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Britische Covid-Ausgangssperre - Beihilfe zum Selbstmord ausgenommen

Für den britischen Gesundheitsminister Matt Hancock sind Auslandreisen zur Sterbehilfe ein gültiger Grund, Großbritannien während der Ausgangssperre von Covid-19 zu verlassen. Der britische Suicide …Mehr
Für den britischen Gesundheitsminister Matt Hancock sind Auslandreisen zur Sterbehilfe ein gültiger Grund, Großbritannien während der Ausgangssperre von Covid-19 zu verlassen.
Der britische Suicide Act 1961 verbietet es, anderen bei Selbstmord behilflich zu sein oder sie zum Sterben zu ermutigen.
Die Frage wurde vom "konservativen" Abgeordneten Andrew Mitchell aufgeworfen, der den Fall einer Frau, 45, mit Brustkrebs vorbrachte, die ihren Selbstmord in der Schweiz früher als geplant durchführte, aus Angst, dass die Coronavirus-Ausgangssperre ihn verhindern könnte.
Die Schweizer Behörden befreiten die Selbstmörderin gnädigerweise von der Covid-19-Quarantäne, bevor sie die Todesklinik betrat.
Seit dem 5. November dürfen die Briten ihr Haus nicht mehr ohne vernünftigen Grund verlassen.
Bild: Matt Hancock, #newsYgkyagltwd
Goldfisch
Zur Karikatur: Live-Stream ist Luxus, den sollte man einem B.G. nicht auch noch zuschanzen. Nehmt euch leckere Kochbücher, und füllt mit den herrlichen Bild-Gerichten euren Magen! Somit sponsert ihr nicht wieder die, die ohnehin schon den Hals übervoll haben! 😂 😂 🤪
Elista
🙏🙏🙏
michael7
Die Welt ist nicht so sehr durch einen Virus bedroht, sondern durch den Wahnsinn der Gottlosigkeit! 😭
Turbata
Was soll man dazu noch sagen? Soweit ist die Säkularisierung gekommen, offenbar besonders in Großbritannien! Selbstmord ist also ein "vernünftiger Grund"! Man lernt nie aus.