Salzburger
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JaJa - wenn mann der Frau Welt den kleinen Finger gibt, nimmt sie die ganze Hand...
Klaus Elmar Müller
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Der hl. Augustinus, der von beiden Staaten (terrena und Dei) schrieb, sagte dazu auch: Es ist unmöglich zu erkennen, welcher Mitmensch welchem "Staat" angehört.
Wer meint, die Freude, für die uns Gott geschaffen hat, bestehe im Genießen der Dinge hier auf Erden, wird die wahre Freude, die nur in der Liebe und damit in Gott gefunden werden kann, nie erleben.
Die "Freuden" hier auf Erden müssen wegen ihrer kurzen Dauer oder ihrer Unvollkommenheit immer ent-täuschen. Viele leben deshalb in Dauer-Angst, weil sie die Liebe, die auch bereit ist, das Kreuz …More
Wer meint, die Freude, für die uns Gott geschaffen hat, bestehe im Genießen der Dinge hier auf Erden, wird die wahre Freude, die nur in der Liebe und damit in Gott gefunden werden kann, nie erleben.
Die "Freuden" hier auf Erden müssen wegen ihrer kurzen Dauer oder ihrer Unvollkommenheit immer ent-täuschen. Viele leben deshalb in Dauer-Angst, weil sie die Liebe, die auch bereit ist, das Kreuz Christi im Vertrauen auf Seine Liebe und Gnadenhilfe mitzutragen, verweigern, oder verfallen oft sogar in Depression, weil sie nur einer Täuschung nachjagen, sie zu ihrem Götzen erhoben haben, aber den wahren Wert und den wahren Reichtum des Lebens, für den uns Gott geschaffen hat, missachten!
Die "Freuden" hier auf Erden müssen wegen ihrer kurzen Dauer oder ihrer Unvollkommenheit immer ent-täuschen. Viele leben deshalb in Dauer-Angst, weil sie die Liebe, die auch bereit ist, das Kreuz Christi im Vertrauen auf Seine Liebe und Gnadenhilfe mitzutragen, verweigern, oder verfallen oft sogar in Depression, weil sie nur einer Täuschung nachjagen, sie zu ihrem Götzen erhoben haben, aber den wahren Wert und den wahren Reichtum des Lebens, für den uns Gott geschaffen hat, missachten!
Klaus Elmar Müller
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Die angenehmen Dinge hat Gott aber nicht als Fallen in die Welt eingebaut.
Nein, auch die "angenehmen" Dinge zeugen von der Liebe Gottes, nur sollen sie in der rechten Ordnung der Liebe auch gebraucht werden! Wenn wir diese Ordnung verlassen und die Liebe nicht mehr an die erste Stelle setzen, verlieren auch die irdischen Dinge ihre wahre Schönheit und ihren gottgeschenkten Glanz!