Zu @Elista: Ja, "mehr Sünden mit dem Mund als mit der Hand" - den von Ihnen zitierten Spruch habe ich schon vor 40 Jahren gehört. Aber Sie wissen gewiss selbst, dass es nicht um die geringere Sündhaftigkeit dieses oder jenes Körperteils geht. Die Hand tut allerlei Alltägliches, die hl. Kommunion ist nicht Alltagswerk, sondern heilig. Die Mundkommunion als eine Art Gefüttertwerden zeigt, dass wir …Mehr
Zu @Elista: Ja, "mehr Sünden mit dem Mund als mit der Hand" - den von Ihnen zitierten Spruch habe ich schon vor 40 Jahren gehört. Aber Sie wissen gewiss selbst, dass es nicht um die geringere Sündhaftigkeit dieses oder jenes Körperteils geht. Die Hand tut allerlei Alltägliches, die hl. Kommunion ist nicht Alltagswerk, sondern heilig. Die Mundkommunion als eine Art Gefüttertwerden zeigt, dass wir Empfangende sind, der Gnade bedürfen; wer mitten im Leben steht, aktiv ist, erlebt das beglückend, einmal nur empfangen zu dürfen! Die ausgestreckte Hand des Stehenden drückt Selbstbewusstsein und Einfordern aus; der moderne Mensch kniet nicht, auch nicht vor Gott, bleibt stets aktiv: Und so verliert er schnell das Wissen, wer die hl. Hostie eigentlich ist. Dies als Widerspruch zu dem von Ihnen zitierten und mit Recht ignorierten Satz, der mich seit Jahrzehnten schon geärgert hat.
Auf diesem Foto ist das Kloster Maria Engelport im Flaumbachtal bei Treis-Karden an der Mosel, zu sehen. Es wird dort von den Kanonikern des Instituts Christus König und Hoherpriester ausschließlich die Hl. Messe im Tridentinischen Ritus gelesen. Der oben erwähnte Altar wird in absehbarer Zeit aufgestellt und trägt sicher zur geistlichen Erbauung der Gläubigen bei. Ich freue mich darauf!
Es werden mehr Sünden mit dem Mund begangen (lästern, schlecht reden, Lügen....) wie mit der Hand. Die Hostie macht ja nur einen Umweg über die Hand des Empfängers, der sie dann auch wie bei der Mundkommunion in den "sündigen" Mund empfängt.
Den darum geht es vor allem, den sollte es eben zu Keiner Transsubstantiation kommen, wie es eben auch jeder Laie Aufgrund der Weisungen und Anordnungen der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche erkennen kann, dann bleibt eben wie es seine höchstehrwürdige Hw. Dr.Dr. Gregorius Hesse ausdrückte "Ein Keks ein Keks".
Und bevor mich nun jemand missversteht, ich bin NICHT der Meinung von Tina 13 und werde auch niemals deren Meinung teilen das Gott der Herr aus einer bereits konskrierten Hostie verschwindet wen diese per Hand und Stehend empfangen wird. Daher ist ja die stehende Handkommunion Teufelswerk, siehe Gesu sul pavimento - Jesus is on the floor daher geschieht ja auch dies Handkommunion ist Teufelswerk dabei.
Ich selber nehme nur die Mundkommunion, aber mir fällt grad ein, was ein sehr alter Priester dazu mal sagte. Es werden mehr Sünden mit dem Mund begangen (lästern, schlecht reden, Lügen....) wie mit der Hand.
@Katharina Maria Da bin ich dann aber stolz drauf, eine "Sektiererin" zu sein. Das habe ich nie gesagt und das würde ich auch nie sagen. Zu einer Sektiererin gehört mehr als eine kritikwürdige Aussage. ich halte Sie für eine gute und aufrechte Katholikin. Aber innerhalb des Katholizismus gibt es eine ganze Reihe von Themen, bei denen man geteilter Meinung sein darf. Das hat unser Herr Bischof …Mehr
@Katharina Maria Da bin ich dann aber stolz drauf, eine "Sektiererin" zu sein.
Das habe ich nie gesagt und das würde ich auch nie sagen. Zu einer Sektiererin gehört mehr als eine kritikwürdige Aussage. ich halte Sie für eine gute und aufrechte Katholikin. Aber innerhalb des Katholizismus gibt es eine ganze Reihe von Themen, bei denen man geteilter Meinung sein darf. Das hat unser Herr Bischof gestern noch in der Eröffnungs-Andacht zur diesjährigen Mutter-Gottes-Octave gepredigt. In necessariis Unitas, in dubiis Libertas, in omnibus Caritas.
Mit Handkommunion entehre ich den HERRN und handle gegen SEINEN Willen. Das allein würde ja schon reichen, um sich dies abzugewöhnen. Diese Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage. Erinnert mich an das Gerede pietistischer Sekten.
@Tradition und Kontinuität Lästern ist eine Sünde! Oder grabschen Sie auch mit dem Pfötchen nach der Hand Ihrer Freunde, wenn Sie diese begrüßen. Man kann die hl. Kommunion auch in der Hand würdig und heilig empfangen. ______________ Die Wahrheit sagen, ist nicht lästern. Wenn ich Freunde begrüße, ist das nicht gleichzusetzen, mit dem HERRN bei der Hl. Kommunion. Wenn ich darin schon keinen …Mehr
@Tradition und Kontinuität Lästern ist eine Sünde! Oder grabschen Sie auch mit dem Pfötchen nach der Hand Ihrer Freunde, wenn Sie diese begrüßen. Man kann die hl. Kommunion auch in der Hand würdig und heilig empfangen. ______________ Die Wahrheit sagen, ist nicht lästern. Wenn ich Freunde begrüße, ist das nicht gleichzusetzen, mit dem HERRN bei der Hl. Kommunion. Wenn ich darin schon keinen Unterschied mehr sehe, ist das schon bedenklich.
@Gestas Die Schrift lehrt uns, dass wir einander ertragen sollen. Das muss aber dann auch für alle gelten, auch für die, die Sie oft fälschlicherweise als Trolle bezeichnen, nur will sie eine andere Meinung haben.
Das, worüber geurteilt wird, ist leider nicht der Kommunizierende, sondern die Realpräsenz Jesu in der konsekrierten Hostie. Mundkommunion: Jesus ist da. Handkommunion usw.: Jesus geht weg. Letzteres ist aber falsch.
@Katharina Maria Wenn man schon erkannt hat, dass es eine heilige Kommunion ist, sollte man sie auch heilig empfangen wollen - und nicht mit den Pfötchen danach grabschen... Lästern ist eine Sünde! Oder grabschen Sie auch mit dem Pfötchen nach der Hand Ihrer Freunde, wenn Sie diese begrüßen. Man kann die hl. Kommunion auch in der Hand würdig und heilig empfangen. Like MehrMehr
Wenn man schon erkannt hat, dass es eine heilige Kommunion ist, sollte man sie auch heilig empfangen wollen - und nicht mit den Pfötchen danach grabschen...
Lästern ist eine Sünde! Oder grabschen Sie auch mit dem Pfötchen nach der Hand Ihrer Freunde, wenn Sie diese begrüßen. Man kann die hl. Kommunion auch in der Hand würdig und heilig empfangen.
Einfach an die Lehre der Kirche halten, und alles ist klar. Dass Jesus wegginge aus einer konsekrierten Hostie ist eine fatale Falschmeinung. Es ist auch nicht der Tabernakel leer, wenn konsekrierte Hostien in ihm sind, wie dies fälschlicher Weise schon behauptet wurde. Konsekriert ist konsekriert. Alles andere sind sektiererische Interpretationen.
Ich habe diesen Beitrag gestern gar nicht gelesen. Erst als heute immer noch in diesem Threat kommentiert würde, habe ich teilweise nachgelesen, worum es hier eigentlich geht. Es zeigt eigentlich, was hier bei Gloria.tv grad los ist. Da wird ein Threat dazu benützt, dass alle schreiben dürfen, weil sie anderweitig sich gegenseitig sperren, so dass es hier überhaupt nicht mehr ums Thema geht. …Mehr
Ich habe diesen Beitrag gestern gar nicht gelesen. Erst als heute immer noch in diesem Threat kommentiert würde, habe ich teilweise nachgelesen, worum es hier eigentlich geht. Es zeigt eigentlich, was hier bei Gloria.tv grad los ist. Da wird ein Threat dazu benützt, dass alle schreiben dürfen, weil sie anderweitig sich gegenseitig sperren, so dass es hier überhaupt nicht mehr ums Thema geht. Zwecks der Diskussion um die Hl. Kommunion: "Gottheit tief verborgen, betend nah ich dir. Unter diesem Zeichen, bist du wahrhaft hier" Ich habe mich hier angemeldet mit dem Wort "Ich bete dich an Herr Jesus Christus und preise dich, denn durch dein Hl. Kreuz hast du die ganze Welt erlöst" Es tut mir sehr weh, wie hier über die Hl. Eucharistie geschrieben wird. Wer von uns kann erkennen oder beurteilen, welche Hostie gewandelt ist und welche nicht. Ich würde auf jeden Fall die Variante wählen, zu glauben, dass die Hostie, die ich in einer Messe erhalte oder die ich in der Anbetung anbete gewandelt und somit Jesus selber ist. Stellt euch nur vor, ich würde annehmen, sie ist nicht gewandelt und ich bete sie nicht an, ich verhalte mich unandächtig, so würde ich Jesus auf alle Fälle unendlich tief verletzen. Das ist meine Meinung!
) Kann schon sein, dass Mutter Lex das so gesehen hat. Nicht alles, was jemand sieht, entspricht auch den Tatsachen. Verbindlich für Katholiken ist die Lehre der Kirche. Die Kirche hat es genau definiert, wann die Realpräsenz in der konsekrierten Hostie aufhört.
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