Die ganze Welt philosophiert über die Gründe und Voraussetzung des Zölibats und jeder/jede will es besser wissen. Ja es werden sogar Vorbilder wie von Orthodoxen oder sogar von griechisch katholischer Seite genommen. Die Frage ist wozu? Die röm. katholische und apostolische Kirche nimmt hierzu seit vielen Jahren klar und deutlich Stellung, um es treffend mit dem Zitat von Papst Johannes Paul II …More
Die ganze Welt philosophiert über die Gründe und Voraussetzung des Zölibats und jeder/jede will es besser wissen. Ja es werden sogar Vorbilder wie von Orthodoxen oder sogar von griechisch katholischer Seite genommen. Die Frage ist wozu? Die röm. katholische und apostolische Kirche nimmt hierzu seit vielen Jahren klar und deutlich Stellung, um es treffend mit dem Zitat von Papst Johannes Paul II zu unterstreichen, wie wir es hier lesen können. Der Glaubensabfall auch Apostasie genannt bringt Missstände, Verleumdungen und Verdrehungen der Wahrheit wie wir sie heute haben zum Vorschein. Übrigens, auch in einer Ehe ist das Zölibat auch genannt Enthaltsamkeit zu bestimmten Zeiten, ein gewichtiges Thema. Wer lebt dies heute eigentlich noch? Heute werden die Kleriker angegriffen wie Hyänen auf ein Opfer. Sicher, es gibt tragische Fälle von Kleriker, leider!
Von Rom her können wir aktuell keine Führung im Glauben erwarten. Die dortigen Missstände sind entsetzlich. Jeden Tag hören und lesen wir schlimmeres.
Wie wäre es wenn das Thema Beten, vor allem der Rosenkranz zur Wiederherstellung des Glaubens, der Wahrheit Jesus Christus und Seiner Kirche und Ihre Sakramente, gegen die Handkommunion, usw. so oft in den Medien und vor allem hier bei GTV aufgerufen würde, wie alle anderen Themen?! Was sagte Beispielsweise P. Pio über das Rosenkranzgebet?
Der hl. Epiphanios von Salamis († 403) schreibt: "Seit der Zeit Christi nimmt in der Tat wegen der höheren Würde des Priestertums die heilige Gotteslehre keinen zum Priester an, der nach einer ersten Ehe und dem Tod seiner Frau eine zweite Ehe eingegangen ist. Und das wird von der heiligen Kirche Gottes mit Sicherheit genau eingehalten. Sie akzeptiert nicht einmal jenen Mann, der zwar in erster …More
Der hl. Epiphanios von Salamis († 403) schreibt: "Seit der Zeit Christi nimmt in der Tat wegen der höheren Würde des Priestertums die heilige Gotteslehre keinen zum Priester an, der nach einer ersten Ehe und dem Tod seiner Frau eine zweite Ehe eingegangen ist. Und das wird von der heiligen Kirche Gottes mit Sicherheit genau eingehalten. Sie akzeptiert nicht einmal jenen Mann, der zwar in erster Ehe lebt, aber noch seiner Frau beiwohnt und Kinder zeugt. Sie akzeptiert aber jenen, der sich von seiner ersten Frau enthält, oder den Witwer als Diakon, Presbyter, Bischof und auch Subdiakon, vor allem wo strikte kirchliche Kanones vorliegen. Aber mancherorts, wirst du sicher einwenden, zeugen Presbyter, Diakone und Subdiakone immer noch Kinder. Das entspricht aber nicht der kanonischen Bestimmung, entspringt vielmehr der Menschennatur, die schon einmal leichtsinnig ist, oder hat seine Ursache darin, daß wegen des Andrangs der Menschen (zur Taufe) keine geeigneten Männer für den Dienst zu finden waren." (Panarion 59,4; Stefan Heid, Zölibat in der frühen Kirche. Die Anfänge einer Enthaltsamkeitspflicht für Kleriker in Ost und West, 3. Auflage, Paderborn u.a. 2003, S. 132f.)
Oder die evangelischen Priester, gell?! _____ Unsinn. Der Zölibat ist selbstverständlich Grundvoraussetzung für wahre Priester. Denn sie stehen in der direkten Nachfolge des HERRN. Für Mietlinge ist er sicherlich nicht notwendig. Denn sie haben weder verstanden, noch steht der HERR bei ihnen an der ersten Stelle, wie es sein sollte.
Auch jene Kirchen sind ja leider nicht mehr in der Wahrheit und Nachfolge. Deshalb dort die verheirateten Priester. Liegt nicht im Willen des HERRN. Basta!
Sie verwechseln hier Ihre Person mit der meinen. Kann ja mal sein, bei der Emotion, die bei Ihnen hochkocht. Mich jedenfalls können Sie.......(gar nicht meinen!).
Verstehe ich es richtig Sie vertreten die Aufassung die katholischen Ostkirchen die schon lange vor dem Konzil mit dem hl. Stuhl uniert waren und bei denen es immer verheiratete Priester gab waren nie wirklich katholisch wenn ja wie begründen Sie das gegen alle Päpste bis heute
und nein ich rede nicht von evangelischen Pastoren, da diese Gemeinschaften kein Priestertum haben
Hier geht es mir um den Wunsch und den Willen des HERRN. Dafür braucht es kein Konzil. Die Nachfolge des HERRN (sprich: SEIN Wille dazu) sollte seit mehr als 2000 Jahren klar sein.
wieso gibt es dann in den katholischen Ostkirchen immer schon verheiratete Priester warum denken Sie daß Sie den Willen Gottes besser kennen als das kirchliche Lehramt
Weil das katholische Lehramt oftmals auf einem zu hohen Ross sitzt. Der HERR lässt einen erkennen - auch ohne Theologiestudium etc. Mehr braucht es oft nicht!
@OsservatoreRom Halten sie bitte den Mund. So redet man nicht mit anderen Nutzern. " @Maria Katharina Sie provokante Ketzerin, halten Sie Ihre Klappe. Es reicht!" Sie und ihr Freund von Freigeisterhaus @Ottaviani brauchen Hilfe. Nicht @Maria Katharina
@OsservatoreRom Ich will ja weder mit Ihnen, noch mit Ihrem Kumpel vom Freigeisterhaus @Ottaviani was zu tun haben. Solche Menschen sind einfach nur billig! Passt aber im Verhalten zum dritten Kumpel FP.
Wieso habe ich bei Ihren Worten oftmals das Gefühl, es kommt einer Beleidigung des HERRN gleich? Aber trotzdem: Gesegnetes Osterfest. Möge der HERR Ihnen alles vielfach vergelten!
Artikel geteilt von Eva: "Viel spricht dafür, dass schon in neutestamentlicher Zeit vom Amtsträger sexuelle Enthaltsamkeit verlangt wurde. Das galt dann auch für verheiratete Priester. Zugleich war man von Anfang an der Überzeugung, darin einer apostolischen Anordnung gehorsam zu sein. Keine Spur dagegen von bloßer Freiwilligkeit oder einem Diktat der Päpste, dem man sich umso besser entzog, je …More
Artikel geteilt von Eva: "Viel spricht dafür, dass schon in neutestamentlicher Zeit vom Amtsträger sexuelle Enthaltsamkeit verlangt wurde. Das galt dann auch für verheiratete Priester. Zugleich war man von Anfang an der Überzeugung, darin einer apostolischen Anordnung gehorsam zu sein. Keine Spur dagegen von bloßer Freiwilligkeit oder einem Diktat der Päpste, dem man sich umso besser entzog, je weiter weg vom Nachfolger Petri man lebte. Summa summarum: Die Enthaltsamkeit der Priester ist apostolischen Ursprungs, sie ist nicht einfach in die freie Verfügung von Papst und Bischöfen gegeben, sie ist bleibender Auftrag zur Verwirklichung und nicht zur Abwicklung."