„Ich musste den Weg vom Kopf zum Herzen zurücklegen“ „Ich musste den Weg vom Kopf zum Herzen zurücklegen“ Das „große AIME (oder „M“) von Maria“ ist eine Fahrradwallfahrt, die von zwei jungen Schwestern …Mehr
„Ich musste den Weg vom Kopf zum Herzen zurücklegen“
„Ich musste den Weg vom Kopf zum Herzen zurücklegen“
Das „große AIME (oder „M“) von Maria“ ist eine Fahrradwallfahrt, die von zwei jungen Schwestern, Isabelle und Marie und ihrem Freund Xavier organisiert wird. Die Teilnehmer fahren die Strecken zwischen den verschiedenen Orten in Frankreich ab, an denen Maria erschienen ist und die auf der Landkarte ein großes „M“ bilden. Einen Monat lang, vom 14. Juli 2017, dem französischen Nationalfeiertag, bis zum 15. August 2017, dem Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel, legten die drei zusammen mit anderen jungen Leuten und sogar einem Bischof 2300 km zurück, von Unserer Lieben Frau von Lourdes bis zur Muttergottes von La Salette (in Frankreich). Marie und Isabelle erzählen:
Marie: „Wir haben im Weiterfahren gelernt, uns in Treue an das Rosenkranzgebet zu halten… Am 14. August sind wir in La Salette angekommen und hatten ihn jeden Tag gebetet… Diese Treue wollen wir beibehalten, wir beten ihn täglich, aber das ist auch ein langer Lernprozess.“
Isabelle : „Wir haben auch gelernt, dass es, um Jesus näher zu kommen, nötig ist, über Maria zu zu gehen. Dank des hl. Ludwig Maria Grignon de Montfort und seinem Buch „Das Geheimnis Mariens“, das ich zwei Tage vor unserer Abfahrt bei meinen Großeltern gefunden habe, sind wir in La Salette in dem Bewusstsein angekommen, wie wichtig die Gotttesmutter Maria ist. (…) Heute ist das Gebet zu Maria für mich leichter: ich habe sogar Freude daran, den Rosenkranz zu beten! Das ist ein Geschenk, das mir die Jungfrau Maria gemacht hat, damit ich leichter zu Jesus gelange.“
Cf France Catholique n° 3552 du 8 sept 2017
„Ich musste den Weg vom Kopf zum Herzen zurücklegen“
Das „große AIME (oder „M“) von Maria“ ist eine Fahrradwallfahrt, die von zwei jungen Schwestern, Isabelle und Marie und ihrem Freund Xavier organisiert wird. Die Teilnehmer fahren die Strecken zwischen den verschiedenen Orten in Frankreich ab, an denen Maria erschienen ist und die auf der Landkarte ein großes „M“ bilden. Einen Monat lang, vom 14. Juli 2017, dem französischen Nationalfeiertag, bis zum 15. August 2017, dem Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel, legten die drei zusammen mit anderen jungen Leuten und sogar einem Bischof 2300 km zurück, von Unserer Lieben Frau von Lourdes bis zur Muttergottes von La Salette (in Frankreich). Marie und Isabelle erzählen:
Marie: „Wir haben im Weiterfahren gelernt, uns in Treue an das Rosenkranzgebet zu halten… Am 14. August sind wir in La Salette angekommen und hatten ihn jeden Tag gebetet… Diese Treue wollen wir beibehalten, wir beten ihn täglich, aber das ist auch ein langer Lernprozess.“
Isabelle : „Wir haben auch gelernt, dass es, um Jesus näher zu kommen, nötig ist, über Maria zu zu gehen. Dank des hl. Ludwig Maria Grignon de Montfort und seinem Buch „Das Geheimnis Mariens“, das ich zwei Tage vor unserer Abfahrt bei meinen Großeltern gefunden habe, sind wir in La Salette in dem Bewusstsein angekommen, wie wichtig die Gotttesmutter Maria ist. (…) Heute ist das Gebet zu Maria für mich leichter: ich habe sogar Freude daran, den Rosenkranz zu beten! Das ist ein Geschenk, das mir die Jungfrau Maria gemacht hat, damit ich leichter zu Jesus gelange.“
Cf France Catholique n° 3552 du 8 sept 2017
Mit dem Rosenkranz gelangen wir an der Hand Mariens zu Jesus. Denn ER ist das Ziel.
Beten wir andächtig den hl. Rosenkranz, wird er zur Labsal für Körper, Geist, Seele und Gemüt.Mehr
Mit dem Rosenkranz gelangen wir an der Hand Mariens zu Jesus. Denn ER ist das Ziel.
Beten wir andächtig den hl. Rosenkranz, wird er zur Labsal für Körper, Geist, Seele und Gemüt.
Beten wir andächtig den hl. Rosenkranz, wird er zur Labsal für Körper, Geist, Seele und Gemüt.
