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Franziskus und Orthodoxe: Sind "Vorurteile" das Problem?

Franziskus will "vorankommen" zur "vollen Gemeinschaft" unter den Christen, sagte er am 28. Juni einer Delegation des Ökumenischen Patriarchats aus Konstantinopel. Für Franziskus ist die Zeit gekommen …Mehr
Franziskus will "vorankommen" zur "vollen Gemeinschaft" unter den Christen, sagte er am 28. Juni einer Delegation des Ökumenischen Patriarchats aus Konstantinopel.
Für Franziskus ist die Zeit gekommen, "alte Vorurteile abzubauen" - als ob "Vorurteile" das Problem wären - und "eine neue Phase der Beziehungen zwischen unseren Kirchen zu beginnen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass wir enger zusammengehen, dass wir echte Schritte nach vorne machen wollen, dass wir mehr bereit sind, wirklich füreinander verantwortlich zu sein."
Die "wachsende Gemeinschaft" soll "eine universellere Brüderlichkeit" fördern, hofft Franziskus.
Er wiederholte, was er bereits in einem Brief vom November 2020 zum Ausdruck gebracht hatte: dass er auf die "Wiederherstellung der vollen Gemeinschaft hofft, die durch die Teilnahme am selben eucharistischen Altar zum Ausdruck kommt."
Ferner sagte Franziskus, dass für ihn "nur eine Sache" schlimmer sei als die Covid-"Krise", nämlich "die Gefahr, dass wir sie vergeuden …Mehr
Vates
Ohne vollständige Rückkehr der schismatischen Orthodoxen zur Einheit in der Wahrheit des Glaubens der katholischen Kirche kann es weder Gottesdienst- noch Sakramentengemeinschaft mit ihnen geben!
Die einzig wahre universelle Brüderlichkeit ist nur unter dem gemeinsamen Dach der Una Sancta Catholica et Apostolica Ecclesia möglich!
SvataHora
Zu allererst müsste mal diese Konzilssekte zur wahren katholischen Kirche zurückkehren: d.h. Buße tun, Um- und Abkehr von allen Irrwegen und Irrlehren und sich an dem orientieren, was die Kirche immer gelehrt und getan hat!
SvataHora
Die "Orthodoxen" lieben ihre Traditionen und wollen sie - und damit ihre Identität - nicht verlieren. Sie sind viel zu nüchtern, um sich von Bergoglio leichtfertig über den Tisch ziehen zu lassen. Die "Orthodoxen" lieben die Schönheit ihrer Göttlichen Liturgie und ihre Kirchen mit den wunderbaren Ikonen - und haben seit der Zeit Paul VI., der sich sehr um die Versöhnung mit der sog. "Ostkirche" …Mehr
Die "Orthodoxen" lieben ihre Traditionen und wollen sie - und damit ihre Identität - nicht verlieren. Sie sind viel zu nüchtern, um sich von Bergoglio leichtfertig über den Tisch ziehen zu lassen. Die "Orthodoxen" lieben die Schönheit ihrer Göttlichen Liturgie und ihre Kirchen mit den wunderbaren Ikonen - und haben seit der Zeit Paul VI., der sich sehr um die Versöhnung mit der sog. "Ostkirche" bemühte, erlebt, wie die "katholischen" Kirchen immer leerer und kahler wurden und eine "Liturgie" eingeführt wurde, die diesen Namen nichtmal verdiente! Darum lassen sie sich nicht auf diesen Kuhhandel ein. Die offizielle Lesart der sog. Ostkirche ist bis heute, dass die katholische "Westkirche" sich von ihr als der wahren allgemeinen Kirche abgespaltet hat und schismatisch ist. Besonders die schwärmerische These Bergoglios vom "selben eucharistischen Altar" teilen sehr viele orthodoxe Würdenträger in keinster Weise!
Pretorius
Thja @Salzburger Bergoglio ist noch nicht der Antichrist wohl aber der falsche Prophet, der falsche Papst und in weiss gekleidete Kardinal Bergoglio. Sein Handeln und Reden entspricht so ziemlich all dem was über ihn vorausgesagt wurde
Salzburger
Ach @Pretorius - es wäre gaaaanz einfach: Jeder Mensch setzt sich selbst jeden AugenBlick seines Lebens entweder absolut oder nicht (tertium non datur). Diese sind letztlich alle Christen, jene letztlich AntiChristen.
Pretorius
Ach @Salzburger - Es wäre auch Ihrerseits einmal schön wenn Sie vor dem Schreiben zuerst denken würden. Und neeeeein nicht jeder ist automatisch ein Christ nur weil jene/r sich schimpft einer zu sein. Ein AntiChrist ist somit keiner logischerweise, wie es der Begriff in sich schon aussagt. Sonst wären beispielsweise Satanisten ja auch Christen.....
Salzburger
@Pretorius Ich kann frei denken, Sie nicht.
Pretorius
@Salzburger Umgekehrt! Aber Sie wollen nicht verstehen oder verstehen überhaupt nichts...
Pretorius
@Salzburger Sie dürfen sich gerne amüssieren, doch ich schmunzle am Ende zu recht
Salzburger
@Pretorius Achweh, das alte Ressentiment-Geheul von der großen Rache am Tag des Zorns...
Doch leben wir schon hier und jetzt letztlich in Himmel oder Hölle. Und wenn Sie mich hier und jüngst nicht be-greifen konnten, dann können Sie's später auch nicht.
Pretorius
Achherrje @Salzburger Schmeissen Sie nicht mit Steinen wenn Sie selber wie ein Blinder im Glashaus sitzen. Ich habs längst kapiert wie der Hase läuft
Salzburger
Da wir uns zumindest einig sind, daß der jeweils andere nicht mehr frei denken kann, ist jede weitere DisKussion ohnedies sinnlos.
Pretorius
Ich kann sehr frei denken
Pretorius
Eigentlich geht es hier nicht um den Quatsch seitens Salzburger an mich sondern um das Thema der Überschrift
alfredus
Die Vereinigung im Glauben mit Gewalt durchsetzen, dass ist der Alptraum von Franziskus ... ! Nachdem die Rückkehr-Ökumene des Konzils versagt hat, hilft nur noch die Holzhammer-Methode und die will Franziskus auf Kosten einer Lehre ohne Ecken und Kanten, einsetzen ! Gewissensbisse kennt er nicht, denn er hat einen festen Auftrag : ... den Glauben und die Kirche zu zerstören ... !
Salzburger
Nach Seinem Tode wird S.H. all Seine Ideale erfüllt vorfinden - per omnia saecula saeculorum...
Tesa
Dort wo der Gott der Pachamama regiert, soll es gar nicht so brüderlich zu- und hergehen.
Salzburger
Nein, @Tesa, dort regiert nicht irgendein heidnischer Götze, sondern der AntiChrist, d.h. der Mensch. Und da alle Menschen gleich GOeTTlich sind, sind dort alle gleich.
Immaculata90
@Salzburger "Dii gentium sunt daemonia"(Ps. 95), und die Dämonen herrschen dort nach Gottes Zulassung, um das Strafgericht an den abgefallenen Seelen zu vollziehen!
Thomas Moore
Vorurteile scheint er gegenüber der protestantischen homoverseuchten bischöfinnensekte ja nicht zu haben