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Iacobus
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Rabbi begrüßt IS-Terror. Rabbi Yosef Mizrachi begrüßt Kirchenzerstörungen durch den "Islamischen Staat". Quelle: Link / Hier gibt es die Video-Sequenz ohne Bilder: LinkMehr
Rabbi begrüßt IS-Terror.

Rabbi Yosef Mizrachi begrüßt Kirchenzerstörungen durch den "Islamischen Staat".
Quelle: Link / Hier gibt es die Video-Sequenz ohne Bilder: Link
alfons maria stickler
Dieser Rabbi wuerde auch gern gruessen, kann es aber nur schwer 😀 failedmessiah.typepad.com/…/picture-of-the-…
Iacobus
Rabbi Gopstein: „Kirchen niederbrennen“ – Bischöfe: „Katholiken des Heiligen Landes haben Angst“
10. August 2015 15:14
(Jerusalem) Nachdem der extremistische Rabbi Ben-Zion „Benzi“ Gopstein öffentlich dazu aufgefordert hatte, den „Götzenkult“ zu beenden und in „Eretz Israel“ die Kirchen niederzubrennen, verfaßten die katholischen Bischöfe einen Brief an die israelische Regierung, mit dem sie „…Mehr
Rabbi Gopstein: „Kirchen niederbrennen“ – Bischöfe: „Katholiken des Heiligen Landes haben Angst“
10. August 2015 15:14

(Jerusalem) Nachdem der extremistische Rabbi Ben-Zion „Benzi“ Gopstein öffentlich dazu aufgefordert hatte, den „Götzenkult“ zu beenden und in „Eretz Israel“ die Kirchen niederzubrennen, verfaßten die katholischen Bischöfe einen Brief an die israelische Regierung, mit dem sie „wirklichen Schutz“ für die Christen und die christlichen Kultstätten fordern.

Ein Bericht von Joshua Lapide, Asianews

Die Versammlung der katholischen Ordinarii im Heiligen Land appellierte an die israelische Regierung, den „Haß“ und „die reale Bedrohung religiöser Gebäude“ zu stoppen. Für Rabbi Gopstein entspricht das Niederbrennen von „Götzenkultstätten“ dem Gesetz Israels. Die Lehava-Vereinigung ist unter dem Vorsitz von Rabbi Gopstein eine rassistische, anti-arabische Organisation.

Rabbi Gopstein forderte vor wenigen Tagen öffentlich dazu auf, Kirchen und Moscheen niederzubrennen, weil das dem jüdischen „Gesetz entspricht“.

„Katholische Gemeinschaft des Heiligen Landes hat Angst“

Die Versammlung der katholischen Ordinarii des Heiligen Landes, dazu gehören die Bischöfe Israels, der Palästinensischen Autonomiegebiete, Jordaniens und Zyperns, die am 7. August tagte, veröffentlichte einen Brief, in dem sie bekräftige, daß „die katholische Gemeinschaft des Heiligen Landes Angst hat und sich bedroht fühlt“. Sie verurteilte die Aussagen von Rabbi Gopstein und forderte die israelische Regierung auf, „den christlichen Bürgern des Landes und deren Kultstätten wirklichen Schutz zu garantieren“.

Die Erklärung bezieht sich auf eine Aussage von Rabbi Benzi Gopstein, den Vorsitzenden der extremistischen Gruppe Lehava. Während einer Tagung antwortete Gopstein auf die Frage eines Studenten einer Jeschiwa von Jerusalem, einer Hochschule für das Tora- und Talmud-Studium. Der Student fragte den Rabbi, „ob er für das Niederbrennen von Kirchen im Land Israel“ sei. Gopstein antwortete: „Hat Rambam [Rabbi Mosche Ben Maimon, genannt Moses Maimonides (um 1135-1204) gilt als einer der bedeutendsten jüdischen Gelehrten aller Zeiten] festgelegt oder nicht, [die Anbetung der Götzen] zu zerstören? Die Götzenanbetung muß zerstört werden. Das ist ein klares Ja. Wo ist das Problem?”

Als der Moderator der Tagung Gopstein darauf aufmerksam machte, daß die Diskussion in Ton und Bild aufgezeichnet wurde und daß die Polizei ihn verhaften könnte, antwortete der Rabbi: „Das ist das Letzte, was mich besorgt. Wenn es die Wahrheit ist, bin ich bereit für 50 Jahre ins Gefängnis zu gehen.“

Aussagen Gopsteins „nach einer Reihe von Vandalenakten gegen heilige Stätten“

In ihrem Schreiben an die israelische Regierung erinnern die katholischen Bischöfe daran, daß Gopsteins Aussagen „nach einer Reihe von Vandalenakten gegen heilige Stätten in Israel“ gemacht wurden.

Der jüngste Angriff war ein Brandanschlag auf die Brotvermehrungskirche in Tabgha am See Genezareth. Zuvor gab es bereits Brandanschläge auf Kirchen und christliche Einrichtungen in Jerusalem und Nazareth sowie eine Reihe antichristlicher Schmierschriften.

Die Bischöfe schreiben, daß die Aussagen Gopsteins „zu Haß aufrufen und die Last einer realen Bedrohung auf die religiösen christlichen Gebäude dieses Landes legen“.

Der Versammlung der Ordinarii des Heiligen Landes gehören rund 20 Patriarchen, Erzbischöfe und Bischöfe, einschließlich des franziskanischen Kustos des Heiligen Landes an.

Rabbi Gopstein antwortete den katholischen Bischöfen auf Facebook. Für ihn steht der Vatikan hinter dem Schreiben, den er für diese „Einmischung“ in eine Halakhica-Diskussion kritisierte. „Es wird Zeit, den Vatikan daran zu erinnern, daß die Zeit der Zensur, als er jüdische Bücher zensurierte, zu Ende ist. Hände weg vom Torat Ysrael“ [dem Gesetz Israels].

Lehava (Flamme), eine rassistische Organisation im Geist von Rabbi Meir Kahane

Die Vereinigung Lehava, der Gopstein vorsteht, kämpft, nach eigenen Angaben, gegen den jüdischen Identitätsverlust und widersetzt sich vor allem jüdisch-arabischen Mischehen. Sie orientiert sich an der Lehre von Rabbi Meir Kahane, den Gründer der rassistischen, anti-arabischen Kach-Bewegung. Gopstein war Kahanes Schüler. Der Neffe von Meir Kahane, Meir Ettinger, ist einer der drei jüdischen Extremisten, die sich nach dem Brandanschlag auf das Haus einer palästinensischen Familie in Duma bei Nablus und auf die Brotvermehrungskirche in Tabgha in präventivem Polizeigewahrsam befinden.

Das Attentat in Duma forderte zwei Tote und zwei Verletzte. Bei dem Attentat kam ein 18 Monate altes Kind ums Leben. Inzwischen ist auch dessen Vater an den Folgen der Brandverletzungen gestorben.

Lehava heißt auf hebräisch „Flamme“, ist jedoch auch ein Akronym für Organisation zur „Verhinderung der Assimilation im Heiligen Land“. 1990 war Gopstein unter dem Verdacht verhaftet worden, an der Ermordung eines arabischen Ehepaares beteiligt gewesen zu sein. Dabei habe es sich um einen Racheakt für die Ermordung von Rabbi Meir Kahane gehandelt. Gopstein konnte jedoch keine Schuld nachgewiesen werden.

Text: Asianews/Joshua Lapide
Jesaja
@KlarerStern
Eigenartiger Rabbi und auch noch Zivil gekleidet!

Was ist eigenartig an dem?
Wie muss ein orthodoxer Rabbiner gekleidet sein, wenn nicht in Zivil?Mehr
@KlarerStern
Eigenartiger Rabbi und auch noch Zivil gekleidet!


Was ist eigenartig an dem?
Wie muss ein orthodoxer Rabbiner gekleidet sein, wenn nicht in Zivil?
KlarerStern
Eigenartiger Rabbi und auch noch Zivil gekleidet! Dieser Rabbi sagt, dass wir in der Zeit sind wo der Juden Messias kommt! Die Juden erwarten ja noch den Messias und die ISIS leiste eine sehr gute Arbeit, sie schafft alle Götzen ab: darunter die katholischen Kirchen, und bereitet somit die Ankunft des Messias vor, sagt dieser Redner. Wir können das gleiche unter einem anderen Licht sehen: es bereite …Mehr
Eigenartiger Rabbi und auch noch Zivil gekleidet! Dieser Rabbi sagt, dass wir in der Zeit sind wo der Juden Messias kommt! Die Juden erwarten ja noch den Messias und die ISIS leiste eine sehr gute Arbeit, sie schafft alle Götzen ab: darunter die katholischen Kirchen, und bereitet somit die Ankunft des Messias vor, sagt dieser Redner. Wir können das gleiche unter einem anderen Licht sehen: es bereite die Ankunft des Antichristen vor! So ist es! Aber Gott ist mächtiger als alle Juden und Isis der Welt und mit Gott lässt es sich reden... wenn wir Ihn um Vergebung bitten, Fürbitte halten für die Welt und die liebe Gottesmutter um ihre Fürbitte und ihren Müttlerichen Segen bitten und Christus als den wahren und einzigen Messias anbeten, verehren, folgen und lieben. Das wichtigste für uns ist: stark zu bleiben, den guten Kampf zu kämpfen und den Glauben nicht zu verlieren! Jesus sagt zu uns: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft." Christus ist unser Herr und Gott und kein anderer Messias wird kommen. Höchstens ein Wesen, ein Mensch, den die Juden und mit den Juden die USA und die ganze Welt leider, für den Messias erklären/verkaufen/halten!
Iacobus
Iacobus
Anklage gegen zwei jüdische Extremisten wegen Brandanschlag von Tabgha
30. Juli 2015 10:56
(Jerusalem) Gegen zwei jüdische Extremisten wurde wegen des Brandanschlags auf die Brotvermehrungskirche von Tabgha Anklage erhoben. Yinon Reuveni (20) gilt als der eigentliche Täter. Yehuda Asraf (19) soll ihm dabei geholfen haben. Reuveni „sieht in den Christen Götzenanbeter und betrachtet ihre Vernichtung …Mehr
Anklage gegen zwei jüdische Extremisten wegen Brandanschlag von Tabgha
30. Juli 2015 10:56

(Jerusalem) Gegen zwei jüdische Extremisten wurde wegen des Brandanschlags auf die Brotvermehrungskirche von Tabgha Anklage erhoben. Yinon Reuveni (20) gilt als der eigentliche Täter. Yehuda Asraf (19) soll ihm dabei geholfen haben. Reuveni „sieht in den Christen Götzenanbeter und betrachtet ihre Vernichtung als Pflicht“. Die Christen Israels verlangen ein Überdenken der Lehrmethoden an israelischen Schulen, die „häufig voller Rassismus und Intoleranz“ seien, wie Asianews berichtet.

Gegen die beiden jungen Juden wurde vom Gericht in Nazareth Anklage erhoben. Die Anklage gegen Yinon Reuveni lautet auf vorsätzliche Brandstiftung aus rassistischen Motiven. Yehuda Asraf wird beschuldigt, Reuveni bei der Ausführung seiner Tat geholfen zu haben. Beide verweigerten bei den Verhören jede Aussage. Beide befinden sich in Untersuchungshaft, weil sie als gefährlich gelten.

Aus der Anklageschrift gegen Reuveni geht hervor, daß die Staatsanwaltschaft von weiteren Mittätern oder Hintermännern für die Tat ausgeht. Als Motiv für die Tat wird „Haß gegen das Christentum“ genannt.

Reuveni muß sich auch wegen Behinderung der Justiz verantworten. Als die Polizei ihn verhaften wollte, versuchte er zu fliehen.

„Price tag“-Bewegung in ganz Israel aktiv

Jüdische Extremisten aus Israel oder den illegalen Siedlungen in den besetzten Gebieten verübten in den vergangenen zwei Jahren eine Reihe von Attentaten gegen christliche und islamische Kultstätten. Unter anderen wurden der Abendmahlssaal in Jerusalem, die Verkündigungsbasilika in Nazareth, lateinische und orthodoxe Kirchen und Klöster zur Zielscheibe für Attentate.

Schmierschriften weisen auf die Price tag-Bewegung hin, die ursprünglich auf Jerusalem und das Grenzgebiet zwischen Israel und dem Westjordanland beschränkt war, heute aber in ganz Israel aktiv ist.

Israels Botschafter versichert Strafverfolgung – Christen fordern neue Lehrmethoden an Israels Schulen

Die christlichen Gemeinschaften des Landes fordern seit langem von der israelischen Regierung, die bisherigen Lehr- und Erziehungsmethoden an den Schulen zu überdenken. Diese seien „geprägt von Rassismus und Intoleranz“, so der Vorwurf, wie Asianews berichtet.

Am Mittwoch gab die Israelische Botschaft beim Heiligen Stuhl eine Erklärung ab. Darin heißt es: „Der Staat Israel macht das Möglichste und wird es auch weiterhin tun, um die Verantwortlichen für Vandalenakte gegen heilige Orte zur Rechenschaft zu ziehen. Israel hat diese Aktionen, die in völligem Widerspruch zu den Werten und den Traditionen Israels stehen, immer verurteilt. Israel ist eine Demokratie, die allen Gläubigen die volle religiöse Freiheit garantiert.“

Text: Asianews/Giuseppe Nardi

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Palästinensisches Kind stirbt bei Attentat jüdischer Siedler in Nablus

31. Juli 2015 11:32

(Jerusalem) Bei Nablus zündeten jüdische Siedler in der Nacht das Haus einer palästinensischen Familie an. Ein anderthalb Jahre altes Kind starb in den Flammen. Die Eltern und das andere Kind von vier Jahren überlebten verletzt. Die Siedler hinterließen Schmierschriften. Die israelischen Armee spricht von „Terrorismus“. Seit Jahresbeginn wurden in den besetzten Gebieten des Westjordanlandes und Ost-Jerusalems 120 Angriffe jüdischer Siedler gegen Palästinenser registriert.

In der Nacht auf heute steckten jüdische Siedler in der Ortschaft Duma bei Nablus das Haus einer palästinensischen Familie in Flammen. Ein eineinhalbjähriges palästinensisches Kind verbrannte bei lebendigem Leib. Die anderen drei Familienmitglieder, die Eltern und der vier Jahre alte Bruder, überlebten schwer verletzt.

Ein weiteres Haus wurde von den Siedlern niedergebrannt. Dabei kamen aber keine Menschen zu Schaden. Die israelischen Streitkräfte bezeichneten den Angriff als „Terrorismus“.

Eltern und älterer Bruder schwer verletzt

Zeugen berichten von Brandbomben, die gegen die Häuser geworfen wurden. Am Tatort wurden an Hauswänden Schmierschriften mit den Parolen „Rache“ und „Es lebe der Messias“ gefunden.

„Der Vater Saad und die Mutter Riham konnten noch ihren vier Jahre alten Sohn Ahmad retten, nicht aber den erst eineinhalb Jahre alten Sohn Ali Saad Dawabsha, der an den schweren Verbrennungen starb. Auch die Eltern und das ältere Kind erlitten schwere Verletzung. Sie befinden sich in einem nahen Krankenhaus“, so Asianews.

Soweit bisher ermittelt werden konnte, handelte es sich um vier Angreifer. Sie sollen aus der jüdischen Siedlung Malee Efrayim stammen.

Israelische Armee spricht von „Terrorismus“Radikale Juden „reinigen“ Israel für Ankunft des Messias

Die israelischen Streitkräfte bestätigten den Tod des palästinensischen Kindes und daß es sich bei den mutmaßlichen Tätern, um jüdische Extremisten handelt. Armeesprecher Oberst Peter Lerner erklärte, daß „dieser Angriff gegen palästinensische Zivilisten ein barbarischer Akt des Terrorismus ist“. Israelische Soldaten befänden sich vor Ort, um nach den Tätern zu suchen, so der Militärsprecher.

Laut dem UNO-Büro für humanitäre Angelegenheiten wurden 2015 in den von Israel besetzten Gebieten bereits 120 Angriffe jüdischer Siedler gegen Palästinenser registriert. Im israelisch besetzten Westjordanland und in Ost-Jerusalem leben mindestens 500.000 Juden in illegalen, weil völkerrechtswidrigen Siedlungen. Unter ihnen gibt es zahlreicher Anhänger eines radikalen Judentums, die auf die Ankunft des Messias waren. Damit dieser kommen könne, müsse das Land Israel, zu dem sie auch die besetzten Gebiete zählen, von allen heidnischen Elementen „gereinigt“ werden, dazu rechnen sie auch die Palästinenser, Moslems wie Christen.

Text: Asianews/Giuseppe Nardi
Jesaja
Es gibt min. eine Sache, die der Antichrist nicht tun wird können.
So müsste es richtig sein?
Es gibt min. eine Sache, die der Antichrist nicht wird tun können.
1. Wie wird Christus wiederkommen?
2. Was wird mit den Gläubigen geschehen?
3. Können die Gläubigen überhaupt getäuscht werden?
Nr. 1 könnte man noch durch "Blue Beam" faken, aber Nr. 2 nicht! (1.Thess 4,17)
Nr. 3 Gem. 2.Thess 2 werden …Mehr
Es gibt min. eine Sache, die der Antichrist nicht tun wird können.

So müsste es richtig sein?
Es gibt min. eine Sache, die der Antichrist nicht wird tun können.

1. Wie wird Christus wiederkommen?
2. Was wird mit den Gläubigen geschehen?
3. Können die Gläubigen überhaupt getäuscht werden?

Nr. 1 könnte man noch durch "Blue Beam" faken, aber Nr. 2 nicht! (1.Thess 4,17)
Nr. 3 Gem. 2.Thess 2 werden nur die getäuscht werden, die zuvor die Wahrheit (Christus) verworfen haben. Gott selbst sorgt für deren Täuschung durch den Antichrist!
Ottov.Freising
Die da wäre? ✍️
Jesaja
@Ottov.Freising
Es gibt min. eine Sache, die der Antichrist nicht tun wird können.
Und min. daran wird man ihn von Christus unterscheiden können.
Ottov.Freising
@Jesaja
"Die Wenigen, die lesen können und auch schon mal gelesen haben, was ein Katholik lesen muss!
Kleiner Tipp: Die Warnung ist es nicht."
Ein kleiner Tipp, was es IST, was von jedem Katholiken gelesen werden müßte, ein kleiner Kanon, wäre für die gloria.tv-Gemeinschaft mit Sicherheit von größerem Gewinn. Empfehlenswerte Lektüre zu dieser Thematik meinerseits:
www.kath.net/news/17801Mehr
@Jesaja
"Die Wenigen, die lesen können und auch schon mal gelesen haben, was ein Katholik lesen muss!
Kleiner Tipp: Die Warnung ist es nicht."

Ein kleiner Tipp, was es IST, was von jedem Katholiken gelesen werden müßte, ein kleiner Kanon, wäre für die gloria.tv-Gemeinschaft mit Sicherheit von größerem Gewinn. Empfehlenswerte Lektüre zu dieser Thematik meinerseits:
www.kath.net/news/17801
Jesaja
@Ottov.Freising
Doch, genau dies wird das Problem sein - das ist ja das Perfide mit dem Antichristen. Nur eine sehr kleine Herde wird dem widerstehen können.
Richtig!
Die Wenigen, die lesen können und auch schon mal gelesen haben, was ein Katholik lesen muss!
Kleiner Tipp: Die Warnung ist es nicht.Mehr
@Ottov.Freising
Doch, genau dies wird das Problem sein - das ist ja das Perfide mit dem Antichristen. Nur eine sehr kleine Herde wird dem widerstehen können.

Richtig!
Die Wenigen, die lesen können und auch schon mal gelesen haben, was ein Katholik lesen muss!
Kleiner Tipp: Die Warnung ist es nicht.
Ottov.Freising
"Is the Old Covenant still in effect? Here's a clue: there's a new covenant."
The Jews - RealCatholicTV, The Vortex
Ein weiterer Kommentar von Ottov.Freising
Ottov.Freising
@Gerti Harzl
"Es wird ja wohl nicht so ein Problem sein, wenn es so weit sein wird, den Auftritt des Antichristen von der Wiederkunft Jesu Christi unterscheiden zu können."
Doch, genau dies wird das Problem sein - das ist ja das Perfide mit dem Antichristen. Nur eine sehr kleine Herde wird dem widerstehen können.Mehr
@Gerti Harzl
"Es wird ja wohl nicht so ein Problem sein, wenn es so weit sein wird, den Auftritt des Antichristen von der Wiederkunft Jesu Christi unterscheiden zu können."

Doch, genau dies wird das Problem sein - das ist ja das Perfide mit dem Antichristen. Nur eine sehr kleine Herde wird dem widerstehen können.
eiss
Das passt zu einer Meldung im Spiegel, dass Israel zumindest Al-Nusra-Kämpfer medizinisch versorgt. www.spiegel.de/…/israel-drusen-l…
Melchiades
@Stella M.
Die Tagespost berichtete am 23. Juni 2015
Nach ob da nicht zwei aus unterschiedlichen Hörnern eine ähnliche Melodie blasen ? Denn beiden scheinen die traditionen Katholiken ein großer Dorn im Auge zu sein. Weshalb bei dem präsident des Zentralrates der Juden ist klar ! Bei Bischof Heinrich Mussinghoff mag es vielleicht die Angst vor wahren katholischen Patres sein ! Denn wenn die doch …Mehr
@Stella M.
Die Tagespost berichtete am 23. Juni 2015

Nach ob da nicht zwei aus unterschiedlichen Hörnern eine ähnliche Melodie blasen ? Denn beiden scheinen die traditionen Katholiken ein großer Dorn im Auge zu sein. Weshalb bei dem präsident des Zentralrates der Juden ist klar ! Bei Bischof Heinrich Mussinghoff mag es vielleicht die Angst vor wahren katholischen Patres sein ! Denn wenn die doch irgendwie mit großen Freiheiten und eigen Verwaltung ein Teil der röm.- kath. Kirche werden sollten, haben viele Bischöfe in Deutschland nichts zu Lachen. Denn diese " ach so bösen" traditionellen Piusbrüder haben schon seine Heiligkeit Benedikt XVI dazu gebracht die Dokumente des II Vatikanischen Konzils genauer unter die Lupe zu nehmen und zu überarbeiten ! Also so ein Pfui-bäh, aber auch, wo die nicht mal dazu gehören !!
Melchiades
Na, super ! Ob der gute Mann vergessen hat, dass der IS auch gegen seine Leute das Todesurteil verkündet hat ? Und dann sind auch Synagogen dran !
Gerti Harzl
Es wird ja wohl nicht so ein Problem sein, wenn es so weit sein wird, den Auftritt des Antichristen von der Wiederkunft Jesu Christi unterscheiden zu können.