Überraschung! Franziskus entpuppt sich als Relativist - Schneider
Interreligiöse Begegnungen beschränken den Horizont auf eine natürliche Sicht der Religion, hat Bischof Athanasius Schneider beobachtet (CatholicHerald.co.uk, 29. September). Dementsprechend habe …Mehr
Interreligiöse Begegnungen beschränken den Horizont auf eine natürliche Sicht der Religion, hat Bischof Athanasius Schneider beobachtet (CatholicHerald.co.uk, 29. September).
Dementsprechend habe Franziskus in Astana nur von "Schöpfer" und dem "Allmächtigen" gesprochen. Indem er eine natürliche Sicht der Religion vertritt und sich nicht zur Einzigartigkeit Christi bekennt, offenbare er sich de facto als Relativist in Sachen Religion, so Schneider. Dies erklärt für ihn Franziskus' zweideutige Sprache bezüglich anderer Religionen und seine Ermahnung, "offen für den Mut des Andersseins" zu sein.
Schneider betont, dass Mt 4:16 ("sie wohnen in der Finsternis und im Schatten des Todes") auf alle Nicht-Christen, einschließlich Juden und Muslime, zutrifft.
Interreligiöse Treffen erweckten den Eindruck einer Art Supermarkt der Religionen und stellten alle Religionen gleich, obwohl "die katholische Religion die einzig wahre, von Gott gewollte Religion ist." Schneider stellt klar, dass religiöse …Mehr
Dementsprechend habe Franziskus in Astana nur von "Schöpfer" und dem "Allmächtigen" gesprochen. Indem er eine natürliche Sicht der Religion vertritt und sich nicht zur Einzigartigkeit Christi bekennt, offenbare er sich de facto als Relativist in Sachen Religion, so Schneider. Dies erklärt für ihn Franziskus' zweideutige Sprache bezüglich anderer Religionen und seine Ermahnung, "offen für den Mut des Andersseins" zu sein.
Schneider betont, dass Mt 4:16 ("sie wohnen in der Finsternis und im Schatten des Todes") auf alle Nicht-Christen, einschließlich Juden und Muslime, zutrifft.
Interreligiöse Treffen erweckten den Eindruck einer Art Supermarkt der Religionen und stellten alle Religionen gleich, obwohl "die katholische Religion die einzig wahre, von Gott gewollte Religion ist." Schneider stellt klar, dass religiöse …Mehr
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"Interreligiöse Begegnungen" (also offizielle Veranstaltungen) hat es vor dem fatalen "Dignitatis humanae" des unseligen II. Vatikanums nie gegeben und waren von der Kirche außer gelegentlichen missionarischen öffentlichen Streitgesprächen stets verboten, weil sie dem Missionsbefehl Christi diametral widersprechen und zwangsläufig zum Abfall von Katholiken durch Irenismus und Synkretismus führen …Mehr
"Interreligiöse Begegnungen" (also offizielle Veranstaltungen) hat es vor dem fatalen "Dignitatis humanae" des unseligen II. Vatikanums nie gegeben und waren von der Kirche außer gelegentlichen missionarischen öffentlichen Streitgesprächen stets verboten, weil sie dem Missionsbefehl Christi diametral widersprechen und zwangsläufig zum Abfall von Katholiken durch Irenismus und Synkretismus führen, wie man heute allenthalben sieht!
Abgesehen davon ist der Schöpfergott des Christentums nicht identisch mit dem
"Schöpfergott" der Talmudjuden und Moslems! Gott kann nicht gleichzeitig dreipersönlich und einpersönlich sein; das widerspricht schon der Logik!
Abgesehen davon ist der Schöpfergott des Christentums nicht identisch mit dem
"Schöpfergott" der Talmudjuden und Moslems! Gott kann nicht gleichzeitig dreipersönlich und einpersönlich sein; das widerspricht schon der Logik!
Ist das eine Ente oder wird Bischof Scheider gegenüber BerGOGlio plötzlich zu einem blinden Narr???
Schönheit des Katholizismus
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Er kritisiert ihn doch scharf?
Ursula Sankt
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Schneider kritisiert Franziskus.