Das katholische "Outing"

Wer Homosexuell ist und es sagt (also sein Outing macht) bekommt heute nicht nur keinen Ärger, sondern auch wird er sogar als guter Soldat des Zeitgeistes gelten. Egal wenn Homosexualität unnatürlich und auf lange Sicht „Tod orientiert „ist. Prinzipiell wenn wir alle Homo wären, würde die menschliche Fortpflanzung aufhören, und wenn unsere Eltern gay gewesen wären, würden wir übrigens nicht mal da sein, um darüber zu reden (wer dies bestreitet, begeht einen Affront gegen den gesunden Menschenverstand. Die satanische künstliche Befruchtung ist ein Novum...).
Aber egal, wer Schwul ist gilt als modern, sympathisch, tolerant und wunderbar.

Was Christen angeht ist es ein bisschen komplizierter. Wer im Abendland katholisch ist, und sich traut seine Meinung zu sagen (also sein Outing zu machen), wer sich traut zum Beispiel die größte Diskriminierung und Intoleranz aller Zeiten (Mord an ungeborenen Kindern) zu denunzieren, gilt als Monster und intolerant. Er wird Freunde verlieren und eventuell seinen Job.
In unserer neuen schönen Welt das homosexuelle „Outing“ ist kein Problem.
Das Problem ist vielmehr das katholische „Outing“.

Meine Empfehlung des Tages zu denen, die in aller Ruhe Karriere machen wollen: werden sie am besten Buddhist und schwul. Kriechen sie vor dem Altar des Zeitgeistes, dann werden sich alle Türe für sie öffnen (inklusiv, vielleicht, auch die der Hölle)
Jean-Pierre Aussant
Theresia Katharina
Die Förderung der Homosexualität und sämtlicher Unzucht ist Agenda Babylons, um das Volk zu verderben und sturmreif für die Hölle zu präparieren, da das alles gegen die Gesetze Christi verstößt. In der Bibel steht, dass homosexuelle Unzucht dem Herrn ein Greuel ist. Das Wort Gottes gilt in Ewigkeit und wird nicht alle paar Hundert Jahre geändert.