@Waagerl, danke für Ihre Kommentarbestätigungen, dennoch ein wohlmeinender Hinweis:
Mit diesem Buch wird Bischof Athanasius Schneider "den belagerten Katholiken" KEINE "Klarheit und Hoffnung" verschaffen!
Denn es geht wiederum nur darum, Fakten aufzuzeigen, die sind aber sattsam bekannt. Wenn Athanasius Schneider selbst nicht daraus Konsequenzen zieht, schafft er selbst "Lehrverwirrung". Er muss
den Verursacher der Probleme beim Namen nennen,
sich von ihm trennen und dies den Gläubigen BEFEHLEN! Er spricht nur von den schlimmen Kardinälen, nicht aber vom eigentlichen Verantwortlichen, Bergoglio, bzw. seinen Vorgängern:
"Wir haben in den letzten beiden Jahren erlebt, wie sogar aus dem Munde von Kardinälen Worte gesprochen worden sind, die gegen den katholischen Glauben waren. Das ist natürlich sehr traurig."Viel traurig ist es, wenn Schneider verschweigt, dass ein Papst, der gegen den katholischen Glauben spricht, also Antikatholik ist, kein Oberhaupt der Katholischen Kirche sein kann. Er unterlässt es, Bergoglio konkret als den Mann zu bezeichnen, der gegen den katholischen Glauben spricht, also ein HÄRETIKER ist, der nicht mehr der Gemeinschaft der Katholischen Kirche angehört. So ist es die Lehre der Katholischen Kirche!
Und wo sollen denn die Grenzen der päpstlichen Autorität sein, wenn ein wahrer Papst in der Autorität des Lehramts spricht?
Bergoglio aber beruft sich auf "sein Lehramt" in bezug auf
Amoris Laetitia. Folglich muss, wenn Schneider diesen Bergoglio als Papst anerkennt, dieser lehramtlichen Autorität folgen. Warum tut er das nicht? Ist dies kirchentreu, wenn er dieses häretische Papier
Amoris Laetitia nicht als solches bezeichnet, sondern es nur für "
zweideutig und irreführend" hält. Damit sind alle entschuldigt, die sich nach diesem Ketzerpapier ausrichten! Diese Aussage schrieb er in einem Brief als Antwort an Christopher Ferrara 2016!
Für ihn selbst sind die Dokumente des Zweiten Vatikanums nur "pastoral", also das gesamte Zweite Vatikanische Konzil nur pastoral! Man kann es auf die Seite schieben. Und dennoch vertritt er die aus dem Konzil hervorgerochene Konzilskirche!
"Pastoral"? Alle dogmatischen Lehrschreiben sind PASTORAL, denn der Hirte richtet sie an seine Schafe. Und was in Glaubensdingen in einem Konzil festgelegt ist, nennt sich "dogmatisch"! Als Konzilstreuer wäre er verpflichtet, diese Dokumente zu verkünden und als verbindlich anzunehmen, denn Dokumente aus einem vom Papst anberaumten Konzil sind bindend und dogmatisch! Das kann er nicht, und so windet er sich aus der ganzen Situation mit solchen Begriffen, die nur schaden. Er setzt sich ein für diese Verbrüderung, Sympathie und Freundschaft der Piusbruderschaft mit diesem Ketzerzirkel. Ist dies in Ordnung vor Gott? Niemals!
Er bemüht sich ja um die Eingliederung der Piusbruderschaft in die Sekte. Wie kann er dann GEGEN sie sein?
Diese "antichristlichen Ideologien" herrschen doch in der Sekte, in der er sich befindet.
Für ihn ist der "traditionelle Ritus" kein anderer als der von 1962, der aber bereits einen Angriff gegen den für alle Zeiten vorgeschriebenen Tridentinischen Ritus darstellt! Deswegen gefällt ihm auch die Bezeichnung "Tridentinischer Ritus" nicht. Und so spricht er von "der Liturgie der Väter", "der Liturgie der Heiligen"!
Wäre interessant, wenn Sie eine Zusammenfassung bringen könnten über seine Aussage vom Dritten Geheimnis von Fatima in diesem Buch.
Wer hat aus seinem Munde jemals gehört, dass das Dritte Geheimnis grundsätzlich gefälscht ist, das Johannes Paul II. durch Joseph Ratzinger 2000 verkünden ließ? Dass es darin auch keine Teilwahrheiten gibt, denn es gehört nicht zum Dritten Geheimnis, weil dieses Worte der Muttergottes beinhaltet und ca. 25 Zeilen lang ist.
Bischof Schneider kann also nur zu diesem "SIEG CHRISTI" beitragen, wenn er selbst den Konzilsglauben verwirft und den Gläubigen den wahren katholischen Glauben zu lehren bereit ist.