Klaus Elmar Müller

Leo XIV. gegen "Persönlichkeitsspaltung" von Politikern und für christliche Gesellschaft

Papst Leo XIV an die Politiker:
"In der Persönlichkeit einer Person des öffentlichen Lebens gibt es keine Spaltung: Es gibt nicht den Politiker auf der einen Seite und den Christen auf der anderen."
Wer privat für den Schutz des Lebens sei, müsse auch als Politiker entsprechend handeln-und abstimmen.

Der Heilige Vater fordert überdies ein von Jesus Christus durchdrungenes politisches, kulturelles, familiäres Leben, kurz: eine christliche Gesellschaft. Denn er sagt:
"Die Erlösung, die Jesus durch seinen Tod und seine Auferstehung erlangt hat, umfasst alle Dimensionen des menschlichen Lebens: Kultur, Wirtschaft und Arbeit, Familie und Ehe, Achtung vor der Menschenwürde und vor dem Leben, Gesundheit sowie Kommunikation, Bildung und Politik."
Diese traditionelle Forderung der katholischen Kirche hat man nach dem Zweiten Vatikanum kaum noch gehört.

Zitate aus und Näheres bei kath.net: Papst Leo an Politiker: Man kann nicht …
21,1 Tsd.
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Danke, heiliger Vater. Diese Rede ist wie ein reinigendes Gewitter. Klare Worte für alle. Die Politiker sollten nun sich einer Gewissenserforschung unterziehen und ihr Leben ändern. Wenn Christus wieder als unser König angebetet wird, wird alles besser werden.
Zitat von Papst Leo: " In „gewissen westlichen Gesellschaften, in denen Christus und seine Kirche ausgegrenzt, oft ignoriert und manchmal verspottet werden“, sagte er, „wird Ihnen nur die Vereinigung mit Jesus – dem gekreuzigten Jesus! – den Mut geben, für seinen Namen zu leiden.“

Wie man sieht, haben wir einen guten Papst. Er beginnt nun, das Wesentliche zu sagen.