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Italienische Bischofssynode nimmt Homosex-Dokument an, unterstützt Homosexuellen-Märsche

Wie erwartet, hat die italienische Bischofssynode heute das Dokument mit dem Titel 'Lievito di pace e di speranza' ('Sauerteig des Friedens und der Hoffnung') angenommen. Das Dokument befürwortet homosexuelle Sünden.

Laut AgenSir.it wurde die Abstimmung mit einer überwältigenden Mehrheit (781 von 809 Stimmen) angenommen.

Der Text wird nun als Referenz für die Richtlinien und Entscheidungen der italienischen Kirche dienen.

Zu den angenommenen Vorschlägen gehört die Idee, "die diskriminierende Haltung, die manchmal in kirchlichen Kreisen vorherrscht" zu überwinden und "homoaffine und transgender Menschen anzuerkennen und zu begleiten".

Zu den weiteren Vorschlägen gehören die Unterstützung von Homosexuellenmärschen, die Bereitstellung von pro-homosexuellen Schulungen für pastorale Mitarbeiter und die Integration von verhärteten Sündern in ehebrecherischen Partnerschaften, Lebensgemeinschaften oder zivilen Partnerschaften in die Kirche.

Der Vorsitzende der italienischen Bischöfe, Kardinal Matteo Zuppi (70) aus Bologna, sagte, dass es nach der Verabschiedung "nun die Aufgabe der Priester ist, das Ganze zu verinnerlichen, Prioritäten zu setzen und alte und neue Kräfte einzubinden, um den Worten Substanz zu verleihen".

Eine spezielle Gruppe von Bischöfen wird die Umsetzung des Dokuments beaufsichtigen.

Gestern feierte Kardinal Zuppi die Vesper für traditionelle Katholiken in Rom.

AI-Übersetzung

132,6 Tsd.
Josefa Menendez

Die Legalisierung der Homosexualität durch diese Freimaurer-Bischöfe passt zur nicht aufrecht dastehenden und nicht triumphierenden "Antikirche", die Prevost ohne Christus bauen will.

Vates

Jeder gläubige Katholik weiß, was er von diesen italienischen Bischöfen zu halten hat, die mit diesem der göttlichen Offenbarung und der beständigen Lehre der Kirche total widersprechenden "Dokument" ohne Widerspruch seitens Leos XIV. sich nicht als Diener Gottes und "unserer Freude", sondern als falsche "Herren unseres Glaubens" geoutet haben; und zwar im Dienste des von der "Macht der Finsternis" gelenkten Zeitgeistes.
Aber die an die kirchlich anerkannten Erscheinungen und Botschaften U.L.F. von Quito, La Salette und Fatima glauben, wissen, daß nach der Reinigung (insbes. durch die dreitägige Finsternis) der Triumph ihres Unbefleckten Herzens und der Kirche steht!

Don Camillo

Prevost unterstützt alles was gottlos ist. Wie sein ebensolcher Vorgänger!

Francesco 95

Normal, weil Prevost ein Satanist ist.

Der heilige Ludwig Maria Grignion de Montfort sagte der Kirche in den letzten Tagen einen intensiven spirituellen Kampf voraus. Vier Jahre vor seinem Tod im Jahr 1712 in La Rochelle, Frankreich, schrieb dieser Heilige diese Worte:
Während wir uns dem Ende der Welt nähern ... werden der allmächtige Gott und seine heilige Mutter Heilige erwecken, die an Heiligkeit die meisten anderen Heiligen übertreffen werden, so wie die Zedern des Libanon über die kleinen Büsche hinausragen. Diese großen Seelen voller Gnade und Eifer werden ausgewählt, um den Feinden Gottes entgegenzutreten, die auf allen Seiten toben.
Sie werden in besonderer Weise der Heiligen Jungfrau Maria gewidmet sein. Erleuchtet durch Ihr Licht, gestärkt durch Ihren Geist, gestützt durch Ihre Arme, geschützt durch Ihren Schutz, werden sie mit einer Hand kämpfen und mit der anderen aufbauen. Sie werden wahre Apostel der Endzeit sein, denen der Herr der Heerscharen Leichtigkeit des Ausdrucks und die Kraft geben wird, Wunder zu vollbringen und die ehrenvolle Beute seiner Feinde an sich zu reißen ... Sie werden das zweischneidige Schwert des Wortes Gottes im Mund haben und auf ihren Schultern das blutbefleckte Banner des Kreuzes. Sie werden in ihrer rechten Hand ein Kruzifix, in ihrer linken einen Rosenkranz und auf ihren Herzen die heiligen Namen von Jesus und Maria tragen.
Es ist keine leichte Aufgabe, inmitten von Verfolgung und Verwirrung unserer Berufung als Priester treu zu bleiben. Wie Papst Benedikt feststellte, „wurden Seelen um den Preis des eigenen Blutes Jesu gewonnen, und ein Priester kann sich nicht ihrer Rettung widmen, wenn er sich weigert, persönlich an den ‚kostbaren Kosten‘ der Erlösung teilzuhaben.“

Prevost verteidigt durch Fiducia Supplicans und Amoris Laetitia die Hl. Kommunion für Konkubinen. Andere Quellen: Prevost unterstützt Kommunion für Ehebrecher und Homosexuelle: Verschiedene Informationen über Leo XIV. Leo XIV. ermutigte den Bischof zur Feier der …

Die gleiche Masche versucht man übrigens auch im Islam unterzuschieben. Es läuft auf das Gleiche hinaus. Eine völlige Verwirrung. Wo der Feind einzieht folgt Chaos. Italien wird uns vorangehen.

Furchtbar, das zu lesen ist schon eine Zumutung. Wie wollt Ihr denn
einst selig werden und von Gott angenommen werden. So geht es nicht

Josefa Menendez

Perverslinge! Und Prevost fördert als Mittäter und Seelenmörder all dies. Zuppi ist ein pro-Sodomiten, gleich wie Savino (Stellvertreter), gleich wie Prevost. Ein Sumpf von Perverslingen, welches die Homosexuellen in der Todsünde bestätigen. Und Burke, Sarah, Müller und Co. schweigen und wollen nichts gesehen haben. Heuchlerisch.

Nicht umsonst hat sich Caram so sehr gefreut als der Kompromisskandidat Prevost, als Nachfolger Bergoglios, installiert wurde. Ihre "Wünsche" gehen in Erfüllung....

Ursula Sankt

Es sieht so aus, als ob alles, was die Leute hinter „Synodalität“ vermutet haben, wahr ist.

Werte

Als Nächstes können wir uns dazu verpflichten, „die Anerkennung und Unterstützung von ... Vergewaltigern, Alkoholikern, Drogenabhängigen, Mördern, Dieben, Satanisten, Terroristen, Drogendealern, Entführern und Sündern aller Art zu fördern“. Wir müssen die diskriminierenden Einstellungen überwinden, die manchmal in kirchlichen Kreisen und in der Gesellschaft weit verbreitet sind.