Der Papst, die Doktrin und die Trauer eines Sohnes
Mir ist wohl bewusst das der jetzige Papst hier nicht allzu beliebt ist. Was er in diesem Video sagt ist definitiv gegen die Doktrin. Es fällt mir trotzdem schwer es zu verurteilen. www.youtube.com/watchMehr
Mir ist wohl bewusst das der jetzige Papst hier nicht allzu beliebt ist. Was er in diesem Video sagt ist definitiv gegen die Doktrin.
Es fällt mir trotzdem schwer es zu verurteilen.
www.youtube.com/watch
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Klaus Elmar Müller
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Ich habe 1. den Eindruck, dass der Junge nicht von Anhängern der Allerlösungstheorie vorgeschickt war; sein Auftritt wirkte echt. 2. Bergoglio hat seiner Meinung Ausdruck gegeben, dass an dem Atheisten zu viel Gutes war, als dass es für die Hölle "reichen" würde. Diese Meinung ist vertretbar und nicht bloße Gefälligkeit für das sorgenvolle Kind. 3. Und dies gefällt mir besonders: Der kleine Junge …Mehr
Ich habe 1. den Eindruck, dass der Junge nicht von Anhängern der Allerlösungstheorie vorgeschickt war; sein Auftritt wirkte echt. 2. Bergoglio hat seiner Meinung Ausdruck gegeben, dass an dem Atheisten zu viel Gutes war, als dass es für die Hölle "reichen" würde. Diese Meinung ist vertretbar und nicht bloße Gefälligkeit für das sorgenvolle Kind. 3. Und dies gefällt mir besonders: Der kleine Junge weiß um den Ernst einer Entscheidung für oder gegen Gott. Es ging nicht darum, die Kirche wegen ihrer Lehrer über eine ewige Verdammnis anzugreifen. Im Gegenteil.
Troll @Saarländer90
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Heilwasser
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@Svizzero
~~>Der Engelsturz (1) : Erschaffung und Prüfung der Engel
Während der Prüfung sind einige aus dem Himmel gefallen
und wurden in Dämonen verwandelt, weil sie hochmütig wurden.
~~>Der Engelsturz (1) : Erschaffung und Prüfung der Engel
Während der Prüfung sind einige aus dem Himmel gefallen
und wurden in Dämonen verwandelt, weil sie hochmütig wurden.
Heilwasser
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Heilwasser
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1.) Die Katholische Lehre ist ganz eindeutig: "wer nicht glaubt, wird verdammt".
Atheisten wählen somit freiwillig ihre Verdammung.
2.) Wenn der Atheist dennoch so nachgiebig war, alle seine Kinder taufen
zu lassen, könnte es sein, dass sie, die Kinder, zusammen mit der Kirche,
eine große Fürbittmacht für den Vater bekamen. Es könnte sein, dass ihn
diese Taufen letztlich noch die Gnade der Bekehrung …Mehr
1.) Die Katholische Lehre ist ganz eindeutig: "wer nicht glaubt, wird verdammt".
Atheisten wählen somit freiwillig ihre Verdammung.
2.) Wenn der Atheist dennoch so nachgiebig war, alle seine Kinder taufen
zu lassen, könnte es sein, dass sie, die Kinder, zusammen mit der Kirche,
eine große Fürbittmacht für den Vater bekamen. Es könnte sein, dass ihn
diese Taufen letztlich noch die Gnade der Bekehrung im Tod erwirkten.
Vielleicht hat er noch ein "o Herr, verzeih mir meine Sünden" gesprochen.
Die Geschichte ist nicht eindeutig, falls ich nichts überhört habe. Somit
besteht eine geringe Hoffnung.
*****************
Und an diesem Punkt greift die Pastoral, wo es darauf ankommt, was man
nun zu dem Sohn sagt. In dieser Situation ist es wichtig, Mut zu machen.
Wenn man nicht mit absoluter Sicherheit weiß, wo sich jemand befindet
nach dem Tod, rät man dem Hinterbliebenen immer (!), dass man sich von
der Hoffnung leiten lassen soll, dass der Verstorbene gerettet wurde und
dass man für ihn beten soll.
Pastoral ist angewandte Dogmatik. Da ergibt sich 0,0 Widerspruch,
sondern es kommt das Mitgefühl hinein. Die Lehre muss in Klugheit
u. Wahrheit angewendet werden.
Atheisten wählen somit freiwillig ihre Verdammung.
2.) Wenn der Atheist dennoch so nachgiebig war, alle seine Kinder taufen
zu lassen, könnte es sein, dass sie, die Kinder, zusammen mit der Kirche,
eine große Fürbittmacht für den Vater bekamen. Es könnte sein, dass ihn
diese Taufen letztlich noch die Gnade der Bekehrung im Tod erwirkten.
Vielleicht hat er noch ein "o Herr, verzeih mir meine Sünden" gesprochen.
Die Geschichte ist nicht eindeutig, falls ich nichts überhört habe. Somit
besteht eine geringe Hoffnung.
*****************
Und an diesem Punkt greift die Pastoral, wo es darauf ankommt, was man
nun zu dem Sohn sagt. In dieser Situation ist es wichtig, Mut zu machen.
Wenn man nicht mit absoluter Sicherheit weiß, wo sich jemand befindet
nach dem Tod, rät man dem Hinterbliebenen immer (!), dass man sich von
der Hoffnung leiten lassen soll, dass der Verstorbene gerettet wurde und
dass man für ihn beten soll.
Pastoral ist angewandte Dogmatik. Da ergibt sich 0,0 Widerspruch,
sondern es kommt das Mitgefühl hinein. Die Lehre muss in Klugheit
u. Wahrheit angewendet werden.
Roland Wolf
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@CollarUri Das würde mich sehr freuen. Ich habe den Kathechismus
2140 Da der Atheismus die Existenz Gottes leugnet oder ablehnt, ist er eine Sünde gegen das erste Gebot.
So interpretiert als das dies eine Erlösung für Atheisten ausschließen würde. Da es in vielen Ländern sehr schwer ist ein gutes Bild Gottes zu bekommen wären sonst viele Menschen ohne eigene Schuld verdammt.Mehr
@CollarUri Das würde mich sehr freuen. Ich habe den Kathechismus
2140 Da der Atheismus die Existenz Gottes leugnet oder ablehnt, ist er eine Sünde gegen das erste Gebot.
So interpretiert als das dies eine Erlösung für Atheisten ausschließen würde. Da es in vielen Ländern sehr schwer ist ein gutes Bild Gottes zu bekommen wären sonst viele Menschen ohne eigene Schuld verdammt.
2140 Da der Atheismus die Existenz Gottes leugnet oder ablehnt, ist er eine Sünde gegen das erste Gebot.
So interpretiert als das dies eine Erlösung für Atheisten ausschließen würde. Da es in vielen Ländern sehr schwer ist ein gutes Bild Gottes zu bekommen wären sonst viele Menschen ohne eigene Schuld verdammt.
Tradition und Kontinuität
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Ich geh schon mal in den Keller. Aber vielleicht gibt's ja gar kein Gewitter.
Tradition und Kontinuität
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Ich bin bestimmt kein Freund dieses Papstes, aus vielerlei Gründen, aber in diesem Falle gebe ich ihm gerne recht. Was die Art und Weise betrifft, zu 100%, und was den Inhalt der Aussage betrifft, tendiere ich auch zu seiner Meinung. Unser Gott hat ein großes Herz!!!