Islamische Unterwerfungsriten im christlichen Religionsunterricht

Baden-Württemberg / Ludwigsburg – In einer Ludwigsburger Grundschule wurden die christlichen Schüler im Rahmen des evangelischen Religionsunterrichts zu islamischen Gebetspraktiken verpflichtet.
Nachdem die zuständige Schulleitung wie immer bei solchen Vorfällen versuchte, sich mit billigen Ausflüchten aus der Situation zu winden, wandten sich betroffene Eltern nun an Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) mit der Bitte, in seiner Eigenschaft als Oppositionsführer im baden-württembergischen Landtag diesen Skandal einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
„Mit dem zuweilen inflationär gebrauchten Wort „Skandal“ gilt es vorsichtig umzugehen. Gleichwohl kann man das, was sich vor kurzem in Baden-Württemberg an (mindestens) einer Grundschule ereignete, nicht anders bezeichnen.
Was war passiert?
In der vierten Klasse einer Ludwigsburger Grundschule stand im evangelischen Religionsunterricht das Thema „Islam“ auf dem Lehrplan. So weit, so normal – schließlich sollen unsere Schüler frühzeitig die wesentlichen Grundlagen der Weltreligionen kennenlernen. Nicht normal dagegen erscheint mir, dass diese christlichen Viertklässler zur Ausübung (!) islamischer Glaubensrituale animiert, ja zu Teilen sogar verpflichtet wurden. Die Kinder mussten nämlich, neben anderen Gebetstexten, auch das Folgende lesen:
„Gott Allah, Du bist der einzige und größte Gott der Welt, wir alle unterwerfen uns Dir.“
Allein schon dies erscheint hochproblematisch, da den Kindern dieser Unterwerfungstext vollkommen unreflektiert dargeboten wurde, so als sei dies auch für Christen hinzunehmen.
Aber es wird noch bedeutend schlimmer:
Die Kinder wurden aufgefordert, sich zeitgleich zum Lesen dieser Gebetspassage barfuß auf einen islamischen Gebetsteppich zu knien und den Kopf auf den Boden zu beugen. Auch das Tragen eines Kopftuchs wurde den Kindern angeboten.
Deutschland im zwölften Jahr unter der humanitaristisch delirierenden Pfarrerstochter Merkel
Es ist wirklich unfassbar: Islamische Unterwerfungsriten im christlichen Religionsunterricht an einer deutschen Grundschule. Das ist Deutschland im zwölften Jahr unter der humanitaristisch delirierenden Pfarrerstochter Merkel.

Doch zurück nach Ludwigsburg: Da sich die Kinder bei alldem sehr unwohl fühlten, erzählten einige daheim von den Erlebnissen des Tages. Nur so kam das Ganze überhaupt heraus – und der Stein allmählich ins Rollen.
Auf Beschwerden bei der Schulleitung hin wand sich diese, dass nur das Lesen der Texte verpflichtend, das Niederknien dagegen freiwillig gewesen sei. Man mag dies glauben – oder eben auch nicht, denn die Aussagen der Kinder sind eindeutig: Sie sagen, dass auch das Niederknien Teil einer verpflichtenden Aufgabe war.
Diesen Skandal einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen
Eine völlig zu Recht empörte Mutter war nun nicht länger bereit, über diese Dinge den Mantel des Schweigens zu decken. Sie schrieb am vergangenen Wochenende Protestbriefe an das Kultusministerium sowie das Regierungspräsidium Stuttgart.
Zudem wandte Sie sich an mich in meiner Eigenschaft als Oppositionsführer im baden-württembergischen Landtag mit der ausdrücklichen Bitte, diesen Skandal einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen – was ich hiermit tue. Diese Mutter fragt in ihrem Anschreiben, wie es denn sein könne, dass christlichen Schülern Derartiges abverlangt werde, während es auf der anderen Seite offenbar völlig undenkbar ist, von muslimischen Schülern Vergleichbares zu fordern.
Zeit für ein Ende der Unterwerfung unter den Islam – und für neue Lehrpläne
Liebe Leser, diese Frau hat völlig recht. Warum müssen sich moslemische Schüler nicht vor unserem Gott und dem Kreuz niederbeugen und zugleich ein christliches Gebet sprechen, wenn ihre christlichen Mitschüler dies des Lernfortschritts wegen in Richtung Islam so dringend auf sich nehmen müssen? Wäre dies nicht zum besseren Verständnis unserer Kultur und der Integration in diese gerade auch für Moslems angezeigt?
Oder würde dies von moslemischen Eltern als „Manipulation“ ihrer Kinder gewertet? Träfe dieser Vorwurf zu, gälte er selbstverständlich auch in Bezug auf christliche Kinder. Die Verantwortlichen im Ministerium und den Schulbehörden werden sich also entscheiden müssen: Entweder alle Schüler werden mit derlei Unterwerfungsriten konfrontiert – oder keiner. Tertium non datur.
Im Übrigen verweist die betroffene Schule auf die geltenden Lehrpläne hinsichtlich der Lernziele des Religionsunterrichts der vierten Klasse. Es drängt sich also die Frage auf, ob sich derlei Absurditäten noch andernorts zugetragen haben. Rückmeldungen Ihrerseits, liebe Leser, sind wie immer herzlich willkommen“. (Der veröffentlichte Orginalbeitrag von der Facebookseite Prof. Dr. Jörg Meuthen wurde lediglich um Zwischenüberschriften ergänzt).
Abschließend stellt Jörg Meuthen fest: Es ist Zeit für ein Ende der Unterwerfung unter den Islam – und für neue Lehrpläne. (BS)
Weitere Quelle: charismatismus.wordpress.com/…/schueler-zu-isl…