Die häretischen deutschen Bischöfe führen die Kommunion für Protestanten ein
Die Bischöfe der (ehemals) katholischen Kirche in Deutschland versinken immer tiefer im Schlamm von Häresie und Unglaube.
Bei ihrer Frühjahrsvollversammlung in Ingolstadt, die am Donnerstag zu Ende ging, stimmten sie mit großer Mehrheit dafür, Protestanten, die mit einem katholischen Ehepartner verheiratet sind, die heilige Kommunion zu spenden. Die Entscheidung ist für die Kirche null und nichtig, weil Bischöfe kein Recht haben, im Widerspruch zum Evangelium solche Entscheidungen zu treffen.
Laut katholisch.de (22. Februar) stellten die Bischöfe „Bedingungen“ für den sakrilegischen Kommunionempfang auf. Beispielsweise muss ein „Gespräch“ mit einem Pfarrer oder Seelsorger stattfinden. Ferner muss ein Protestant zum „Gewissensurteil“ gelangt sein, den Glauben der katholischen Kirche zu bejahen. Wer aber den katholischen Glauben bejaht, der muss gemäß seinem Gewissen zu ihr konvertieren.
Zudem: Wie kann ein Protestant die Kommunion empfangen, wenn er nicht, wie es die Kirche verlangt, vorher gebeichtet hat?
Der Münchener Kardinal Reinhard Marx bezeichnete den bischöflichen Akt der Apostasie als „positiven Fortschritt“. Er kündigte an, dass die neue Politik mit dem Trick der „Einzelfallentscheidungen“ eingeführt werden soll. Marx äußerte zudem die Häresie, dass ein Protestant nicht konvertieren müsse, um die Heilige Kommunion zu empfangen.
Die Entscheidung der deutschen Bischöfe ist ein Versuch, offiziell zu „legalisieren“, dass Nicht-Katholiken in Deutschland längst zur Kommunion eingeladen werden.
Bild: Rainer Maria Woelki, Rainhard Marx © Raimond Spekking, CC BY-SA, #newsWerabdsrgt
Bei ihrer Frühjahrsvollversammlung in Ingolstadt, die am Donnerstag zu Ende ging, stimmten sie mit großer Mehrheit dafür, Protestanten, die mit einem katholischen Ehepartner verheiratet sind, die heilige Kommunion zu spenden. Die Entscheidung ist für die Kirche null und nichtig, weil Bischöfe kein Recht haben, im Widerspruch zum Evangelium solche Entscheidungen zu treffen.
Laut katholisch.de (22. Februar) stellten die Bischöfe „Bedingungen“ für den sakrilegischen Kommunionempfang auf. Beispielsweise muss ein „Gespräch“ mit einem Pfarrer oder Seelsorger stattfinden. Ferner muss ein Protestant zum „Gewissensurteil“ gelangt sein, den Glauben der katholischen Kirche zu bejahen. Wer aber den katholischen Glauben bejaht, der muss gemäß seinem Gewissen zu ihr konvertieren.
Zudem: Wie kann ein Protestant die Kommunion empfangen, wenn er nicht, wie es die Kirche verlangt, vorher gebeichtet hat?
Der Münchener Kardinal Reinhard Marx bezeichnete den bischöflichen Akt der Apostasie als „positiven Fortschritt“. Er kündigte an, dass die neue Politik mit dem Trick der „Einzelfallentscheidungen“ eingeführt werden soll. Marx äußerte zudem die Häresie, dass ein Protestant nicht konvertieren müsse, um die Heilige Kommunion zu empfangen.
Die Entscheidung der deutschen Bischöfe ist ein Versuch, offiziell zu „legalisieren“, dass Nicht-Katholiken in Deutschland längst zur Kommunion eingeladen werden.
Bild: Rainer Maria Woelki, Rainhard Marx © Raimond Spekking, CC BY-SA, #newsWerabdsrgt