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Gloria Global am 3. September 2020
Rote Khmer Gefängnisleiter – späterer Christ – verstorben
Gestern starb der bekehrte kambodschanische Massenmörder Genosse Duch, der richtig Kaing Guek Eav hiess, in einem Gefängnis in Phnom Penh. Er wurde 77 Jahre alt und war das einzige Mitglied der kommunistischen Roten Khmer, das sich je entschuldigt hat. Von 1976 bis 1979 war er der Leiter des Foltergefängnisses S-21 in Phnom Penh. Er trägt für den Tod von mindestens 14.000 oder gar 17.000 Menschen die Verantwortung. Nur 23 Menschen überlebten seine Folterkammer. Einer der Überlebenden war der Maler Vann Nath. Er bezeichnete Duch als immer gutgelaunt und unbekümmert. Nach dem Einmarsch vietnamesischer Truppen 1979 floh Duch und lebte in Thailand und China. 1991 kehrte er unter falschem Namen nach Kambodscha zurück. 1999 wurde er identifiziert und beim UN-Tribunal, das 2007 begann, zu lebenslanger Haft verurteilt.
„Alle sollten psychisch und physisch eliminiert werden“
Duch sagte über sein Foltergefängnis: „Ich und alle anderen, die an diesem Ort arbeiteten, wussten, dass jeder, der dorthin kam, psychologisch zerstört und durch Schwerarbeit eliminiert werden musste. Er durfte keinen Ausweg bekommen. Keine Antwort bei den Verhören konnte den Tod verhindern. Niemand, der zu uns kam, hatte eine Chance, sich zu retten.“
Vater von vier Kindern
Duch hatte auch eine normal menschliche Seite. Er studierte ursprünglich Mathematik und Pädagogik, heiratete und hatte vier Kinder. Ein Vierteljahrhundert nach seinen Verbrechen, 1995, bekehrte er sich zu den Methodisten. Er wirkte danach als Pastor und arbeitete unter falschem Namen.
„Vollständig verändert“
Duch liess sich taufen, weil er ein Freund des protestantischen Pastors Christopher Lapel geworden war. Dieser hat selbst mehrere Freunde und Verwandte in Duchs Foltergefängnis S-21 verloren. Trotzdem sagte er dem „Time Magazine“, dass sich der frühere Kommunist – Zitat -„völlig verändert“ habe. Er gab auch zu bedenken, dass Duch als Kind und Jugendlicher ohne Liebe aufwuchs.
„Gehorcht – wie jeder andere in der Maschinerie“
Genosse Duch ist der einzige Funktionär der Roten Khmer, der Reue für seine begangenen Taten gezeigt hat. Er legte beim UN-Prozess ein Geständnis ab. Gleichzeitig überraschte er mit der Bitte um Freispruch wegen einem angeblichen Befehlsnotstand. Er habe keine Alternative gehabt und nur – Zitat: „gehorcht, wie jeder andere in der Maschinerie“.

81,9 Tsd.
geringstes Rädchen

Erinnerung: Ruf der Muttergottes zur St. Laurentius-Kapelle in Unterflossing, am 12. September 2020

alfredus

Tausend Dank für diese Erinnerung und mögen sich viele angesprochen fühlen ... ! Wer nicht hinfahren kann, sollte sich in Gedanken und Gebet mit diesem Termin und der Uhrzeit verbinden !

geringstes Rädchen

❤ Ein Blutwunder ist geschehen! Mein ZEUGNIS zu Ehren Gottes…

Ratzi

Der Marrano im Vatikan setzt sich für eine weltweite Zwangs-Impfung ein. Die kriminelle WHO ist begeistert von ihrem Stooge im Vatikan.
Quelle: www.youtube.com/watch

geringstes Rädchen

❤ 58 neue Beiträge auf meiner Webseite vom 29.08. – 04.09.2020

Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.

Zweihundert

Sehr beeindruckendes Zeugnis,
- die Buße fehlt,
- dafür haben andere gebetet!