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Herolde des Evangeliums: Der Kommissar ist angekommen

Kardinal Raymundo Damasceno Assis, 82, hat am 16. Oktober seinen Einstand als Kommissar bei den Herolden des Evangeliums.

1.000 Herolde nahmen an einer Eucharistie unter dem Vorsitz von Damasceno in der Basilika Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz in Caieras, Brasilien, teil.

Fast sarkastisch bezeichnete Damasceno den Angriff des Vatikans auf die Herolde als "Zeichen der Liebe und Zärtlichkeit der Kirche."

Er bestritt, dass es sich bei der Maßnahme um eine "Bestrafung" handle, "wie so oft in den sozialen Netzwerken dargestellt."

Laut VidaNuevaDigital.com (18. Oktober) sind die Gründe für die vatikanische Bevormundung: "Mängel im Regierungsstil, im Leben der Mitglieder, in der Berufungspastoral, in der Ausbildung neuer Berufungen, in der Administration, in der Verwaltung der Werke und in der Sammlung von Geldmitteln".

Damasceno ist offenbar nur ein Strohmann, da ihm zwei Assistenten zur Seite gestellt sind, Weihbischof José Aparecido Gonçalves, 59, von Brasilia, und die in Brasilien geborene Schwester Marian Ambrosio, die voraussichtlich die schmutzige Arbeit erledigen werden.

Bild: Raymundo Damasceno Assis, © Agência Brasi, CC BY-SA

niclaas
Die angeführten Gründe für die Einsetzung eines Kommissars treffen alle auf die Kurie selbst mit dem Argentinier an der Spitze zu:
• Mängel im Regierungsstil,
• im Leben der Mitglieder,
• in der Berufungspastoral,
• in der Ausbildung neuer Berufungen,
• in der Administration,
• in der Verwaltung der Werke und
• in der Sammlung von Geldmitteln
Eremitin
schade, dass sie nicht in Deutschland missionieren können
Immaculata90
Zeichen der Liebe und Zärtlichkeit der Kirche. Na dann gute Nacht, wen die Konzilssekte liebkost, der braucht keine Feinde mehr!
Joseph Franziskus
Wann wird einer der Orden, die nach und nach, von Franziskus völlig grundlos auseinandergenommen werden, endlich begreifen, daß dieser Ketzer nicht ihr Papst sein kann und setzt dann folgerichtig, seine Schergen vor die Tür, sobald sie mit ihren Unverschähmtheiten kommen und erteilt ihnen und ihresgleichen auch gleich noch ein Hausverbot. Diesen Ketzern, ist kein Katholik verpflichtet, Folge zu …Mehr
Wann wird einer der Orden, die nach und nach, von Franziskus völlig grundlos auseinandergenommen werden, endlich begreifen, daß dieser Ketzer nicht ihr Papst sein kann und setzt dann folgerichtig, seine Schergen vor die Tür, sobald sie mit ihren Unverschähmtheiten kommen und erteilt ihnen und ihresgleichen auch gleich noch ein Hausverbot. Diesen Ketzern, ist kein Katholik verpflichtet, Folge zu leisten.
Mangold03
Affentheater! Wer soll sich da noch auskennen. Der Verwirrer werkt so intensiv, daß man bald nimmer weiß ob man Männlein oder Weiblein ist. Nur mehr furchterregend und widerlich!!!
Joseph Franziskus
Man hat den Eindruck, es kommt hierbei, immer deutlicher,eine hässliche, dämonische Fratze zum Vorschein, was man vorher immer vermutet hat, aber nicht so recht glauben wollte