Leo XIV. gegen "Persönlichkeitsspaltung" von Politikern und für christliche Gesellschaft
"In der Persönlichkeit einer Person des öffentlichen Lebens gibt es keine Spaltung: Es gibt nicht den Politiker auf der einen Seite und den Christen auf der anderen."
Wer privat für den Schutz des Lebens sei, müsse auch als Politiker entsprechend handeln-und abstimmen.
Der Heilige Vater fordert überdies ein von Jesus Christus durchdrungenes politisches, kulturelles, familiäres Leben, kurz: eine christliche Gesellschaft. Denn er sagt:
"Die Erlösung, die Jesus durch seinen Tod und seine Auferstehung erlangt hat, umfasst alle Dimensionen des menschlichen Lebens: Kultur, Wirtschaft und Arbeit, Familie und Ehe, Achtung vor der Menschenwürde und vor dem Leben, Gesundheit sowie Kommunikation, Bildung und Politik."
Diese traditionelle Forderung der katholischen Kirche hat man nach dem Zweiten Vatikanum kaum noch gehört.
Zitate aus und Näheres bei kath.net: Papst Leo an Politiker: Man kann nicht …