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Pfr. von Ars über den Dienst vor Gottes Angesicht:
"Wir können nicht Gott und der Welt zugleich dienen. Nein, täuschen wir uns nicht, wir müssen mit unumgänglicher Notwendigkeit die Welt Jesus Christus hintanstellen oder ihm aber das Opfer all dessen bringen, was uns auf Erden am teuersten ist. Aber was kann uns die Welt geben, das verglichen werden könnte mit dem, was Jesus Christus uns im Himmel …More
Pfr. von Ars über den Dienst vor Gottes Angesicht:
"Wir können nicht Gott und der Welt zugleich dienen. Nein, täuschen wir uns nicht, wir müssen mit unumgänglicher Notwendigkeit die Welt Jesus Christus hintanstellen oder ihm aber das Opfer all dessen bringen, was uns auf Erden am teuersten ist. Aber was kann uns die Welt geben, das verglichen werden könnte mit dem, was Jesus Christus uns im Himmel verspricht? Übrigens gibt es unter denen, die sich der Welt verschrieben haben, nicht einen, der von ihr nicht betrogen wurde und in der Stunde des Todes seine Wahl für die Welt nicht bereuen müsste. Auf dieser Erde kann der Mensch nur unglücklich sein, es sei denn, dass er sich Gott zuwendet. Niemals gehen wir mit der Welt einig, wenn wir unsere Seele für die Ewigkeit retten wollen. Wir müssen der Welt einen immerwährenden Krieg ansagen, wenn wir Gott dienen wollen. Das haben alle Heiligen getan. Entweder auf den Himmel verzichten oder der Welt entsagen, ein Mittelding gibt es nicht. O welch trauriges Leben führen jene Christen, welche der Welt angehören möchten, ohne den Dienst Gottes zu verlassen."
"Wir können nicht Gott und der Welt zugleich dienen. Nein, täuschen wir uns nicht, wir müssen mit unumgänglicher Notwendigkeit die Welt Jesus Christus hintanstellen oder ihm aber das Opfer all dessen bringen, was uns auf Erden am teuersten ist. Aber was kann uns die Welt geben, das verglichen werden könnte mit dem, was Jesus Christus uns im Himmel verspricht? Übrigens gibt es unter denen, die sich der Welt verschrieben haben, nicht einen, der von ihr nicht betrogen wurde und in der Stunde des Todes seine Wahl für die Welt nicht bereuen müsste. Auf dieser Erde kann der Mensch nur unglücklich sein, es sei denn, dass er sich Gott zuwendet. Niemals gehen wir mit der Welt einig, wenn wir unsere Seele für die Ewigkeit retten wollen. Wir müssen der Welt einen immerwährenden Krieg ansagen, wenn wir Gott dienen wollen. Das haben alle Heiligen getan. Entweder auf den Himmel verzichten oder der Welt entsagen, ein Mittelding gibt es nicht. O welch trauriges Leben führen jene Christen, welche der Welt angehören möchten, ohne den Dienst Gottes zu verlassen."
