Informationen aus dem Kantonsspital Aarau, so direkt von der Gattin eines leitenden Arztes des Kantonsspitals Aarau, der sich nie impfen lassen werde. Der Druck, der sei eine absolute Katastrophe. Er lehne die Impfung ab und empfehle sie auch niemandem. Es gebe mehr Beschäftigte des Pflegepersonals, welche die Impfung ablehnen, als öffentlich kommuniziert werde. Die Menschen auf der Intensivstation seien mehrheitlich nicht Ungeimpfte. Dies hänge damit zusammen, dass Geimpfte einfach nicht mehr auf SARS-CoV-2 getestet würden. Es gebe starke Nebenwirkungen, z.B. massive Kopfschmerzen, wo dann ein MRI gemacht werde, um die Ursache herauszufinden. Man wisse, dass diese Impfung Thrombosen verursache. Dieser leitende Arzt sagt, dass die kleinen Thrombosen unentdeckt bleiben. Bei den grossen Thrombosen, welche einen Herzinfarkt verursachen, oder bei einer Lungenthrombose sterben die Patienten, wenn man diese Thrombosen nicht rasch genug entdeckt und sie bekämpfen kann. Aber bei den kleinen Gerinsel in den Gefässen, welche diese Kopfschmerzen verursachen, da sage jener leitende Arzt, dass der Körper dies etwa zwei Jahre lang halten könne, solange das Herz stärker dagegen ankämpfen könne, dann bekommen jene Patienten Herzprobleme. Deshalb sei diese Impfung abzulehnen. In Seon und Seengen komme jetzt der Impfbus für die Schulkinder. Das sei schlimm.