Tina 13
6450

Gott lässt Seiner nicht spotten - Predigt von Professor May

Gott lässt Seiner nicht spotten. 6. September 2015 Predigt von Professor May Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Geliebte im Herrn! In der eben gehörten Epistel aus dem …More
Gott lässt Seiner nicht spotten.
6. September 2015
Predigt von Professor May
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Geliebte im Herrn!
In der eben gehörten Epistel aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Galatien steht der Satz: „Gott lässt seiner nicht spotten.“ Dieser Satz beinhaltet zwei Aussagen. Erstens, dass es Menschen gibt, die Gottes spotten. Gottes spotten heißt: ihn verächtlich behandeln. Zweitens, dass Gott sich den Spott nicht gefallen lässt. Wenn sein Gesetz unbeachtet bleibt, dann erwächst aus dieser Missachtung Unheil für den Menschen. Gott lässt seiner nicht spotten. Vielleicht fragt der eine oder andere von Ihnen: Stimmt das? Straft Gott wirklich seine Missachtung?
Höhnen nicht die Übermütigen: Ich habe gesündigt, und was ist mir geschehen? Nichts. Sagt nicht der Atheist: Gott straft das Böse nicht? Ruft nicht der Herrscher in der Ballade von Heinrich Heine, Belsazar, ruft nicht der babylonische Herrscher: „Jehova, dir künde ich …More
Tina 13
„Gott hat Gesetze über den Gebrauch der Geschlechtlichkeit des Menschen gegeben. Das oberste Gesetz lautet: Geschlechtliche Betätigung ist nur gestattet in einer gültigen Ehe. Ein weiteres Gesetz verbietet jede gleichgeschlechtliche Betätigung; die Kirche hat sie immer als eine himmelschreiende Sünde gelehrt.„
Tina 13
🙏
4 more comments from Tina 13
Tina 13
"Gott hat Gesetze über den Gebrauch der Geschlechtlichkeit des Menschen gegeben. Das oberste Gesetz lautet: Geschlechtliche Betätigung ist nur gestattet in einer gültigen Ehe. Ein weiteres Gesetz verbietet jede gleichgeschlechtliche Betätigung; die Kirche hat sie immer als eine himmelschreiende Sünde gelehrt. Völlig unbehindert werden Gottes Gesetze missachtet und verhöhnt. Die Beliebigkeit und …More
"Gott hat Gesetze über den Gebrauch der Geschlechtlichkeit des Menschen gegeben. Das oberste Gesetz lautet: Geschlechtliche Betätigung ist nur gestattet in einer gültigen Ehe. Ein weiteres Gesetz verbietet jede gleichgeschlechtliche Betätigung; die Kirche hat sie immer als eine himmelschreiende Sünde gelehrt. Völlig unbehindert werden Gottes Gesetze missachtet und verhöhnt. Die Beliebigkeit und Willkür im Umgang mit der Geschlechtskraft wird propagiert und praktiziert. Die staatliche Gesetzgebung zieht sich immer mehr aus dem Schutz der geschlechtlichen Sittlichkeit zurück. An die Stelle der Ehe treten nichteheliche Lebensgemeinschaften; man kommt zusammen und trennt sich, wie es beliebt. Landesweit wird gleichgeschlechtliche Unzucht propagiert und verbreitet. Ist es ein Zufall, meine lieben Freunde, dass so viele, die sich gleichgeschlechtlich betätigen, die Aidskrankheit bekommen, oder erfüllt sich hier das Wort: Gott lässt seiner nicht spotten?"
Tina 13
"165mal pro Tag wird im Schnitt in Deutschland ein Polizist angegriffen. Haben diese Zahlen etwas zu tun mit dem Worte des Paulus: „Gott lässt seiner nicht spotten“?
Deutschland ist kinderfeindlich."
Tina 13
"Wir kennen unsere Politiker. Ihr Hauptinteresse besteht darin, gewählt und wiedergewählt zu werden, und so tun sie alles, um die Wähler zu ködern, versprechen ihnen möglichst viel Wohlleben und möglichst wenig Anstrengung."
Tina 13
"Wir kennen unsere Politiker. Ihr Hauptinteresse besteht darin, gewählt und wiedergewählt zu werden, und so tun sie alles, um die Wähler zu ködern, versprechen ihnen möglichst viel Wohlleben und möglichst wenig Anstrengung. Der Blick auf den Schlitz in der Wahlurne verstellt den Ausblick auf die Zukunft. Das ist der Unterschied zwischen einem Politiker und einem Staatsmann: Der Politiker denkt an …More
"Wir kennen unsere Politiker. Ihr Hauptinteresse besteht darin, gewählt und wiedergewählt zu werden, und so tun sie alles, um die Wähler zu ködern, versprechen ihnen möglichst viel Wohlleben und möglichst wenig Anstrengung. Der Blick auf den Schlitz in der Wahlurne verstellt den Ausblick auf die Zukunft. Das ist der Unterschied zwischen einem Politiker und einem Staatsmann: Der Politiker denkt an die nächste Wahl, der Staatsmann denkt an die nächste Generation. Freiheit heißt das Hauptwort unserer Politiker, Freiheit auf jedem Gebiete, Freiheit zum Ausleben, zum Genuss, Lüsternheit und Libertinismus werden allenthalben ermutigt und gefördert; niemand spricht von der Enthaltsamkeit, Beherrschung oder Verzicht. Ordnung und Disziplin gelten als rechte Parolen. Von Gehorsam, Pflicht und Dienst wird kaum geredet. Und die Folgen?"