ANDREAS POPP SAGTE ES VORHER, NUN BESTÄTIGEN ES DIE MEDIEN : HIER STIMMT ETWAS GANZ und GAR NICHT ! TEILT dieses Video so oft ihr könnt, damit noch mehr Menschen aufgeklärt werden! Wir freuen uns sehr …More
ANDREAS POPP SAGTE ES VORHER, NUN BESTÄTIGEN ES DIE MEDIEN : HIER STIMMT ETWAS GANZ und GAR NICHT !
TEILT dieses Video so oft ihr könnt, damit noch mehr Menschen aufgeklärt werden!
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Mit Lieferkette (engl. supply chain [səˈplaɪ tʃeɪn]) wird das Netzwerk von Organisationen bezeichnet, die über vor- und nachgelagerte Verbindungen an den verschiedenen Prozessen und Tätigkeiten der Wertschöpfung in Form von Produkten und Dienstleistungen für den Endkunden beteiligt sind. Das Konzept der Lieferkette gehört zum Standardrepertoire der Wirtschaftswissenschaften. Insbesondere ist es Gegenstand des Supply-Chain-Managements (Lieferkettenmanagement). Abzugrenzen ist die Lieferkette von der Wertkette und der Transportkette.
Investigativer Journalismus (von lateinisch investigare ‚aufspüren‘, ‚genauestens untersuchen‘) setzt eine langwierige, genaue und umfassende Recherche vor Veröffentlichung voraus. Themenschwerpunkte sind in der Öffentlichkeit als skandalträchtig angesehene Vorgänge aus Politik oder Wirtschaft.
Viele dieser Reporter erfüllen als sogenannte Vierte Gewalt im Staat eine wichtige Funktion bei der Kontrolle der Staatsorgane und Wirtschaftskonzerne in Demokratien (siehe auch Checks and Balances). Eine Spielart des investigativen Journalismus ist der Boulevardjournalismus, darunter versteht man das Aufdecken von Skandalgeschichten aus Prominenz, Wirtschaft und Politik. Der Begriff wird als abwertend betrachtet.
Als Quellen verwenden investigative Journalisten häufig sogenannte Whistleblower. Dies sind Personen, die etwa in den untersuchten Institutionen beschäftigt sind und geschützte oder geheime Informationen an die Presse geben, oft unter Inkaufnahme persönlicher Risiken. Im Internet helfen sogenannte Enthüllungsplattformen wie etwa WikiLeaks, die Anonymität der Whistleblower zu wahren. Zahlreiche von investigativen Journalisten aufgedeckte Skandale konnten nur durch derart gewonnene Informationen aufgedeckt werden, etwa die Watergate-Affäre oder der Datenschutzskandal um die Spionageprogramme PRISM und Tempora.
Ein Whistleblower(im deutschen Sprachraum zunehmend auch Hinweisgeber, Enthüller oder Aufdecker) ist eine Person, die für die Allgemeinheit wichtige Informationen aus einem geheimen oder geschützten Zusammenhang an die Öffentlichkeit bringt. Dazu gehören typischerweise Missstände oder Verbrechen wie Korruption, Insiderhandel, Menschenrechtsverletzungen, Datenmissbrauch oder allgemeine Gefahren, von denen der Whistleblower an seinem Arbeitsplatz oder in anderen Zusammenhängen erfährt. Im Allgemeinen betrifft dies vor allem Vorgänge in der Politik, in Behörden und in Wirtschaftsunternehmen.
Insider (Eingeweihter; [ɪnˈsaɪdə(r)], englisch in-side, „innen“, „im Innern“, „drinnen“) ist jemand, der über Informationen verfügt, die der Allgemeinheit nicht bekannt sind.
Insiderwissen stellt sich stets als ungleiche Wissensverteilung in einer Gesellschaft dar. Insider sind „diejenigen, die zur Gruppe gehören, sich mit ihr identifizieren … und über das gruppenspezifische Wissen verfügen“. Die Insider selbst bezeichnen alle übrigen Personen als Außenstehende oder Außenseiter (englisch outsider). Primärinsider sind etwa an Verhandlungen beteiligte Personen, Vorstände oder Aufsichtsräte. Sekundärinsider sind Personen, denen Informationen – nicht unbedingt von Primärinsidern – weitergegeben wurden.
Skandal bezeichnet ein Aufsehen erregendes Ärgernis und die damit zusammenhängenden Ereignisse oder Verhaltensweisen. Das abgeleitete Adjektiv skandalös mit der Bedeutung „ärgerniserregend, anstößig“ sowie „unerhört, unglaublich“ findet sich seit Anfang des 18. Jahrhunderts.
Skandal wird häufig heute vor allem als skandalös beurteilte Angelegenheiten in Politik und Wirtschaft verwendet. Der Begriff des Skandals kann demgegenüber ein breiteres Spektrum der öffentlichen Wahrnehmung ansprechen, beispielsweise auch einen Skandal innerhalb der Kunst.
Alle Medien und Presseberichte: (ALLE RECHTE VORBEHALTEN)
Podcast Video u. Fotos: pixabey ,videezy, videvo, pexels
videvo.net
pixabay.com
de.videezy.com
music: Plague Inc.
GAMEZAREA IS YOURS...: youtube.com/…annel/UCtRVYA07mxxodiSWu7wz6GQ
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Mit Lieferkette (engl. supply chain [səˈplaɪ tʃeɪn]) wird das Netzwerk von Organisationen bezeichnet, die über vor- und nachgelagerte Verbindungen an den verschiedenen Prozessen und Tätigkeiten der Wertschöpfung in Form von Produkten und Dienstleistungen für den Endkunden beteiligt sind. Das Konzept der Lieferkette gehört zum Standardrepertoire der Wirtschaftswissenschaften. Insbesondere ist es Gegenstand des Supply-Chain-Managements (Lieferkettenmanagement). Abzugrenzen ist die Lieferkette von der Wertkette und der Transportkette.
Investigativer Journalismus (von lateinisch investigare ‚aufspüren‘, ‚genauestens untersuchen‘) setzt eine langwierige, genaue und umfassende Recherche vor Veröffentlichung voraus. Themenschwerpunkte sind in der Öffentlichkeit als skandalträchtig angesehene Vorgänge aus Politik oder Wirtschaft.
Viele dieser Reporter erfüllen als sogenannte Vierte Gewalt im Staat eine wichtige Funktion bei der Kontrolle der Staatsorgane und Wirtschaftskonzerne in Demokratien (siehe auch Checks and Balances). Eine Spielart des investigativen Journalismus ist der Boulevardjournalismus, darunter versteht man das Aufdecken von Skandalgeschichten aus Prominenz, Wirtschaft und Politik. Der Begriff wird als abwertend betrachtet.
Als Quellen verwenden investigative Journalisten häufig sogenannte Whistleblower. Dies sind Personen, die etwa in den untersuchten Institutionen beschäftigt sind und geschützte oder geheime Informationen an die Presse geben, oft unter Inkaufnahme persönlicher Risiken. Im Internet helfen sogenannte Enthüllungsplattformen wie etwa WikiLeaks, die Anonymität der Whistleblower zu wahren. Zahlreiche von investigativen Journalisten aufgedeckte Skandale konnten nur durch derart gewonnene Informationen aufgedeckt werden, etwa die Watergate-Affäre oder der Datenschutzskandal um die Spionageprogramme PRISM und Tempora.
Ein Whistleblower(im deutschen Sprachraum zunehmend auch Hinweisgeber, Enthüller oder Aufdecker) ist eine Person, die für die Allgemeinheit wichtige Informationen aus einem geheimen oder geschützten Zusammenhang an die Öffentlichkeit bringt. Dazu gehören typischerweise Missstände oder Verbrechen wie Korruption, Insiderhandel, Menschenrechtsverletzungen, Datenmissbrauch oder allgemeine Gefahren, von denen der Whistleblower an seinem Arbeitsplatz oder in anderen Zusammenhängen erfährt. Im Allgemeinen betrifft dies vor allem Vorgänge in der Politik, in Behörden und in Wirtschaftsunternehmen.
Insider (Eingeweihter; [ɪnˈsaɪdə(r)], englisch in-side, „innen“, „im Innern“, „drinnen“) ist jemand, der über Informationen verfügt, die der Allgemeinheit nicht bekannt sind.
Insiderwissen stellt sich stets als ungleiche Wissensverteilung in einer Gesellschaft dar. Insider sind „diejenigen, die zur Gruppe gehören, sich mit ihr identifizieren … und über das gruppenspezifische Wissen verfügen“. Die Insider selbst bezeichnen alle übrigen Personen als Außenstehende oder Außenseiter (englisch outsider). Primärinsider sind etwa an Verhandlungen beteiligte Personen, Vorstände oder Aufsichtsräte. Sekundärinsider sind Personen, denen Informationen – nicht unbedingt von Primärinsidern – weitergegeben wurden.
Skandal bezeichnet ein Aufsehen erregendes Ärgernis und die damit zusammenhängenden Ereignisse oder Verhaltensweisen. Das abgeleitete Adjektiv skandalös mit der Bedeutung „ärgerniserregend, anstößig“ sowie „unerhört, unglaublich“ findet sich seit Anfang des 18. Jahrhunderts.
Skandal wird häufig heute vor allem als skandalös beurteilte Angelegenheiten in Politik und Wirtschaft verwendet. Der Begriff des Skandals kann demgegenüber ein breiteres Spektrum der öffentlichen Wahrnehmung ansprechen, beispielsweise auch einen Skandal innerhalb der Kunst.
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Mögen alle Schandtaten ENDLICH schonungslos aufgedeckt werden!
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