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Der spätere Papst lebte als Jesuit sechs Jahre in Ungnade

Papst Franziskus wurde als Jesuit von seinem Orden während sechs Jahren als Beichtvater nach Cordoba mehr als 700 km von Buenos Aires verbannt, berichtete Ignazio Ingrao im italienischen Wochenmagazin …Mehr
Papst Franziskus wurde als Jesuit von seinem Orden während sechs Jahren als Beichtvater nach Cordoba mehr als 700 km von Buenos Aires verbannt, berichtete Ignazio Ingrao im italienischen Wochenmagazin Panorama. In dieser Zeit war es ihm verboten, andere Jesuiten-Kommunitäten zu besuchen. Es gibt sogar einen Brief des damaligen Jesuitengenerals Peter Hans Kolvenbach, der anderen Jesuitenkommunitäten und –häusern verbietet, Bergoglio aufzunehmen.
Zuvor war Bergoglio mit nur 37 Jahren zum Provinzial der Jesuiten in Argentinien ernannt worden. Danach wurde er Rektor der Philosophisch-Theologischen Fakultät von San Miguel in San Miguel. In dieser Zeit fiel er wegen seiner Abwendung vom damaligen Jesuitengenerals Pedro Arrupe in Ungnade. Bergoglio hatte gegen die marxistische Befreiungstheologie ausgesprochen.
Doch mit der Wahl von Johannes Paul II und Joseph Ratzinger als Präfekt der Glaubenskongregation wendete sich das Blatt für den jetzigen Papst wieder. Als Bergoglio 55 Jahre alt war …Mehr
Rückkehr-Ökumene
"Über den (Kath.-Jesus-) Glauben verhandelt man nicht (kein Yota!),
man verkauft ihn nicht an den Bestbietenden"
Aber steht denn Franzikus nicht auf dem Boden des Pastoralkonzils? Und dieses hat u. a.mit seiner subsistit-in-Lehre den katholischen Absolutheitsanspruch aufgegeben. Die Tradition der Kirche lehrt einhellig: Die katholische Kirche und die Kirche Christi ist ein und dasselbe. So lehrte …Mehr
"Über den (Kath.-Jesus-) Glauben verhandelt man nicht (kein Yota!),
man verkauft ihn nicht an den Bestbietenden"
Aber steht denn Franzikus nicht auf dem Boden des Pastoralkonzils? Und dieses hat u. a.mit seiner subsistit-in-Lehre den katholischen Absolutheitsanspruch aufgegeben. Die Tradition der Kirche lehrt einhellig: Die katholische Kirche und die Kirche Christi ist ein und dasselbe. So lehrte es noch Pius XII. in seiner Enzyklika "Mystici corporis". Und diesen Absolutheitsanspruch hat das Konzil aufgegeben, indem es an die Stelle:
Ecclesia Christi e s t ecclesia chatholica
gesetzt hat:
Ecclesa Christi subsistit in ecclesia catholica.
Der Theologieprofessor Ratzinger hat festgestellt, dass mit dieser Ersetzung der katholische Absolutheitsanspruch "reduziert" wurde. Aber beim Absolutheitsanspruch gibt es kein Mehr oder Weniger, er wird entweder erhoben oder er wird aufgegeben; also hat das Konzil ihn aufgegeben.
Nun, Heiliger Vater, Franziskus, werden Sie das "est" wieder fordern? Oder werden sie über das "est" verhandeln? Das wird eine Nagelprobe dafür sein, ob Sie den Glauben wirklich aufrecht erhalten wollen.
Und - um noch ein zweites Beispiel zu nennen:
Die Tradition der Kirche lehrt, dass nur die katholische Kirche die Heilsmittlerschaft besitzt.
Das Pastoralkonzil widerspricht dieser Lehre, wenn es im Ökumenismusdekret behauptet, dass der Heilige Geist es nicht verschmäht hat, die anderen christlichen Religionen als Mittel des Heils zu gebrauchen.
Nun, Heiliger Vater, Franzikus, werden Sie diesen Irrtum des Pastoralkonzil korrigieren? Auch das ist eine Nagelprobe, an der wir erkennen können, ob Sie wirklich keine Abstriche am Glauben machen.
Wir erwarten Ihre Tat, und wir werden es nicht versäumen Sie zu preisen, wenn Sie zunächst einmal in diesen beiden Punkten auf den Boden der überlieferten Lehre zurückkehren.
a.t.m
@sieghild: Mir geht es auch so, danke für ihre Wörter die auch mir auf der Seele brennen, und ich bin zu folgenden Ergebnis gekommen:
Wie es scheint wird der Gehorsam zu Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, durch einen weltlichen Wahrheitsunterdrückenden Gehorsam (die keine Kritik und Wahrheit mehr verträgt) gegenüber der kirchlichen Obrigkeit bekämpft …Mehr
@sieghild: Mir geht es auch so, danke für ihre Wörter die auch mir auf der Seele brennen, und ich bin zu folgenden Ergebnis gekommen:

Wie es scheint wird der Gehorsam zu Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, durch einen weltlichen Wahrheitsunterdrückenden Gehorsam (die keine Kritik und Wahrheit mehr verträgt) gegenüber der kirchlichen Obrigkeit bekämpft, ein wahrlich geschickter Schachzug des allerniedrigsten.

Diese meine Aussage betrifft vor allem die "Körperschaften öffentlichen Raums katholische Kirche des deutschsprachigen Raumes", denn wie es im großen Teil der Kirche Gottes unseres Herrn aussieht, weis ich nicht genau und nur Lückenhaft.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
cantate
@sieghild
"Es ist einfach schrecklich, welch inneren Zwiespalt dieser Papst in einem gläubigen Herzen auslöst: auf der einen Seite macht er wirklich gute Sachen, sagt klare Worte und dann kommt die Keule mit den Liturgieverschandelungen und der Widerwille, sich in die päpstlichen Schuhe zu begeben und das päpstliche Gewand,welches ihn vor allen Bischöfen auch optisch als Papst ausweisen soll, die …Mehr
@sieghild

"Es ist einfach schrecklich, welch inneren Zwiespalt dieser Papst in einem gläubigen Herzen auslöst: auf der einen Seite macht er wirklich gute Sachen, sagt klare Worte und dann kommt die Keule mit den Liturgieverschandelungen und der Widerwille, sich in die päpstlichen Schuhe zu begeben und das päpstliche Gewand,welches ihn vor allen Bischöfen auch optisch als Papst ausweisen soll, die Monzetta, anzulegen. Ich kann das überhaupt nicht, einem Menschen vertrauen, der solch eine Unruhe in meinem Herzen auslöst."

Ich finde das sehr ehrlich, was Sie da schreiben.

Aber versuchen Sie doch mal, die Seite, die in Ihnen den Widerwillen auslöst, nicht so aufgebläht zu sehen:

"Liturgieverschandelung": Er hat sich bisher immer wortwörtlich an die vorgegebenen Texte der Liturgie gehalten, viele Gebete sogar auf Latein. Gewisse Vereinfachungen muss man doch noch nicht als "Verschandelung" sehen.

die päpstlichen Schuhe: Ich kann mich bei Johannes Paul II. auch nicht an rote Schuhe erinnern, eher an dunkelbraune. Das war eben eine Wiederbelebung einer Tradition unter Papst Benedikt, aber das hat doch nicht so viel zu sagen.

die Mozzetta: Den Papst erkennt man an seiner Kleidung eindeutig als Papst. Ob er jetzt die Mozzetta trägt oder nicht - Johannes Paul II. trug die mit dem Fell auch nicht.

Vielleicht bin ich als Tradi-Schreck der Falsch, um so etwas zu sagen, aber ich sehe den wirklichen Zwiespalt in Ihren Gefühlen.

Es kann einem halt nicht jeder Papst gleich lieb sein, aber es wäre doch auch etwas zu subjektiv und individualistisch, ihn deshalb gleich ganz abzulehnen.
Zet.
@sieghild
Mir ergeht es ähnlich wie Dir.
Papst Franziskus erzeugt durch seine widersprüchlichen Worte und Handlungen inneren Zwiespalt im Gläubigen, und Zwietracht zwischen den Gläubigen.
Seine positiven Signale können die schwerwiegenden negativen Handlungen nicht vergessen machen, als da waren u.a. die Verweigerung des apostolischen Segens an die Journalisten, und der vorsätzliche --wissentliche …Mehr
@sieghild
Mir ergeht es ähnlich wie Dir.
Papst Franziskus erzeugt durch seine widersprüchlichen Worte und Handlungen inneren Zwiespalt im Gläubigen, und Zwietracht zwischen den Gläubigen.
Seine positiven Signale können die schwerwiegenden negativen Handlungen nicht vergessen machen, als da waren u.a. die Verweigerung des apostolischen Segens an die Journalisten, und der vorsätzliche --wissentliche und willentliche-- Bruch der liturgischen Vorschriften an Gründonnerstag in der Messe vom Letzten Abendmahl, als er muslimischen Jugendlichen die Füße küsste, und schlimmer: wahrscheinlich die heilige Kommunion austeilte.
Kann jemand, der nur einem, nämlich dem einen wahren Herrn mit ungeteiltem Herzen dient, so widersprüchlich reden und handeln?
Diasporix
Eine fast verrückte Idee, seht selbst:
xabeo.blogspot.de/…/ein-buch-per-ha…
✍️Mehr
Eine fast verrückte Idee, seht selbst:

xabeo.blogspot.de/…/ein-buch-per-ha…

✍️
Latina
richtig Eli----..Benedikt hat die Vorlage gegeben, Franziskus zeigt uns die Umsetzung-----man muss wohl BEIDE Päpste zusammen in einer gewissen Kontinuität sehen..ob das die Intention der Kardinäle war und die des Heiligen Geistes ist??? da gibt es noch viel für uns zu lernen.
elisabethvonthüringen
Latina, es ist sehr hilfreich, Bastians Artikel zu lesen; in der Tat liegt es an uns, das (von Benedikt)Gelernte nun an/durch Franziskus zu üben!!
Der Unterricht ist vorbei.
[Von Bastian]
Wenn man eine Sprache lernt, bekommt man Vokabeln beigebracht und die Grammatik erklärt. Hat man Glück, hat man einen Lehrer, der es versteht, das interessant zu machen. Hat man die Sprache bis zu einem gewissen …Mehr
Latina, es ist sehr hilfreich, Bastians Artikel zu lesen; in der Tat liegt es an uns, das (von Benedikt)Gelernte nun an/durch Franziskus zu üben!!

Der Unterricht ist vorbei.

[Von Bastian]
Wenn man eine Sprache lernt, bekommt man Vokabeln beigebracht und die Grammatik erklärt. Hat man Glück, hat man einen Lehrer, der es versteht, das interessant zu machen. Hat man die Sprache bis zu einem gewissen Niveau gelernt, verlässt man die Schule und setzt das Gelernte ein. Jetzt, wo man sie nicht mehr ständig wiederholt, zeigt sich, ob die Übungen erfolgreich waren. Man lernt dabei im täglichen Einsatz weiter.

Wir hatten einen Lehrer, der uns die Sprache des Glaubens lehrte, die des Herzens und des Verstandes. Auf höchstem Niveau, unbeschreiblich interessant und faszinierend. Die Zeit an seiner Schule ist um. Der neue Chef wünscht nun unseren Einsatz als Lehrer und Übersetzer! Die Glaubenssprache muss denen, die sie nicht kennen, verständlich gemacht werden.

Er sagt nicht mehr so oft: „Lernt das und das“, sondern meistens „denkt an das, was Ihr könnt, und setzt es ein!“. Er hat Recht. Wozu hätten wir es sonst gelernt?
Nie käme er auf die Idee, damit zu meinen, es sei unwichtig, was wir gelernt hätten – im Gegenteil: genau damit schickt er uns los.

Ich weiß, dass meine ersten Schritte sicher stolpernd sein werden und meine Sprache stotternd.. Gott weiß das auch. Und solange es ihm nichts ausmacht, kann es mir egal sein.
Latina
ich finde Franziskus sehr sehr menschlich , aber es könnte doch auch sein, dass er für das Papstamt vielleicht nicht so geeignet ist ..für das Amt, wie es sich in der Kirchengeschichte herauskristallisiert hat..in einer gewissen Kontinuität auch des Herrschens und einer gewissen Amtspracht. Bitte nicht falsch verstehen: Franziskus hat viele wunderbare Fähigkeiten, die einen guten Hirten auszeichnet …Mehr
ich finde Franziskus sehr sehr menschlich , aber es könnte doch auch sein, dass er für das Papstamt vielleicht nicht so geeignet ist ..für das Amt, wie es sich in der Kirchengeschichte herauskristallisiert hat..in einer gewissen Kontinuität auch des Herrschens und einer gewissen Amtspracht. Bitte nicht falsch verstehen: Franziskus hat viele wunderbare Fähigkeiten, die einen guten Hirten auszeichnet, ja einfach die eines guten Priesters...aber für so ein einsames Amt an der Spitze???? Haben da die Kardinäle dies alles bedacht oder wollte kein anderer??? Ich war nicht dabei...aber sicher hat man die seelsorgerischen Qualitäten über das Amt gestellt---und nun kommt es zu dieser Diskrepanz,die Sieghild schon richtig fühlt. Für viele Menschen, die noch nie das Amt als solches kirchenhistorisch einordneten oder verstanden, die mehr auf publicity aus sind und den Promi-status, für all die, die es nicht besser wissen, ist Franziskus der richtige Mann am richtigen Ort...und das sind die allermeisten,auch Katholiken....aber für die Historiker, die Kenner des Vatikans??? ich weiß nicht und warte weiter ab...

Immer wieder kommt mir dieser eher miserable als lustige Spielfilm " Habemus Papam" in den Sinn, wo auf seltsam prophetische? Weise ein liebenswerter Kardinal zum Papst kreiert wird, der ausreißt und zum Schluss auf das Amt verzichtet. Ein Mann, der sich unter den einfachen Menschen am wohlsten fühlt...
Coelestin V
aha.... 🤦
Coelestin V
Ich hoffe und bete, dass dies alles noch ein gutes Ende nehmen möge...
sieghild
Es ist einfach schrecklich, welch inneren Zwiespalt dieser Papst in einem gläubigen Herzen auslöst: auf der einen Seite macht er wirklich gute Sachen, sagt klare Worte und dann kommt die Keule mit den Liturgieverschandelungen und der Widerwille, sich in die päpstlichen Schuhe zu begeben und das päpstliche Gewand,welches ihn vor allen Bischöfen auch optisch als Papst ausweisen soll, die Monzetta, …Mehr
Es ist einfach schrecklich, welch inneren Zwiespalt dieser Papst in einem gläubigen Herzen auslöst: auf der einen Seite macht er wirklich gute Sachen, sagt klare Worte und dann kommt die Keule mit den Liturgieverschandelungen und der Widerwille, sich in die päpstlichen Schuhe zu begeben und das päpstliche Gewand,welches ihn vor allen Bischöfen auch optisch als Papst ausweisen soll, die Monzetta, anzulegen. Ich kann das überhaupt nicht, einem Menschen vertrauen, der solch eine Unruhe in meinem Herzen auslöst. Unseren Heiligen Vater emeritus Papst Benedikt liebe ich, mit Johannes Paul II konnte ich zwar nicht viel anfangen, aber der hat nicht diese zweispältigen Gefühle in mir ausgelöst, Pius XII liebe ich, obwohl ich ihn zu Lebzeiten nie kennengelernt habe...ich bin sehr skeptisch, aber es stimmt mich traurig, daß ich Franz einfach nicht vertrauen kann.
liabchrist
Mich freut es -in Jesus- wenn unser Hl. Vater Franziskus sagt:
"""Über den (Kath.-Jesus-) Glauben verhandelt man nicht (kein Yota!),
"""man verkauft ihn nicht an den Bestbietenden (möglichst auch nicht unter Kriegs- u. Lebensgefahr...),
***und Jeder von uns soll wachsam sein, wenn Diverse (noch weiter) ein Stück wegschneiden wollen (=Salamitaktik, d.h . zum Schluß bleibt nur noch ein unmächtiges …Mehr
Mich freut es -in Jesus- wenn unser Hl. Vater Franziskus sagt:

"""Über den (Kath.-Jesus-) Glauben verhandelt man nicht (kein Yota!),
"""man verkauft ihn nicht an den Bestbietenden (möglichst auch nicht unter Kriegs- u. Lebensgefahr...),
***und Jeder von uns soll wachsam sein, wenn Diverse (noch weiter) ein Stück wegschneiden wollen (=Salamitaktik, d.h . zum Schluß bleibt nur noch ein unmächtiges Stück für die Hunde..!)

Jesus steh uns bei.
Jomel
Und warum verändert und schmälert er die Liturgie?
Die Liturgie soll uns doch auch den gemeinsamen Glauben zeigen.
Latina
freue mich schon auf den Angelus heute und die Predigt 😇
Jan Berchmanns
Papst Franziskus am Freitag (05.04.13) in seiner Predigt:
„Über den Glauben verhandelt man nicht, den Glauben verkauft man nicht an den Bestbietenden“. In der Geschichte des Volkes Gottes habe es immer wieder die Versuchung gegeben, „ein Stück vom Glauben wegzuschneiden“, so der Papst, die Versuchung, „ein wenig so sein, wie das alle tun“, die Versuchung, „nicht allzu streng zu sein“. Werde so …Mehr
Papst Franziskus am Freitag (05.04.13) in seiner Predigt:

„Über den Glauben verhandelt man nicht, den Glauben verkauft man nicht an den Bestbietenden“. In der Geschichte des Volkes Gottes habe es immer wieder die Versuchung gegeben, „ein Stück vom Glauben wegzuschneiden“, so der Papst, die Versuchung, „ein wenig so sein, wie das alle tun“, die Versuchung, „nicht allzu streng zu sein“. Werde so gehandelt, „dann beginnen wir den Weg der Apostasie, der Untreue gegenüber dem Herrn“.

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Latina
spricht alles für unseren Papst!! 😇 Der Herr beschütze ihn und schenke ihm seine Gnade.
Santiago_
In Anbetracht des heutigen Zustandes des einst so herrlichen Jesuitenordens sicher ein großes Kompliment für den Hl. Vater.
Jomel
Dieser Artikel spricht klar für Papst Franziskus, genauso wie seine Kampfansage gegen den wirtschaftsliberalen Kapitalismus, warten wir ab was daraus wird.
elisabethvonthüringen
a.t.m. steht alles da...
In dieser Zeit fiel er wegen seiner Abwendung vom damaligen Jesuitengenerals Pedro Arrupe in Ungnade. Bergoglio hatte sich gegen die marxistische Befreiungstheologie ausgesprochen.Mehr
a.t.m. steht alles da...

In dieser Zeit fiel er wegen seiner Abwendung vom damaligen Jesuitengenerals Pedro Arrupe in Ungnade. Bergoglio hatte sich gegen die marxistische Befreiungstheologie ausgesprochen.
a.t.m
Danke liebe elisabethvonthüringen, zuspät gesehen, aber dennoch danke herzlich.
Gottes Segen auf allen Wegen.Mehr
Danke liebe elisabethvonthüringen, zuspät gesehen, aber dennoch danke herzlich.

Gottes Segen auf allen Wegen.