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ARD-Moderatorin im Interview: Sandra Maischberger: „Und dann stand ich vor der Reinigung und wurde angeschrien“
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ARD-Moderatorin Sandra Maischberger startet jetzt einen Podcast auf Spotify
Thomas Kierok ARD-Moderatorin Sandra Maischberger startet jetzt einen Podcast auf Spotify
  • FOCUS-online-Redakteur

ARD-Moderatorin Sandra Maischberger hat eine der bekanntesten Talkshows in Deutschland. Jetzt will sie auch mit einem eigenen Podcast durchstarten. Im Interview mit FOCUS Online spricht Maischberger über ihr neues Projekt, über Kritik an ihrer Talkshow – und über blinden Hass, der ihr auf der Straße entgegenschlägt.

Der Name ist schon mal leicht zu merken. Im „Sandra Maischberger Podcast“, der am heutigen Freitag auf Spotify startet, spricht ARD-Moderatorin Sandra Maischberger mit bekannten Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur und Politik. Unter anderem stellen sich Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), Regisseur Werner Herzog und Infektionsforscherin Marylyn Addo in ausführlichen Gesprächen den Fragen der Gastgeberin.

FOCUS Online: Frau Maischberger, räumen wir die offensichtliche Frage gleich mal zu Beginn aus dem Weg: Sie haben doch schon eine Talkshow. Warum jetzt noch ein Interview-Podcast?

Sandra Maischberger: (lacht) Weil das etwas völlig anderes ist als die Talkshow. Weil der Podcast keine Zeitbegrenzung hat, wenn ich ein Gespräch führe. Ich muss nicht sklavisch auf die Uhr schauen. Weil ich eine politische Talkshow habe, die sehr tagesaktuell ist – beim Podcast kann ich Fragen stellen, die nicht unbedingt zu einem tagespolitisch aktuellen Ziel kommen müssen. Weil die Gesprächssituation intimer ist: Wir sind nur zu zweit, wir haben nur ein kleines Aufnahmegerät, wir sind nicht auf einer großen Bühne mit Kameras und Zuschauern, was einem immer gegenwärtig ist.

All das hat mich dazu gebracht zu sagen: Das ist eine perfekte Ergänzung zu dem, was ich mache. Es führt mich auch so ein bisschen zurück zu meinen Wurzeln. Ich habe ja als Radiojournalistin angefangen und habe immer diese sehr spezielle Intensität geschätzt, die entsteht, wenn man durchs Hören zusammenkommt. Und das jetzt nochmal machen zu können mit einem Podcast, finde ich fantastisch.

Maischberger: „Ich rede gerne mit Menschen, die auch mit mir reden wollen“

Im Vorfeld zum Podcast hieß es nur etwas vage, dass Sie mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sprechen. Die Folge mit Unternehmer Dirk Roßmann, die es schon zu hören gab, ist ein wilder Ritt durch sein ganzes Leben. Wonach haben Sie in Ihren Gästen gesucht?

Maischberger: Letztlich liegen unsere Gäste immer in den Zielkoordinaten „interessant“ und „relevant“. Ich rede gerne mit Gästen, die eine Relevanz haben, in dem was sie tun, auch für die Gesellschaft. Aber sie sollten eben auch interessant sein insofern, dass sie nicht nur ihren Job machen. Für jemanden wie Dirk Roßmann ist das, was er tut, ja eine Berufung. Da stecken sehr viele Gedanken dahinter, sehr viel Leidenschaft.

Und das Dritte ist vielleicht noch, dass ich gerne mit Menschen rede, die auch mit mir reden wollen. Menschen, die sich wirklich darauf einlassen, etwas über sich zu erzählen. Es macht keinen Sinn, jemanden vor sich zu haben, der sich dem Gespräch verweigert, der keine Lust hat, die eigene Biographie zu reflektieren, auch die Brüche, die in dieser Biographie sind.

Da ist Dirk Roßmann wirklich ein sehr gutes Beispiel. Es ist ja schon ungewöhnlich, dass so ein reicher Mensch sich überhaupt in die Öffentlichkeit wagt, auch mit politischen Haltungen. Aber auch, dass er über sich selbst kritisch spricht – Phasen, in denen er psychisch angegriffen war, die schwierig waren. Das sind genau die Punkte, die mich auch beim Lesen einer Biographie am meisten interessieren würden: Ach guck mal, wie der das gemacht hat. Vielleicht kann mir das für mein Leben etwas sagen.

Sandra Maischberger
Thomas Kierok Sandra Maischberger

Ist das dann auch das Ziel des Podcasts: Dass die Hörer etwas für sich mitnehmen können?

Maischberger: Auch, klar. Warum beschäftigt man sich mit der Biographie eines anderen Menschen? Weil man sich dafür interessiert, was er tut, aber vielleicht auch, weil man sehen will, wie er seinen Lebensweg gemeistert hat. Und deswegen suchen wir in der Gästeauswahl nach Menschen, die etwas zu sagen haben – über sich selbst, aber auch über die Zeit, in der wir leben.

Zum Beispiel bin ich mit Marylyn Addo verabredet, der Hamburger Impfstoffforscherin. Das ist natürlich ein sehr aktuelles Thema, aber sie hat auch einen ziemlich einzigartigen Lebensweg. Wir haben eine Zusage von Werner Herzog, aber auch von Hans-Joachim Watzke – an den ich mit Blick auf Wirtschaft, Sport aber auch auf seinen persönlichen Lebensweg viele Fragen habe.

Natürlich wird es auch politisch, weil ich bin ein politischer Mensch. Wir haben zum Beispiel Jens Spahn gewinnen können. Das finde ich spannend, weil das wird noch einmal eine andere Gesprächssituation als im Fernsehstudio. Da kann ich dann nicht nur die wichtigen, aktuellen Fragen an den Gesundheitsminister stellen, sondern habe auch mal die Zeit, um zu fragen: Wie geht’s dir eigentlich?

Wenn Sie sagen, Sie legen Wert auf Gäste, die auch von sich erzählen wollen: Kommt das oft vor in einer Polit-Talkshow, dass Sie etwa einen Politiker zu Gast haben, der gar keine Lust hat zu kommen – aber es wurde ihm oder ihr halt dazu geraten?

Maischberger: Nein, das hat damit nichts zu tun. Wenn jemand zu mir in die Sendung kommt, dann ist das Thema einfach nur relativ klar. Wenn ein Politiker zu mir in die Sendung kommt, dann ist auch klar, dass wir meist viel über Politik sprechen und weniger über seine Biographie.

Was mir auch wichtig ist zu betonen: Ich bin ja nicht die Schlüsselloch-Interviewerin für den Boulevard. Ich führe sehr persönliche Gespräche, aber immer mit Bezug zur Sache. Wir sprechen viel über Lebenswege und über persönliche Entscheidungen, aber wir sprechen zum Beispiel nicht über private Beziehungen und solche Dinge. Das ist nicht meine Strecke.

„Ich beschäftige mich weniger mit der Wirkung als mit dem Machen“

Wie befreiend ist es für Sie, dass die Aufmerksamkeit auf diesem Projekt gar nicht so groß sein kann wie auf Ihrer Talkshow? Es muss ja wahnsinnig anstrengend sein, eine Sendung zu haben, die jedesmal nach der Ausstrahlung sofort bis ins Kleinste seziert wird – sowohl in den sozialen als auch den klassischen Medien. Und wenn die Gästeliste dann wieder nicht passt, gibt es sofort Geschrei.

Maischberger: (lacht) Also erstmal hoffe ich natürlich, dass wir auch mit dem Podcast eine hohe Aufmerksamkeit haben werden. Und zweitens ist die Frage, die Sie stellen, eine typisch mediale Frage. Alle Kollegen, mit denen ich Interviews für diesen Podcast führe, fragen sofort nach der medialen Wahrnehmung.

In Wahrheit sind Sie doch diejenigen, die professionell über die Sendungen schreiben, die wir machen. Und Sie tun das doch, weil es extrem gern gelesen wird. Und nicht so sehr, weil Sie sich unbedingt mit meiner Talkshow auseinandersetzen wollen. Es ist halt ein gut geklickter und gelesener Stoff.

Es gibt ganz wenige Kritiken, die mir als Macherin ein kritisches Feedback geben, das uns weiter bringt. Manchmal schreiben Zuschauer etwas, das wertvolle Hinweise enthält. Insgesamt aber beschäftige ich mich weniger mit der Wirkung als mit dem Machen. Es ist jetzt kein großer Teil meines Daseins, mich zu fragen, ob die nächste Sendung vielleicht verrissen wird.

Glauben Sie, dass es heute schwerer ist, eine Talkshow zu machen als noch vor zehn Jahren?

Maischberger: Ja. Vor zehn Jahren haben wir eine Sendung gemacht und danach wurde dann entweder kritisch oder wohlwollend kommentiert. Heute veröffentlichen wir die Gästeliste und schon ist die Kritik da. Das mediale Umfeld, in dem wir uns bewegen, hat sich stark verändert. Das führt dann dazu, dass wir uns immer genau überlegen, wie wir in dieses Feld hineinkommunizieren. Das hat dann mit der Sendung selbst gar nicht so viel zu tun, aber es ist ein Teil unserer Arbeit geworden.

Also mehr eine Kommunikationsfrage als eine inhaltliche Frage?

Maischberger: Inhaltlich hat es sich auch verändert. Früher haben wir eine Sendung einfach „ausgesendet“. Heute sind es die Zuschauer gewohnt, dass sie mitmachen und mitreden. Früher haben wir auch Briefe bekommen, dann kamen Faxe und später E-Mails. Aber die sozialen Medien haben noch einmal eine ganz andere Möglichkeit gegeben, in Echtzeit mitzureden und mit uns zu kommunizieren. Das zu ignorieren, wäre völlig falsch.

Wir hören schon sehr genau hin, was da gesagt wird. Wobei es da auch Momente gibt, wo die Kommunikation bei Social Media von einer Gruppe fast „gekapert“ wird, aber ich weiß, dass sie nur einen Ausschnitt wiedergeben. Wenn ich auf der Straße unterwegs bin – ich bin erkennbar, ich werde oft angesprochen – kommen oft nochmal ganz andere Fragen. Das finde ich immer sehr interessant. Da sieht man auch, dass die mediale Wahrnehmung oft überbewertet wird. Ein „Shitstorm“ ist dann häufig kein Sturm, sondern ein kleines Lüftchen.

Sandra Maischberger in der ARD-Talkshow maischberger. die woche im WDR Studio BS 3. Köln, 29.01.2020 *** Sandra Maischbe
imago images/Future Image Maischberger am Set ihrer ARD-Talkshow

Wie müssen wir uns das vorstellen? Sie sind bei Rewe einkaufen, und dann kommt jemand und sagt: Ach Frau Maischberger, Ihre Sendung gestern, das war ja was?

Maischberger: Genau. Genau so. (lacht) Ich bin zum Beispiel an dem Wochenende, an dem diese große „Querdenker“-Demo hier in Berlin war, durch die Stadt gelaufen und dann kam jemand mit so einem Querdenker-T-Shirt auf mich zu und sagte, er wolle mir etwas schenken. Und ich dachte mir schon so: Oh Gott, der will mir etwas schenken, was wird das jetzt.

Und dann schenkte er mir ein Gedicht. Der stand da vor mir, vor meiner Mutter und meinem Sohn, die mit mir unterwegs waren, und sagte ein sehr schönes Gedicht auf. Auch eine Art, um ins Gespräch zu kommen. Es ging um Frieden und Liebe und Licht, glaube ich – ich habe es nicht ganz behalten, aber es war auf jeden Fall ein sehr friedfertiger Mensch, der einfach seine Gedanken mit mir teilen wollte (lacht).

Gehören solche Begegnungen einfach zum Job dazu?

Maischberger: Ja, wobei ich in der Corona-Zeit auch eine Begegnung hatte, die mich nachhaltig verstört hat. Normalerweise kommen Menschen auf mich zu und wollen reden – auch wenn sie kritisch sind. Aber während der Corona-Zeit stand ich einmal vor der Reinigung und es liefen zwei Menschen an mir vorbei, drehten sich um, hatten mich erkannt und schrien mich an. Dass wir endlich aufhören sollen zu lügen und die Wahrheit sagen sollen. Mit einer Aggressivität, die mich erstmal sprachlos gemacht hat.

Ich konnte damit zunächst nicht wirklich gut umgehen. Seitdem habe ich diese Aggressivität aber schon ein paar Mal gesehen und erlebt. Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise gab es solche Momente auch mal, aber so heftig wie jetzt in der Corona-Zeit war es noch nie.

Das war also kein Einzelfall?

Maischberger: Ein Teil der Menschen, denen man auf der Straße begegnet, ist einfach unfassbar aggressiv geworden. Ich weiß nicht ganz genau, warum. Übrigens nicht nur, was meine Sendung angeht. Ich glaube, das erlebt man überall – ob das jetzt im Straßenverkehr ist oder in der U-Bahn. Es braucht nur ganz wenig und Menschen gehen sofort in die Luft.

Ist das Ihrer Meinung nach ein neues Phänomen? Vor zehn, zwanzig Jahren wäre Ihnen das nicht passiert?

Maischberger: (überlegt) Nein, nicht in dieser Form.

Was glauben Sie, wie sehr solche Szenen wie vor der Reinigung mit dem Aufstieg des Rechtsextremismus in Deutschland zusammenhängen? Ist es einfach wieder akzeptabler geworden, gewisse Dinge laut in der Öffentlichkeit zu sagen und zu tun?

Maischberger: Naja, ich glaube eher, dass Rechtspopulismus und Rechtsextremismus ein Symptom für Unzufriedenheit sind, die in der Gesellschaft gären. Ich glaube, dass vieles mit einer permanenten Überforderung zu tun hat, die die moderne Welt auf uns alle legt. Die Digitalisierung, die permanente Verfügbarkeit, Nachrichtenströme prasseln unentwegt auf uns ein, gleichzeitig hat sich die Arbeitswelt nochmals enorm beschleunigt, im globalen Maßstab passieren Dinge wie Migration und Klimawandel, auf die man meint, keinen Einfluss mehr zu haben…

Ich glaube, dass sich ganz viele einfach schrecklich überfordert fühlen. Sie ziehen sich dann in eine Haltung zurück, die sich in Aggression äußert. Und dann wählen sie möglicherweise eine Partei, die ihnen weiß Gott was verspricht. Die mit dem Zauberstab eine schöne, heile Welt zurückbringen will, die es so nie gegeben hat.

Sie haben ja letztes Jahr das Konzept Ihrer Show ein bisschen umgestellt…

Maischberger: (lacht) „Ein bisschen“ ist gut, wir haben es ziemlich radikal verändert…

… in einem Interview haben Sie die Hoffnung geäußert, mit dieser Änderung dem Populismus in Talkshows ein wenig vorzubeugen. Wenn Sie jetzt ein Zwischenfazit ziehen: Glauben Sie, das ist gelungen?

Maischberger: Ja, ich glaube schon. Auch deshalb, weil ich die Möglichkeit habe, zum Beispiel in Einzelgesprächen, klarer eingreifen zu können. Wenn jemand mit einer platten Behauptung daherkommt, lässt sich das jetzt leichter kurz festhalten und sagen. Stopp, stimmt das jetzt oder nicht? Wenn Sie mit fünf Diskutanten da sitzen, geht die platte Behauptung im weiteren Verlauf vielleicht unter, ohne dass sie korrigiert wird. Also insofern glaube ich schon, dass unsere neue Form – ein bisschen ruhiger, ein bisschen konzentrierter – da helfen könnte.

maischberger.die woche am 29. Januar 2020 zu aktuellen Themen. Im Bild die bestens gelaunte Moderatorin Sandra Maischbe
imago images/Klaus W. Schmidt Maischberger in einer Diskussion nach ihrer Sendung

Aber es wird vermutlich immer ein hehrer Traum bleiben, jede Lüge sofort zu entlarven, die in einer Talkshow erzählt wird, oder?

Maischberger: Ich kann nicht zu hundert Prozent jede Lüge sofort entlarven. Wir haben natürlich Faktenchecks eingeführt und all das, aber das ist trotzdem ganz schwierig. Man kann das aber auf jeden Fall in dieser neuen Gesprächsform kurz festhalten und zumindest deutlich machen, dass man an diese Aussage ein Fragezeichen dransetzt. Das ist leichter, wenn man in einem Zwiegespräch ist.

Wobei ich sagen muss: Ich sehe auch die Sendungen der KollegInnen und Kollegen und finde, dass die das ganz hervorragend machen. Ich glaube auch nicht, dass Talkshows der Ursprung des Rechtspopulismus waren, dagegen habe ich mich immer verwahrt. Ich glaube, Talkshows leisten, ganz im Gegenteil, einen ungeheuren Dienst, einen Diskurs zu organisieren, der so nicht mehr stattfindet: Menschen zusammenzubringen, die unterschiedlicher Meinung sind, statt im Internet in ihren Filterblasen zu verharren.

Diese Kritik ist allerdings in den letzten Jahren sehr viel lauter geworden: Dass die Art, wie die Debatte – etwa über Flüchtlinge – in Deutschland härter geworden ist, auch mit politischen Talkshows zu tun hat.

Maischberger: Ich kenne meine Kollegen ja persönlich, und die sind alle extrem gut ausgebildet und immer bestens vorbereitet. Ich glaube, wir haben eine sehr gute Gesprächskultur, auch wenn ich das mit anderen Sendern und Ländern vergleiche. Insofern würde ich da sagen: Nein.

Was Talkshows machen, oder was Journalisten generell machen, bildet ja zu einem gewissen Grad immer die Realität ab. Deswegen haben Talkshows in den letzten Jahren natürlich eine Verhärtung und Zuspitzung im Diskurs abgebildet, die aber eben auch passiert. Ich finde nicht, dass Talkshows die Aufgabe haben, die Wirklichkeit zu verfremden. Unsere Aufgabe ist es, den Diskurs so abzubilden, wie er in der Gesellschaft auch geführt wird. Das ist schon schwer genug.

„Der Sandra Maischberger Podcast“, 17 Episoden, jeden Freitag eine neue Folge, Spotify

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