bis zur Sintflut geht es mit der Menschheit abwärts. Für die Deutung der Situation sind die Verse 6,5-8 von besonderer Wichtigkeit. Bisher haben wir im Buch Genesis einzelne Berichte gelesen, aber noch keine solche grundsätzliche Überlegung: Hier steht nun eine harte grundsätzliche Aussage über das „Herz“ des Menschen und eine zweite über das Herz Gottes. „Herz“ im biblischen Sinn ist die tiefe Mitte des Menschen: Gefühl, Verstand und Wille; der Ort, wo die Entscheidungen fallen. Die Bibel spricht von Gott so, wie man von einer menschlichen Person spricht, nicht um Gott auf die Stufe des Menschen herabzuholen, sondern einfach um Gott für die Menschen überhaupt zugänglich und verständlich …Mehr
Tina 13
Kehre um Klein Menschlein!
Tina 13
Die Bibel spricht von Gott so, wie man von einer menschlichen Person spricht, nicht um Gott auf die Stufe des Menschen herabzuholen, sondern einfach um Gott für die Menschen überhaupt zugänglich und verständlich zu machen.
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
Selig der Mensch, den du erziehst, o Herr.
Wohl dem Mann, den du, Herr, erziehst,
den du mit deiner Weisung belehrst.
Du bewahrst ihn vor bösen Tagen
bis man dem Frevler die Grube gräbt.
Ja, der Herr wird sein Volk nicht verstoßen
und niemals sein Erbe verlassen.
Nun spricht man wieder Recht nach Gerechtigkeit;
ihr folgen alle Menschen mit redlichem Herzen.
Wenn ich sage: „Mein Fuß gleitet aus“, …
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Selig der Mensch, den du erziehst, o Herr.

Wohl dem Mann, den du, Herr, erziehst,
den du mit deiner Weisung belehrst.
Du bewahrst ihn vor bösen Tagen
bis man dem Frevler die Grube gräbt.
Ja, der Herr wird sein Volk nicht verstoßen
und niemals sein Erbe verlassen.
Nun spricht man wieder Recht nach Gerechtigkeit;
ihr folgen alle Menschen mit redlichem Herzen.
Wenn ich sage: „Mein Fuß gleitet aus“,
dann stützt mich, Herr, deine Huld.
Mehren sich die Sorgen des Herzens,
so erquickt dein Trost meine Seele.
Tina 13
Von Adam bis zur Sintflut geht es mit der Menschheit abwärts.
Tina 13
Der Unglaube der Jünger ist von anderer Art als der der Pharisäer.