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Kardinal Robert Sarah - Portrait der Woche

Sarah wirkt mit seinen Buchveröffentlichungen. Die letzte zu Priestertum und Zölibat erwies sich als medialer Super-Gau.
Kardinal Robert Sarah scheitert mit seiner jüngsten Buchveröffentlichung an den Finessen des vatikanischen Parketts
Foto: KNA | Kardinal Robert Sarah ist mit seiner jüngsten Buchveröffentlichung an den Finessen des vatikanischen Parketts gescheitert, das mit "zwei Päpsten" nochmals rutschiger geworden ist.

Als Nachfolger des Märtyrerbischofs Raymond-Maria Tchidimbo wurde Robert Sarah 1979 mit 34 Jahren der jüngste Erzbischof der Weltkirche. In Guinea herrschte der Diktator Sékou Touré, der junge Kirchenmann erlebte die Endphase dieser Schreckenszeit noch als Oberhirte – und hatte dabei stets seinen Vorgänger vor Augen, der fast neun Jahre im Kerker verbrachte. Robert Sarah hat unter anderen Umständen zum Priestertum gefunden als die behüteten Kleriker und Theologen des Westens, deren schlimmstes Erlebnis in ihrem jungen Leben vielleicht eine kleine Intrige im Seminar ist. Die Gottesfrage hat sich für Sarah immer sehr radikal gestellt. Und er hat sie in seinen Büchern immer mit jener Unbedingtheit und Klarheit beantwortet, wie sie ...

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