Es genügt bez. der angeb. „Botschaften“ ( mittlerweile mehr als 30 000 ) einige herauszugreifen, die deren Unvereinbarkeit mit der traditionellen Lehre der Kirche belegen.

So z.B. diese „Botschaft der Jungfrau“ an die „Seherin“ Vicka aus dem Jahre 1985:
-
‚‘Für alle Menschen gibt es nur einen Gott,
aber die Menschen haben die verschiedenen Religionen geschaffen. Mein Sohn ist der einzige Mittler und Retter aller Menschen, aber ich, ich sehe,
daß die Menschen sich auch retten können, indem sie ihre eigene Religion gut praktizieren, wenn sie sie ernsthaft befolgen und wenn sie nach ihrem Gewissen ‚‘
-
An anderer Stelle hören wir in einem fast gebieterischen Ton die Klage über….
„fehlende Einheit der Religionen“
„Man muss die Religionen von jedermann respektieren“
Oder eine weitere „Kostprobe“:
-
Es ist nicht gleich, in welcher Gemeinschaft man betet.
Die Kraft des Heiligen Geistes ist nicht in allen Kirch-en (????) gleich stark und die Kraft des Heiligen Geistes ist in den Priestern (????) , die diese Gemeinschaften führen, nicht gleich stark“

Putin: „Toleranz für Firlefanz“ - die Polititkorrektheit des Westens

Der russische Präsidentn Wladimir Putin beim Valdai-Forum.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat die für einige westliche Länder typischen Versuche kritisiert, die Hetero- und die Homo-Ehen in ihren Rechten gleichzusetzen. ....

Liebe Freunde!

@Bonifatius-Franz:

"...Betet, dass Gott euch die Kraft gibt, damit Hoffnung und Stolz immer in eurem Herzen und Leben herrschen, weil ihr Gottes Kinder und Träger Seiner Hoffnung seid für diese Welt..."

Vielleicht etwas unglücklich übersetzt, aber es soll wohl heißen, dass wir stolz (froh) sein sollen, Kinder Gottes zu sein. Man darf nicht nur den 1. Teil der Aussage betrachten.

Stolz in dem Sinne soll man natürlich vermeiden.

Aber bitte lesen Sie doch die Botschaften von Anfang an, es geht im Grunde, wie ich schon schrieb, um die VERWIRKLICHUNG des 1. und wichtigsten Gebotes!

Und wer könnte uns das besser vermitteln als die Mutter Jesu?

Sie, die ganz reine, die den Heiland innig herbeisehnte und bereit für den Anruf Gottes war.

Die Frage in Medjugorje stellt sich auch an uns:
SIND WIR BEREIT?
Sind wir bereit, Gott über unser Leben herrschen zu lassen?
Seinen Willen zu tun?
Ihn zu lieben?

Maria will uns zu einer LEBENDIGEN BEZIEHUNG ZU GOTT führen, nicht aus Angst, sondern aus LIEBE!

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)

Hiti, am 25. Juli wurde in Medjugorje folgende Botschaft kolportiert: „Liebe Kinder! Heute rufe ich euch zum Guten auf. Seid Träger des Friedens und der Güte in dieser Welt. Betet, dass Gott euch die Kraft gibt, damit Hoffnung und Stolz immer in eurem Herzen und Leben herrschen, weil ihr Gottes Kinder und Träger Seiner Hoffnung seid für diese Welt, die ohne Freude im Herzen und ohne Zukunft ist, weil sie ihr Herz nicht für Gott offen hat, der euer Heil ist. Danke dass ihr meinem Ruf gefolgt seid! “ Ehrlich gesagt habe ich meine Zweifel daran, dass der Himmel möchte, dass wir " Stolz im Herzen und Leben" haben und sei es Stolz auf die katholische Wahrheit.

Liebe Freunde!

Bonifatius-Franz:
"Elisabeth, es nützen keine Wunder, wenn die Gospa unkatholischerweise zu der großen Gefahr, der ewigen Verdammnis anheimzufallen, schweigt!"

Das, was in Medjugorje vermittelt wird, ist das innige Gebet, die innige Beziehung zu Gott ganz nach dem Motto, was Jesus uns gepredigt hat: "Suchet zuerst das Reich Gottes...".
Das hilft uns die Muttergottes dort zu vermitteln und MILLIONEN Menschen aus ALLER Welt haben wieder zurück zur Beziehung zu Gott gefunden und der nicht mehr abreißende Pilgerstrom bestätigt dies.

Das ist es, was die Muttergottes uns im Auftrag Gottes vermittelt!

Wer sind wir also, dass wir uns anmaßen zu sagen, dass ein Wunder nichts nützt? (Und nebenbei erwähnt, gibt es dort wahre Wunder zur Genüge)

Oder dass sie nicht Stellung bezieht zu Themen, wie WIR es gerne hätten?
Wenn Gott dort beabsichtigt dass Menschen wieder RICHTIG beten lernen, wieder zur Beziehung zu Ihm finden, also nichts anderes tun, als das 1. Gebot zu verwirklichen, was gibt es dann auszusetzen?

MILLIONEN Menschen wurden in diesem größten Missionsort der Gegenwart schon heimgeholt.
Ihre Aussage, lieber Franz, ist im Grunde ein VORWURF an Gott.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)

Das Wunder ist neu...die Botschaft ist uralt...

Botschaft, 25. September 2013
„Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch zum Gebet auf. Euer Verhältnis mit dem Gebet möge alltäglich sein. Das Gebet wirkt Wunder in euch und durch euch, deshalb, meine lieben Kinder, möge das Gebet euch Freude sein. Dann wird euer Verhältnis zum Leben tiefer und offener sein und ihr werdet begreifen, dass das Leben eine Gabe für jeden von euch ist. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

Lambelin Leuw: "...Putin hatte doch eine Geliebte. Hat er sich denn von ihr getrennt, und geäußert, dass er in Zukunft enthaltsam leben will?
Seine Ehefrau, von der er sich getrennt hat, ist übrigens in ein Kloster eingetreten..."

Darüber weiß ich nichts..., es wäre aber schade für ihn wenn er eine hätte, denn dann ist er das Gegenteil von dem Knecht aus dem Gleichnis Jesu, der auf die Rückkehr seines Herrn warten soll.
Seine Frau dagegen befolgt die Aufforderung Jesu Christi zu wachen und zu beten, um bei Seiner Wiederkunft wachend gefunden zu werden. Ich hoffe dass es wenigstens ein kontemplatives Kloster ist und kein Wellness-Kloster, von denen es immer mehr zu geben scheint.
Für gestresste Familien wäre es aber geeignet:

www.hideawaykloster.de

erholung.barmherzige-kostenz.de/wellness

www.wellness-im-kloster.de

Der ORF freut sich halt über's Technische..

Angeblich neues Wunder in Wallfahrtsort Medjugorje
Im Marienwallfahrtsort Medjugorje in Bosnien-Herzegowina soll sich ein neues Wunder ereignet haben, wie bosnische und kroatische Medien heute übereinstimmend berichtet haben. Eine Gipsstatue der Muttergottes soll bereits zum zweiten Mal in dieser Woche in fluoreszierendem Licht gestrahlt haben.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2605640

Vladimir Putin schätzt die Lage in Europa ja wohl richtig ein. Und in Deutschland ist gerade ganz gross das C gewählt worden. Nur machen wir uns wirklich klar, was christlich eigentlich bedeutet? Meinten die Wähler wirklich das "C"?

Und warum das grosse Schweigen in Deutschland, wenn sich Moslems keck hervorwagen und Kreuze oder "Weichnachtliches" wie zB in Berlin-Kreuzberg monieren. Eben solche wunden Punkte wurden im Wahlkampf total (mal wieder) ausgeklammert, ebenso die Gesetze, die den Kindern im Mutterleib den Tod bringen. Die CDU gibt sich doch gern als Familienpartei aus, will aber wie alle anderen Parteien die Familienarbeit weder honorieren noch verrenten!

Und auch keine Strategie wider alle Überfälle auf unseren Strassen auf deutsche Bürger. Das beschäftigt aber den ganz normalen Bürger und wer will wohl auf Dauer ruhig bleiben, wenn sein Land immer mehr überfremdet wird durch nicht enden wollende Zuwanderung aus völlig anderen Kulturen, aus welchen Gründen auch immer.

Und was ist denn jetzt im äussersten Westen der Welt, in Kanada los?
Christliche Zeichen werden verboten wie auch schon zuvor englischen Stewardessen das Kreuze tragen... Der Hinweis vom Erzbischof aus Montreal auf die verschiedenen Religionen und Wertevorstellungen sind völlig überflüssig. Seine Aufgabe ist es, Jesus Christus und sein Evangelium zu verkünden und als Hirte die Christen zu schützen und für ihre Rechte einzutreten.

Laut ein kath.net-Artikel hat SH Franziskus gesagt:

"Den Katechismus der Katholischen Kirche zitierend betonte der Papst, dass der eine Glaube, die gemeinsame Hoffnung, die eine Liebe, ein sakramentales Leben und das eine Amt von den Aposteln her die Pfeiler seien, die diese Einheit der Kirche stützen und tragen."

Das klingt anders als das aus dem Zusammenhang gerissene Zitat von der Kirche als der harmonischen Vereinigung des Verschiedenen, was, isoliert betrachtet, allerdings irreführend ist. Danach wäre auch die "versöhnte Verschiedenheit" einer vereinigten humanistischen Menschheitsreligion "Kirche".

Mittwoch, 25. September 2013

Generalaudienz

Bei der heutigen Generalaudienz sagte Papst Franziskus über die "eine Kirche"- an die zu glauben, wir im Credo bekennen: " Die Kirche ist eine harmonische Vereinigung des Unterscheidlichen, privatisieren wir sie nicht!"

Josefine 25.9.2013 11:12:38
Putin hatte doch eine Geliebte. Hat er sich denn von ihr getrennt, und geäußert, dass er in Zukunft enthaltsam leben will?
Seine Ehefrau, von der er sich getrennt hat, ist übrigens in ein Kloster eingetreten.
Putin ist getauft und nimmt als Politiker hin und wieder an großen öffentlichen Gottesdiensten teil, etwa der Osternacht in der Moskauer Erlöserkathedrale, wie Politiker das eben tun, aber als gläubiger Christ hat sich Putin bisher nicht zu erkennen gegeben. Ich würde ihm sehr die Bekehrung wünschen!