Konstantin Spiegelfeld, beliebter und engagierter Pfarrer in St. Johann Nepomuk in Wien, ist heute am späten Nachmittag im 67. Lebensjahr plötzlich verstorben ist.
Pfarrer Konstantin Spiegelfeld verstorben
Mit großer Traurigkeit geben wir bekannt, dass Konstantin Spiegelfeld, beliebter und engagierter Pfarrer in St. Johann Nepomuk im zweiten Wiener Gemeindebezirk …
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Soziale Medien
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Borja Mateo Villa
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Konstatin war eine tolle Persönlichkeit. Seine Energie hat Tolles auf dieser Welt vollbracht. Er hat Wunderbares gelesteitet und jedem gedient. Ich denke sehr, sehr gerne an jene Jahre als in Wien mit ihm unterwegs sein durfte: auf der Wallfahrt nach Maria Zell oder auf dem Sankt Jakobsweg im Jahr 1999. Ich werde stets eine vorzügliche Erinnerung an ihm behalten. Danke viel Mals fuer Alles, Konstantin …Mehr
Konstatin war eine tolle Persönlichkeit. Seine Energie hat Tolles auf dieser Welt vollbracht. Er hat Wunderbares gelesteitet und jedem gedient. Ich denke sehr, sehr gerne an jene Jahre als in Wien mit ihm unterwegs sein durfte: auf der Wallfahrt nach Maria Zell oder auf dem Sankt Jakobsweg im Jahr 1999. Ich werde stets eine vorzügliche Erinnerung an ihm behalten. Danke viel Mals fuer Alles, Konstantin. Deiner, Borja
Der Hofrat
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Das tut mir sehr leid ich habe seine Eltern und Ihn sehr gut gekannt durch den Malteser Hospital dienst erfrischen war seine Bodenständige Art Schwarm geister zu bremsen
Lucky Strike1
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R.I.P.
Josefa Menendez
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R.I.P.
Eugenia-Sarto
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Und sich dann bekehren.
Marienfloss
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Möge der Pfarrer in Frieden ruhen. Mögen die Verantwortlichen für die vielen "plötzlich und unerwarteten" Todesfälle aber keinen Frieden finden , bis sie der Wahrheit ins Auge geschaut haben.
Michael Karasek
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Sicher ein Impfopfer.
Gengespritzt, gemäß der offiziellen Linie der ED Wien, die sogar den Stephansdom hierfür zweckverkehrte. Der zeitliche Zusammenhang mit seinen darauf einsetzenden lebensgefährlichen Gesundheitsproblemen ist unübersehbar. Auch die Krokodilstränen der Diözesanoberen, bei denen ja nix mit nix zu tun haben darf – in der geistlichen Malaise verdunstender Glaubenssubstanz wie in der Plandemie, in der …Mehr
Gengespritzt, gemäß der offiziellen Linie der ED Wien, die sogar den Stephansdom hierfür zweckverkehrte. Der zeitliche Zusammenhang mit seinen darauf einsetzenden lebensgefährlichen Gesundheitsproblemen ist unübersehbar. Auch die Krokodilstränen der Diözesanoberen, bei denen ja nix mit nix zu tun haben darf – in der geistlichen Malaise verdunstender Glaubenssubstanz wie in der Plandemie, in der man besonders eifrig mitlief.