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Lieber "tot": Kardinal Marx fürchtet den katholischen Glauben

Manchmal komme es ihm vor, dass "Traditionen" und auch manche "Glaubensbilder" festgehalten würden aus "Angst" vor "dem Neuen“, spielte der Münchner Kardinal Reinhard Marx in seiner sogenannten Osterbotschaft vom 3. April die Angstkarte.

Die Novus-Ordo-Gruppe benützt den Trickausdruck "Traditionen" für jene Teile des katholischen Glaubens, die sie leugnet.

Für Marx gilt auch für den katholischen Glauben das "österliches Gesetz": Ohne Tod keine Auferstehung! Ohne Sterben kein neues Leben!

Unbiblische deutsche Traditionen wie Kirchensteuer, Unterwürfigkeit gegenüber der Staatsmacht, staatliche Bischofsgehälter, Angst vor der Wahrheit, pastoraler Niedergang etc. hat Marx natürlich nicht gemeint.

Bild: Reinhard Marx, © Mazur, CC BY-NC-ND, #newsJbxrxlgprc

Goldfisch
Manchmal komme es ihm vor, dass "Traditionen" und auch manche "Glaubensbilder" festgehalten würden aus "Angst" vor "dem Neuen“, spielte der Münchner Kardinal Reinhard Marx in seiner sogenannten Osterbotschaft vom 3. April die Angstkarte. >> damit liegt er auch absolut richtig!
"Tradition" und Glauben an das, was wir Alten von Kleinauf gelehrt bekamen, das hat Fundament ..., darauf kann man …Mehr
Manchmal komme es ihm vor, dass "Traditionen" und auch manche "Glaubensbilder" festgehalten würden aus "Angst" vor "dem Neuen“, spielte der Münchner Kardinal Reinhard Marx in seiner sogenannten Osterbotschaft vom 3. April die Angstkarte. >> damit liegt er auch absolut richtig!
"Tradition" und Glauben an das, was wir Alten von Kleinauf gelehrt bekamen, das hat Fundament ..., darauf kann man tatsächlich bauen! ANGST vor Neuem, JA und das zurecht. Man muss nicht versuchen Gutes besser zu machen, man wünscht sich dann wohl umgehend, wenn nur das Gute das Bessere wäre.
Vates
Die Tradition der Kirche in Lehre, Kult und Disziplin besteht nicht aus bloßen "Traditionen" und "Glaubensbildern", sondern gründet auf der unveränderlichen göttlichen Offenbarung, wobei es nur bei Kult und Disziplin unwesentliche Änderungen geben kann, die aber freilich Verbesserungen sein müssen, wohingegen die Lehre nach dem Wort des hl. Paulus aus dem Hebräerbrief:
"Christus (ist) derselbeMehr
Die Tradition der Kirche in Lehre, Kult und Disziplin besteht nicht aus bloßen "Traditionen" und "Glaubensbildern", sondern gründet auf der unveränderlichen göttlichen Offenbarung, wobei es nur bei Kult und Disziplin unwesentliche Änderungen geben kann, die aber freilich Verbesserungen sein müssen, wohingegen die Lehre nach dem Wort des hl. Paulus aus dem Hebräerbrief:
"Christus (ist) derselbe gestern, heute und in Ewigkeit" stets dieselbe bleibt und ihre Entfaltung niemals ein Bruch mit Vorangegangenem sein kann, sondern nur
eine Explizierung.

Den katholischen Glauben frei nach Marx sterben zu lassen, damit er wieder auferstehen könne, ist das Irrwitzigste, das man je gehört hat!
Salzburger
Jaja, so stellt sich das das Bürgertum vor - das sozialistische KleinBürgertum erklärt sich die Religiosität soziologistisch (VerSchwörung der Reichen&Pfaffen), das liberale GroßBürgertum psychologistisch (Angst vor dem Tod/"Leben"/Neuen). Freilich paßt RattenRom selbst total in dieses Schema: Wenn es selbst lehrt, daß nur (Öko)Sozial-Ethik ("soz. Gerechtigkeit", "Bewahrung der Schöpfung", Impfen …Mehr
Jaja, so stellt sich das das Bürgertum vor - das sozialistische KleinBürgertum erklärt sich die Religiosität soziologistisch (VerSchwörung der Reichen&Pfaffen), das liberale GroßBürgertum psychologistisch (Angst vor dem Tod/"Leben"/Neuen). Freilich paßt RattenRom selbst total in dieses Schema: Wenn es selbst lehrt, daß nur (Öko)Sozial-Ethik ("soz. Gerechtigkeit", "Bewahrung der Schöpfung", Impfen usw.) wirklich zählt, dann kann man den theologisch-theoretischen ÜberBau getrost vergessen. Zugegebenermaßen wollen auch in der Tat nicht wenige, die äußerlich zu "uns" gehören, sich nur in eine societas perfecta, ein totales System verkriechen können. Aber der echte homo religiosus kann weder mit PsychoLogie noch mit SozioLogie be-griffen werden - weil er la vita nuova ist, nur noch äußerlich in dieser Welt lebend und von ihrer Warte aus unerklärlich seiend.
Stelzer
Er ist ein Westfale vom Land und die sind so von einer Manie erfaßt
Aus altem Komplex ; der Angst nicht modern zu sein. Deshalb äffen sie die entsetzlich kindischen evangelischen Gottesdienste nach, weil sie
Ja dann so kreativ und modern sind. Deshalb auch vernichten sie alte
Kunstvolle Werte. Seine Angst ist so offensichtlich von seinen evangelischen Freunden aus München für nicht weltläufig …Mehr
Er ist ein Westfale vom Land und die sind so von einer Manie erfaßt
Aus altem Komplex ; der Angst nicht modern zu sein. Deshalb äffen sie die entsetzlich kindischen evangelischen Gottesdienste nach, weil sie
Ja dann so kreativ und modern sind. Deshalb auch vernichten sie alte
Kunstvolle Werte. Seine Angst ist so offensichtlich von seinen evangelischen Freunden aus München für nicht weltläufig genug zu sein. Wie ein kath. Philosoph sagt, ihm fehlen halt die Wurzeln, denn seiner Wurzeln schämt er sich
alfredus
Die Tradition ist für diese " Brüder " ein rotes Tuch, denn sie führt dazu, dass bei dem Wort " Tradition " ihnen alle Sünden einfallen ... ! Sie wissen, dass vor dem Konzil die Kirchen voll waren und heute nur eine Steigerung in den Kirchenaustritten stattfindet. Nein, sagen sie und fühlen sich in keiner Weise schuldig ! Deshalb wollen sie immer etwas neues servieren : ... eine neue Kirche …Mehr
Die Tradition ist für diese " Brüder " ein rotes Tuch, denn sie führt dazu, dass bei dem Wort " Tradition " ihnen alle Sünden einfallen ... ! Sie wissen, dass vor dem Konzil die Kirchen voll waren und heute nur eine Steigerung in den Kirchenaustritten stattfindet. Nein, sagen sie und fühlen sich in keiner Weise schuldig ! Deshalb wollen sie immer etwas neues servieren : ... eine neue Kirche, ein neues Pastoral, Weihe für Frauen, Homopaar-Segnung und passend dazu der " synodale Weg " ! Die neue Gallionsfigur Bischof Bätzing verkündet in der Osterpredigt, dass er an der Kirche " leidet " und daran sind nicht er und Marx schuld, sondern die anderen ! Haltet den Dieb rufen sie und Reformstau, können aber nicht erklären, was sie damit meinen.

Nein, mit diesen Herren ist keine Kirche zu machen, sie sind tönende Glocken und klingende Schellen, innen aber leer !
Hubertus_
Ein Rülpser ist ein Schas, der den Weg zum Arsch vergaß. Dem Stoffwechselbischof entfleucht sehr oft ein sehr Bierkäsiger. Und keiner da der ihn diszipliniert mit der Reitgerte. Man fragt sich: Hat er kein Ventil am roten Germanenschädel zum Druck ablassen ?
Sin Is No Love
Das ist schon 'ne Truppe ... 🥴
michael7
"Unbiblische deutsche Traditionen wie Kirchensteuer, Unterwürfigkeit gegenüber der Staatsmacht, staatliche Bischofsgehälter, Angst vor der Wahrheit, pastoraler Niedergang etc. hat Marx natürlich nicht gemeint."
Treffend kommentiert!
Libertas Ecclesiae
Sein Nachfolger als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz steht Marx in nichts nach:
hessenschau.de/…-austreten,ostersonntag-kirchen-predigten-100.htmlMehr
Sein Nachfolger als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz steht Marx in nichts nach:

hessenschau.de/…-austreten,ostersonntag-kirchen-predigten-100.html
Erich Foltyn
das Neue ist keine Kirche mehr
Katholik25
Neu ist nicht immer gut
Lutrina
Meint er damit zB die Kirchensteuer? 🤔
Mario Dzakula
Der fastet nicht viel scheint mir.
Carlus
es gibt einiger Gesichter von Mietlingen, welche mir besondere Angst einflössen. Bergoglio und Marx stehen an der Spitzen und führen den Reigen an.