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Piusbrüder: Ächtung der Todesstrafe ist Traditionsbruch

Papst Franziskus hat die Todesstrafe für unzulässig erklärt und dafür sogar den Katechismus geändert. Für die Piusbruderschaft ein "dreistes" …
Chris.Izaac
@Tobias.12
Was meinen Sie damit?
Chris.Izaac
@Tobias.12
Tut mir leid, wenn Christus so engstirnig ist...
Ja, "für mich" als GOTT und SCHÖPFER. Darf der Wurm widersprechen?
Geschöpf (Fleisch) hin oder her - hat für Gott keinen Wert!
Wert hat für Gott Mt 12, nämlich der Glaube!
Und aus dieser Sicht ist eben nicht jeder Bruder, sondern nur eine Minderheit.
Tradition und Kontinuität
Wenn wir sie aus der Sicht des Schöpfers stellen, ist jeder Mensch mir Bruder und Schwester im Sinne der Schöpfung (Tobias 12)
Dem ist nichts hinzuzufügen, und diese Feststellung sollte eigentlich für jeden Christen eine Selbstverständlichkeit sein.
Chris.Izaac
@Tobias.12
Wenn wir sie aus der Sicht des Schöpfers stellen, ist jeder Mensch mir Bruder und Schwester
Ne, eben nicht. Der Schöpfer hatte seine Sicht diesbezüglich unmissverständlich geäußert. (Mt 12)Mehr
@Tobias.12
Wenn wir sie aus der Sicht des Schöpfers stellen, ist jeder Mensch mir Bruder und Schwester

Ne, eben nicht. Der Schöpfer hatte seine Sicht diesbezüglich unmissverständlich geäußert. (Mt 12)
a.t.m
@SvataHora Richtig wir leben in einer Zeit in der das AT und somit auch Gott der Herr als Böse hingestellt werden, und das ist eben am besten daran zu erkennen das nicht einmal mehr die 10 Gebote Gottes unseres Herrn werden als einzuhaltende Gebote erkannt werden.
Aberdies ist eben nicht im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, sondern eben …Mehr
@SvataHora Richtig wir leben in einer Zeit in der das AT und somit auch Gott der Herr als Böse hingestellt werden, und das ist eben am besten daran zu erkennen das nicht einmal mehr die 10 Gebote Gottes unseres Herrn werden als einzuhaltende Gebote erkannt werden.
Aberdies ist eben nicht im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, sondern eben nur im Sinne des Widersacher Gottes unseres Herrn und seiner Helfershelfer die unsere Seelen in die Ewige Verdammnis führen möchten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Melchiades
Im Grunde müssten sich nun Einige auch fragen lassen, ob sie nicht gar jetzt 72 Jahre nach ,den dort auch erfolgten Todesurteilen des Nürnberger Prozesses, an gegebener Stelle Protest einreichen wollen, weil dies aus ihrer Sicht, da es sich um Todesurteile gehandelt hat,eine Unmöglichkeit war und ist. Auch der Vergleich der Piusbruderschaft mit den Taliban ist schon mehr als komisch. Denn stehen …Mehr
Im Grunde müssten sich nun Einige auch fragen lassen, ob sie nicht gar jetzt 72 Jahre nach ,den dort auch erfolgten Todesurteilen des Nürnberger Prozesses, an gegebener Stelle Protest einreichen wollen, weil dies aus ihrer Sicht, da es sich um Todesurteile gehandelt hat,eine Unmöglichkeit war und ist. Auch der Vergleich der Piusbruderschaft mit den Taliban ist schon mehr als komisch. Denn stehen Massenmörder unter einem Sonderrecht ? Sie können und dürfen ganze Volksgruppen ermorden und alles ist Gut, weil man ihnen eine lebenslange Strafe aufbrummt, was in Deutschland je nach Bundesland ca. 15 - 25 Jahre bedeutet ? Und haben alle vergessen, dass es für bußfertige Mörder auch noch die Begnadigung durch den Staat usw.
gibt ? - Wir tun so als ob ein Todesurteil von der weltlichen Justiz ohne jegliches Abwegen ausgesprochen wird, aber ist es in den meisten Fällen wirklich so ? Und ist es wirklich unchristlich, dass bis vor kurzen selbst die Kirche der Meinung war, wenn die weltliche Justiz nach reichlicher Überlegung ein Todesurteil verhängt, was die gesamte Gesellschaft vor weiteren Morden schützt, so ist es zu lässig. Denn möchte jemand tatsächlich dem jüdischen Volk, den Hinterbliebenden der Opfer des IS oder andere Terrorgruppen ins Gesicht sagen : "Wir haben zwar die Täter, aber die kommen lebenslänglich ins Gefängnis und gut ist ! Denkt wirklich jemand, wenn diese vorzeitig entlassen werden, werden sie sich nicht wieder einer Terrorgruppe anschließen ? Oder gar neue Rekruten im Gefängnis rekrutieren ? Oder haben gar alle vergessen, dass es zwischen vorsätzlichen Mord und Totschlag im Gesetz einen Unterschied ?
Doch dummerweise werden heute in den Köpfen der meisten Menschen, ob mit oder ohne Glauben, die Täter zu bedauernswerten Opfern gemacht und die wahren Opfer interessieren sie nur noch, wenn einer selbst zum Täter wird. Doch die anderen Opfer, die diesen Weg nicht gehen sind schneller als man A sagt aus den Medien und den Köpfen der Menschen verschwunden. Nein, ich berufe mich in diesem Kommentar nicht auf die heilige Schrift, weil so denke ich, die Zitate aus meinen vorigen Kommentar mehr als deutlich sind.
Klaus Elmar Müller
An @Melchiades: Danke für die Zitate, die nämlich als Zweck der Todesstrafe den Schutz der Gesellschaft benennen! Das tun auch der hl. Johannes-Paul II. und: Bergoglio! Letzterer sagt aber, die Gesellschaft könne heute ohne Todesstrafe geschützt werden. - Die Generalprognose des Aquinaten über Unbußfertigkeit im letzten Zitat ist sehr gewagt (und ausnahmsweise mal nicht "angelice": Also doch …Mehr
An @Melchiades: Danke für die Zitate, die nämlich als Zweck der Todesstrafe den Schutz der Gesellschaft benennen! Das tun auch der hl. Johannes-Paul II. und: Bergoglio! Letzterer sagt aber, die Gesellschaft könne heute ohne Todesstrafe geschützt werden. - Die Generalprognose des Aquinaten über Unbußfertigkeit im letzten Zitat ist sehr gewagt (und ausnahmsweise mal nicht "angelice": Also doch das Unkraut ausreißen . . . . .).
Melchiades
Vielleicht etwas, was ich als Begründung der Piusbruderschaft fand.
Zuletzt stört der nächste von CCC Nr. 2267 die Kontinuität des kirchlichen Lehramtes, wie zwei überraschende Beispiele zeigen. Nehmen wir zum Beispiel den römischen Katechismus des Konzils von Trient, Pt. III, 5, n. 4:
Weit davon entfernt, dieses Gebot gebrochen zu haben [Du sollst nicht töten], ist eine solche Ausführung der …Mehr
Vielleicht etwas, was ich als Begründung der Piusbruderschaft fand.

Zuletzt stört der nächste von CCC Nr. 2267 die Kontinuität des kirchlichen Lehramtes, wie zwei überraschende Beispiele zeigen. Nehmen wir zum Beispiel den römischen Katechismus des Konzils von Trient, Pt. III, 5, n. 4:

Weit davon entfernt, dieses Gebot gebrochen zu haben [Du sollst nicht töten], ist eine solche Ausführung der Gerechtigkeit gerade ein Akt des Gehorsams gegenüber ihr. Zum Zweck des Gesetzes ist das menschliche Leben zu schützen und zu fördern. Dieser Zweck ist erfüllt, wenn die legitime Autorität des Staates ausgeübt wird, indem das schuldige Leben derjenigen genommen wird, die unschuldige Leben genommen haben.

Als nächstes schauen Sie sich den Engel Doktor, St. Thomas von Aquin, für seine gut begründete Lehre über die Zulässigkeit der Todesstrafe in Summa Thelogiae , II, II, q. 64, Kunst. 2:

Jetzt ist jede einzelne Person mit der gesamten Gesellschaft als Teil des Ganzen verbunden. Wenn also ein Mensch wegen einer Sünde gefährlich und ansteckend für die Gemeinschaft ist, so ist es lobenswert und gesund, dass er getötet wird, um das Gemeinwohl zu sichern, denn "ein wenig Sauerteig verdirbt den ganzen Klumpen" (1 Kor 5 : 6).

Tatsächlich kann die Todesstrafe letztlich zum Wohl der kriminellen Seele führen (Summa Contra Gentiles , Buch III, Kap. 146):

Sie haben ... an diesem kritischen Zeitpunkt des Todes die Möglichkeit, sich durch Umkehr in Gott zu verwandeln. Und wenn sie so hartnäckig sind, dass ihr Herz auch im Augenblick des Todes nicht von der Bosheit zurückkommt, ist es möglich, ein recht wahrscheinliches Urteil zu fällen, dass sie niemals vom Bösen wegkommen würden.
Klaus Elmar Müller
An Hochwürden @Plaisch, denn Ihre Anfrage nach alttestamentlicher Begründung für die Todesstrafe hat mich nachdenklich gemacht: Tatsächlich fand ich unter den genannten Stellen bislang keine, an der Gott irgendeine menschliche Autorität benennt, die er zur Todesstrafe ermächtigt. Es könnte also vom religiösen Anführer Moses oder vom späteren König bis zum Volkszorn, also der Lynchjustiz, gehen …Mehr
An Hochwürden @Plaisch, denn Ihre Anfrage nach alttestamentlicher Begründung für die Todesstrafe hat mich nachdenklich gemacht: Tatsächlich fand ich unter den genannten Stellen bislang keine, an der Gott irgendeine menschliche Autorität benennt, die er zur Todesstrafe ermächtigt. Es könnte also vom religiösen Anführer Moses oder vom späteren König bis zum Volkszorn, also der Lynchjustiz, gehen, falls nicht das Folgende gilt: Es handelt sich um Strafandrohungen, deren Vollzug sich Gott vorbehält!
Raffi2211
Roem 13:1-4: "Jedermann unterwerfe sich den vorgesetzten Obrigkeiten; denn es gibt keine Obrigkeit außer von Gott, und die bestehenden sind von Gott angeordnet. Wer sich daher der Obrigkeit widersetzt, der widersetzt sich der Anordnung Gottes, und die sich widersetzen, werden sich selber das Gericht zuziehen. Die Regierenden sind ja nicht der guten Tat Anlaß zur Furcht, sondern der bösen. Willst …Mehr
Roem 13:1-4: "Jedermann unterwerfe sich den vorgesetzten Obrigkeiten; denn es gibt keine Obrigkeit außer von Gott, und die bestehenden sind von Gott angeordnet. Wer sich daher der Obrigkeit widersetzt, der widersetzt sich der Anordnung Gottes, und die sich widersetzen, werden sich selber das Gericht zuziehen. Die Regierenden sind ja nicht der guten Tat Anlaß zur Furcht, sondern der bösen. Willst du aber ohne Furcht sein vor der Obrigkeit, so tue das Gute, und du wirst Anerkennung finden bei ihr. Denn Gottes Dienerin ist sie für dich zum Guten. Tust du aber das Böse, so fürchte dich; denn nicht umsonst trägt sie das Schwert. Sie ist ja Gottes Dienerin, Rechtsvollstreckerin zur Bestrafung dessen, der das Böse tut."

Im übrigen geht der Hl Paulus hier auf 1. Mose 9,6 ein...

„Schwert“ („machaira“) ist ein Fachausdruck für die Polizei- und Strafgewalt, geht also über die reine richtende Gewalt hinaus. Die Polizeisoldaten, die die römischen Steuereintreiber (in Ägypten) begleiteten, wurden „Schwertträger“ genannt. Das „ius gladii“, die „Schwertgewalt“, hatten die Herrschenden samt ihren Beamten allerdings nur in den Provinzen inne, nicht in Italien und Rom selbst. Weil die Adressaten aber in Rom wohnen, ist davon auszugehen, dass Paulus nicht konkret das „ius gladii“ in den Provinzen im Blick hat, sondern eine allgemeine Polizei- und Strafgewalt der Regierungsgewalt. So weist der Begriff „Schwert“ vermutlich darauf hin, dass diese (im ganzen Reich) das Recht besaß, gegen Gesetzesbrecher oder Aufrührer Gewalt anzuwenden und schließlich auch die Todesstrafe auszuüben.
SvataHora
@CSc - Was wollen Sie denn ständig mit dem Alten Testament?! Nach dem hätte niemand selig werden können; jede/r hätte den Tod verdient! "Wer das ganze Gesetz hält und fehlt in einem, der ist des ganzen Gesetzes schuldig!", sagte Jesus. Und der hl. Paulus sagte: "Christus hat uns erlöst vom Fluch des Gesetzes!" Für uns Christen kann das Alte Testament nur im Licht des Neuen gesehen und verstanden …Mehr
@CSc - Was wollen Sie denn ständig mit dem Alten Testament?! Nach dem hätte niemand selig werden können; jede/r hätte den Tod verdient! "Wer das ganze Gesetz hält und fehlt in einem, der ist des ganzen Gesetzes schuldig!", sagte Jesus. Und der hl. Paulus sagte: "Christus hat uns erlöst vom Fluch des Gesetzes!" Für uns Christen kann das Alte Testament nur im Licht des Neuen gesehen und verstanden werden. Da ist man für das Erlösungswerk Christi umso dankbarer.
serbia
Komisch wenn Kinder abgetrieben werden regen sich alle auf. Für das Kind ist das auch eine Todesstrafe. Aber dann wird hier die Todesstrafe noch in Schutz genommen. Als bitte entweder oder und nicht Wischt Waschi
Eugenia-Sarto
Ist die ewige Todesstrafe, die Hölle, nicht viel schwerer als die leibliche? Hat der Herr nicht oft damit im NT geroht? Hat er nicht selbst die schlimmste Todesstrafe auf sich genommen, die man sich denken kann zum Zeichen, wie schwer die Sünde ist, was die Sünder eigentlich verdient hätten?
Der Herr und auch die Kirche und kein Katholik hat Freude an der Todesstrafe. Sie ist ein letztes Mittel.
Plaisch
@CSc
Wo genau hat Gott im Alten Testament die Vollmacht verliehen, die Todesstrafe zu verhängen und zu vollstrecken?
Klaus Elmar Müller
Zu @CSc: Zustimmung! Der Gott des Alten Testaments ist derselbe gütige des Neuen. Aber die Menschen des Alten Testamentes waren nach den Worten Jesu Christi so hartherzig, dass Moses in seiner Gesetzgebung von Gottes Vorgaben abgewichen ist (Matth 19,8).
SvataHora
Vor einigen Monaten hat solch ein irrer evangelikaler Prediger in den USA (Lou Engle) genüsslich behauptet, dass er am liebsten persönlich Homosexuelle und Ehebrecher "nach biblischem Vorbild" hinrichten würde. Wie krank kann ein Mensch im Kopf sein?! Ich kann nur behaupten, dass er somit ins gleiche psychische Raster passt wie die Leute vom I.S. ! Religion, gemixt mit Fanatismus, ist ein tödlicher …Mehr
Vor einigen Monaten hat solch ein irrer evangelikaler Prediger in den USA (Lou Engle) genüsslich behauptet, dass er am liebsten persönlich Homosexuelle und Ehebrecher "nach biblischem Vorbild" hinrichten würde. Wie krank kann ein Mensch im Kopf sein?! Ich kann nur behaupten, dass er somit ins gleiche psychische Raster passt wie die Leute vom I.S. ! Religion, gemixt mit Fanatismus, ist ein tödlicher Cocktail!
Klaus Elmar Müller
Zu @CSc: Hat Christus vorgeschrieben oder nur Moses: dass ein kindliches Missbrauchsopfer getötet werden müsse (Lev 20, 13)? (Sie schrieben ja unten, Christus hätte im Alten Testament die Todesstrafe vorgeschrieben.)
SvataHora
Feuer auf die Sünder herabrufen: das würden viele selbstgerechte Katholiken aber am liebsten tun. Und wenn kein Feuer kommt, dann selbst Hand anlegen bzw. anlegen lassen!
Klaus Elmar Müller
An CSc: Danke für die Antwort! Aber dann ist der "Gebrauch", von dem Sie schrieben und der nicht durch Missbrauch aufgehoben werden könne, vielleicht doch nur eine theoretische Möglichkeit, kein bewiesener Brauch (Sie behaupten einfach, den könne man immer und überall finden; es geht doch darum, ob der Brauch überwiegend gut oder Missbrauch ist. Mir scheint das zweite zu stimmen.)- Ihrer Berufung …Mehr
An CSc: Danke für die Antwort! Aber dann ist der "Gebrauch", von dem Sie schrieben und der nicht durch Missbrauch aufgehoben werden könne, vielleicht doch nur eine theoretische Möglichkeit, kein bewiesener Brauch (Sie behaupten einfach, den könne man immer und überall finden; es geht doch darum, ob der Brauch überwiegend gut oder Missbrauch ist. Mir scheint das zweite zu stimmen.)- Ihrer Berufung auf die Tradition muss ich hingegen Recht geben, wobei die stete Sorge dieser Texte, dass es nicht zum Missbrauch kommen möge, die Anlage zur Ablehnung der Todesstrafe in sich hat; ähnlich ist das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis gegen die herrschende kirchliche Meinung entstanden.
SvataHora
Die Ehebrecherin im Evangelium, die zu Jesus geschleppt wurde, hätte den Tod verdient. Es wurde von Ihm erwartet, das zu bestätigen. Was hat der Herr also getan? Hat Er gesagt: "Alle deine Sünden sind dir vergeben. Ich verdamme dich nicht. Du wirst nicht in die Hölle kommen. Aber auch du musst deinen Teil tun zur Sühne für deine Sünden, als Zeichen, dass es dir leidtut: du musst freudig die …Mehr
Die Ehebrecherin im Evangelium, die zu Jesus geschleppt wurde, hätte den Tod verdient. Es wurde von Ihm erwartet, das zu bestätigen. Was hat der Herr also getan? Hat Er gesagt: "Alle deine Sünden sind dir vergeben. Ich verdamme dich nicht. Du wirst nicht in die Hölle kommen. Aber auch du musst deinen Teil tun zur Sühne für deine Sünden, als Zeichen, dass es dir leidtut: du musst freudig die Steinigung annehmen als ein Opfer, aus Dankbarkeit, dass dir deine Sünden vergeben sind, und du nicht auf ewig verdammt wirst. Genieße jeden einzelnen Stein, der auf dich niedergeht, und denke: das ist mein Teil der Wiedergutmachung." ??? Berichtet uns das der Evangelist?? Genau dieser Philosophie gehen aber alle auf den Leim, die die Todesstrafe verfechten!