Elista
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Bedeutung der aktuellen Sirenensignale in Deutschland | #Warntag2020 Bedeutung der aktuellen Sirenensignale in Deutschland | #Warntag2020 Video zu den aktuellen Sirenensignalen in Deutschland. (NEUE …Mehr
Bedeutung der aktuellen Sirenensignale in Deutschland | #Warntag2020
Bedeutung der aktuellen Sirenensignale in Deutschland | #Warntag2020
Video zu den aktuellen Sirenensignalen in Deutschland. (NEUE VERSION 2020) Bitte die Informationen am Anfang des Videos lesen, da dort einiges zur Lage bzg. der Sirenensignale in Deutschland erklärt wird. Sirenensignale: 🔴 Warnung der Bevölkerung: Akute Gefahr für die Bevölkerung (Auf und abschwellender Heulton - 1 Min.) 🔴 ABC-Alarm: Gefahr durch atomare, biologische oder chemische Kampfmittel/Stoffe (Auf und abschwellender Heulton, 2 mal unterbrochen - 1 Min./30 Sek. Pause/1 Min.) [⚠️ DIESES SIGNAL WIRD IN DEN MEISTEN FÄLLEN DURCH "WARNUNG DER BEV." ERSETZT! ⚠️] 🔴 Entwarnung: Ende der Gefahr (Gleichbleibender Dauerton - 1 MIn.) 🔴 Feueralarm: Alarmierung der Feuerwehr (Gleichbleibender Dauerton, 2-mal unterbrochen - 1 Min.) 🔴 Probe: Funktionsprobe der Sirene (Kurze Sequenz - 12 Sek. oder 5 Sek.) Information zu den Signalen: Seit der Abschaffung des …Mehr
Elista
Pannen bei Probealarm: Warntag laut Bundesinnenministerium "fehlgeschlagen"
Aktualisiert am 10. September 2020, 16:35 Uhr
In vielen deutschen Städten heulten die Warn-Sirenen nicht, weil es dort keine mehr gibt. Und auch die, die sich während des ersten bundesweiten Probelalarms auf Warn-Apps auf ihrem Smartphone verließen, hörten - nichts. Das Bundesinnenministerium hat deshalb den Warntag für …Mehr
Pannen bei Probealarm: Warntag laut Bundesinnenministerium "fehlgeschlagen"

Aktualisiert am 10. September 2020, 16:35 Uhr

In vielen deutschen Städten heulten die Warn-Sirenen nicht, weil es dort keine mehr gibt. Und auch die, die sich während des ersten bundesweiten Probelalarms auf Warn-Apps auf ihrem Smartphone verließen, hörten - nichts. Das Bundesinnenministerium hat deshalb den Warntag für gescheitert
Das Bundesinnenministerium hat den landesweiten Probealarm vom Donnerstagvormittag als "fehlgeschlagen" bezeichnet. Grund dafür sei ein technisches Problem. "Die Vorgänge werden jetzt umfassend aufgearbeitet", kündigte das Ministerium in Berlin an. Die gewonnenen Erkenntnisse sollten dann bei der weiteren Entwicklung des Warnsystems berücksichtigt werden.
Die angekündigte Gefahrenmeldung der Warn-Apps NINA und KATWARN war am Vormittag erst mit einer guten halben Stunde Verspätung auf den Smartphones angekommen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn erklärte diese Panne mit der zeitgleichen Auslösung einer Vielzahl von Warnmeldungen.
Präsident Christoph Unger sagte, erste Analysen hätten ergeben, dass um 11 Uhr nicht nur wie geplant eine zentrale Warnung ausgelöst worden sei, sondern viele andere angeschlossene Leitstellen ebenfalls eigenständig Warnungen ausgelöst hätten. Das habe zu einer Systemüberlastung geführt.
Die Probleme mit der App wären wohl vermeidbar gewesen - wenn Deutschland ein anderes System einsetzen würde: den Mobilfunkdienst Cell Broadcast. Damit wäre es möglich, Textnachrichten an alle Empfänger innerhalb einer Funkzelle zu senden, die Mobilfunknummern müssen dafür nicht bekannt sein. Innerhalb von wenigen Sekunden könnten so Millionen Menschen erreicht werden - ohne dass dazu eine zusätzliche App und deren Einrichtung nötig wäre.
Dieser weltweit genutzte Standard wird von nahezu allen Handys unterstützt und bereits in Japan, Südkorea, Kanada, den USA, der Niederlande, Rumänien, Litauen oder Griechenland verwendet.

Berlin und München haben keine Sirenen mehr
Mitunter ging der Warntag komplett an der Bevölkerung vorbei, etwa in großen Städten wie Berlin oder München: Dort existieren keine Sirenen mehr. "Die Zivilschutzsirenen des Bundes wurden in Berlin Anfang der 90er Jahre abgebaut", teilte die Senatsinnenverwaltung mit.
In München twitterte die Feuerwehr: "Kein Sirenenalarm, weil es in München gar keine Sirenen mehr gibt." Sie seien nach dem Ende des Kalten Kriegs nach und nach abgebaut worden.
web.de/…/probealarm-warn…
Mir vsjem
WARNTAGE gab es bereits vor über 100 Jahren - 1917 in FATIMA. Der entscheidende WARNTAG war am 13. Juli 1917, wo die Gottesmutter vor der Hölle warnte.
Wann ist weltweiter WARNTAG vor der Gefahr, ewig verloren zu gehen?
Ist dies nicht die größte Katastrophe für jeden Menschen?
Für diese Sache müßte die Menschheit sensibilisiert werden! Das wäre der wahre SELBSTSCHUTZ! Was nützt es dem Menschen …Mehr
WARNTAGE gab es bereits vor über 100 Jahren - 1917 in FATIMA. Der entscheidende WARNTAG war am 13. Juli 1917, wo die Gottesmutter vor der Hölle warnte.
Wann ist weltweiter WARNTAG vor der Gefahr, ewig verloren zu gehen?
Ist dies nicht die größte Katastrophe für jeden Menschen?
Für diese Sache müßte die Menschheit sensibilisiert werden! Das wäre der wahre SELBSTSCHUTZ! Was nützt es dem Menschen, wenn er sich die größte Sicherheit verschafft, seiner Seele aber Schaden zufügt?

Im übrigen gibt's hier in diesem Land materiellen Katastrophenschutz so viel wie keinen. Im Gegensatz zur Schweiz.
Wie sarkastisch hört sich denn das an: "Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe", wie wir sie in der gegenwärtigen Situation gesehen haben. Wo war der Schutz als plötzlich alles begann und alles so lebensgefährlich dargestellt wurde, wo Anfang März noch zuhauf chinesische Touristen ins Land gelassen wurden - ohne Maske, ohne Kontrolle. Wo war da das Pflichtbewusstsein, der Schutz für die Bevölkerung? Jetzt wo es sinnlos ist, verlangt man von den eigenen Leuten im Land Maskenpflicht. Wenn in der Tat es nachgewiesenermaßen Nutzen bringt, Masken zu tragen, dann hat diese das Bundesamt für das Volk bereitzuhalten und nicht dass jeder Bürger und jeder Rentner, der ohnehin nicht viel hat, sich noch Masken zulegen muss und weiss der Himmel was noch. Dann muss der Staat als Soforthilfe dafür aufkommen. Ist es nachgewiesen, dass es einen Nutzen bringt, bei irgend einer Notsituation Masken zu tragen, müssen diese peinlich sauber gehalten werden. Wer tut das schon? Dann kann es nicht so geschehen wie jetzt, dann müssen täglich mehrmals die Masken gewechselt werden - wie gesagt, ich spreche nicht von Corona, und eben dann dementsprechend entsorgt werden. Doch wer fängt nach getaner Arbeit an, abends Masken auszukochen. In welchem Behälter? Wenn von Masken auskochen und Wasserkocher die Rede ist, heisst das, dass dafür ein eigener Wasserkocher angeschafft werden muss. Katastrophenschutz?? Ganz zu schweigen von einer wirklich ernsten Lage, wenn die vorhergesagte Zeit kommt, wo die Welt gerichtet wird durch Feuer, wo die Feuerzungen vom Himmel fallen. Da werden uns diese Sirenen nichts mehr helfen. Dann bedeutet Katastrophenschutz hier im Land absolut gleich null oder das massenweise Eindringen fremder Völker und genau dafür gibt es keinen Katastrophenschutz, weil das Volk nicht geschützt werden soll.
Dann glücklich jene, die ihre Seele vor jedem Schaden geschützt und gerettet haben.
Elista
Elista
Sichtlich soll sich die Bevölkerung mit dem Thema Krisen, Notlagen, Selbstschutz... beschäftigen und sich vorbereiten 🤔
nujaas Nachschlag
Das sollte sie wirklich. Immerhin ist die Warnung über Sirenensignale jetzt wieder unabhängig von der Stromversorgung. Dass hielt man noch vor wenigen Jahren für unnötig.
Dank Corona wird auch über Bevorratung neu nachgedacht. Nicht in Sachen Clopapier und Nudeln, sondern Ausrüstung und Basismedikamente sollten ,wenn schon nicht in Deutschland, so doch in der EU, erreichbar sein.
Elista
Jeder Haushalt soll auch einen gewissen Vorrat am nötigsten haben, das wird immer wieder von Regierungsseite verkündet. Aber sehr viele Familien haben kaum Vorrat, was z.T auch daran liegt, dass in den Wohnungen nicht viel Platz ist und dass das Geld immer gerade so reicht.
bert
So eine Sirenenprobe gibts jeden ersten Oktobersamstag in Österrreich schon mind.15 Jahre.
Elista
@bert
Früher gab es diese Proben auch, aber nun schon 30 Jahre nicht mehr
nujaas Nachschlag
In NRW gibt es sie seit mehreren Jahren wieder. Das liegt vermutlich an dem wochenlangen Stromausfall, den wir einmal im Münsterland hatten.
Elista