Neuerscheinung mit explosiven mdr-Internas und Dokumenten

Neuerscheinung mit explosiven mdr-Internas und Dokumenten


Soeben ist das zweite Buch in der neuen Buchreihe edition.haOlam.de erschienen - eine Fortsetzung des ersten Buches mit brisanten Internas aus der Zentrale der ARD-Anstalt mdr.

Neuerscheinung mit explosiven mdr-Internas und Dokumenten

Eingehend beleuchtet werden die heutige mdr-Intendantin Karola Wille und der „Chef vom Dienst“, Heiner Tognino – und welche Rolle sie in einem Vorgang gespielt haben, der als Schmierenstück seinesgleichen in der deutschen Nachkriegs-Mediengeschichte sucht.

Herzstück des Buches ist aber ein Dokument, direkt aus dem inneren Zirkel des mdr: Eine Verwaltungsrats-Vorlage, die ein geradezu minitiöser Überwachungsbericht bezüglich eines unliebsamen, zum Abschuß freigegebenen Mitarbeiters beinhaltet, der „zu viele jüdische Themen“ ins Programm gebracht hatte. Jeder, der dieses Überwachungsprotokoll gelesen hat, muss unweigerlich zu dem Schluß kommen, daß dieser jedem Bespitzelungsbericht der Stasi zu „Ehren gereicht“ wäre - und fragt sich, wofür eigentlich die Zwangsgebühren bei den GEZ-Medien so ausgegeben werden.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons


Mittwoch, 29 September 2021

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