Abendlob zum 4. Advent 2011 Abendlob zum 4. Advent 2011 aus dem Benediktinerinnenkloster KellenriedMehr
Abendlob zum 4. Advent 2011
Abendlob zum 4. Advent 2011 aus dem Benediktinerinnenkloster Kellenried
Abendlob zum 4. Advent 2011 aus dem Benediktinerinnenkloster Kellenried
loveshalom
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Keiner kann in die Herzen sehen, das kann nur Gott allein.
Ich bin überzeugt, dass diese geweihten Schwestern ihren Bräutigam über alles lieben und Ihm dienen mit ganzem Herzen.
Es ist schade, dass nicht das Gute, sondern meißt das Schlechte in Menschen gesehen wird. Für jedes Wort wird am Ende unseres Lebens Rechenschaft gefordert!
In jedem Menschen ist Gott, und ER wird hier verurteilt.
Ich bin überzeugt, dass diese geweihten Schwestern ihren Bräutigam über alles lieben und Ihm dienen mit ganzem Herzen.
Es ist schade, dass nicht das Gute, sondern meißt das Schlechte in Menschen gesehen wird. Für jedes Wort wird am Ende unseres Lebens Rechenschaft gefordert!
In jedem Menschen ist Gott, und ER wird hier verurteilt.
@elisabethvonthüringen - I LIKE IT! 1:0 !!
elisabethvonthüringen
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Aber dafür gibt es viele gottgeweihte Pastoralassistentinnen und Referentinnen.
Auch Diakoninnen und Kapläninnen gibt es schon, es sind so viele Gottgeweihte am Werke...wenn es nur immer genug Indianer gibt für so viele Häuptlinginnen...
Auch Diakoninnen und Kapläninnen gibt es schon, es sind so viele Gottgeweihte am Werke...wenn es nur immer genug Indianer gibt für so viele Häuptlinginnen...
Ob diese Zivilschwestern, von denen ich schrieb, und von denen es gerade in den U.S. viele gibt, wirklich so "gottgeweiht" sind, wage ich zu bezweiflen. In vielen dieser Chaosklöster gibt es nicht mal mehr ein gemeinsames Chorgebet; und an den Konventsmessen teilzunehmen ist auch keine Selbstverständlichkeit. - Von den "normalen Nonnen" rede ich eigentlich immer nur als von den "ehrwürdigen Schwestern …Mehr
Ob diese Zivilschwestern, von denen ich schrieb, und von denen es gerade in den U.S. viele gibt, wirklich so "gottgeweiht" sind, wage ich zu bezweiflen. In vielen dieser Chaosklöster gibt es nicht mal mehr ein gemeinsames Chorgebet; und an den Konventsmessen teilzunehmen ist auch keine Selbstverständlichkeit. - Von den "normalen Nonnen" rede ich eigentlich immer nur als von den "ehrwürdigen Schwestern". - Und selbst die, die das Ordensgewand noch tragen - aber ein modernisiertes - und ihre "Trendfisuren" (räusper) zur Schau stellen müssen, drücken eine nachkonziliare Haltung damit aus: Auflösung! Und sie liegen damit total im Rennen: denn die meisten Klöster wurden nach dem 2. Vatikanum aufgelöst oder harren ihrem Ende entgegen. Wenn wir sowieso alle in den Himmel kommen und keiner in die Hölle (weil sie leer ist <Rahner>), warum sollte dann jemand das Opfer bringen und in ein Kloster gehen?! Klar, nicht jede/r ist dazu berufen, früher auch nicht; aber dass fast niemand mehr berufen sein soll (den Eintritten nach zu urteilen!), das kann dann nun auch wieder nicht sein.
Eine katholische Ordensschwester ist eine Braut Christi. Sie hat ihr Leben dem Dienst an der Kirche und Gott geweiht. Sie betet für die Kirche - auch für uns. Für diese Hingabe sollten wir dankbar sein und mit Hochachtung von den gottgeweihten Schwestern sprechen. Übrigens spricht eine "gentleman" nie herablassend über eine Dame - um einmal selbstverständliche Höflichkeitsformen in Erinnerung zu …Mehr
Eine katholische Ordensschwester ist eine Braut Christi. Sie hat ihr Leben dem Dienst an der Kirche und Gott geweiht. Sie betet für die Kirche - auch für uns. Für diese Hingabe sollten wir dankbar sein und mit Hochachtung von den gottgeweihten Schwestern sprechen. Übrigens spricht eine "gentleman" nie herablassend über eine Dame - um einmal selbstverständliche Höflichkeitsformen in Erinnerung zu rufen.
Wow, und ganz trendy sieht ja die eine Schwester aus, die unter dem nachkonziliaren Schleier auch noch ganz keck ihre Ponyfrasen zeigt. Cooool! Lol!
Rebellion ist in. In den USA haben sich die meisten "Nonnen" ihres Ordensgewandes schon ganz entledigt und tragen stattdessen Schlabberlook - so wie die Grünen-Damen 1983 in den Bundestag eingezogen sind. Und diese "Klöster" blühen und können sich vor …Mehr
Wow, und ganz trendy sieht ja die eine Schwester aus, die unter dem nachkonziliaren Schleier auch noch ganz keck ihre Ponyfrasen zeigt. Cooool! Lol!
Rebellion ist in. In den USA haben sich die meisten "Nonnen" ihres Ordensgewandes schon ganz entledigt und tragen stattdessen Schlabberlook - so wie die Grünen-Damen 1983 in den Bundestag eingezogen sind. Und diese "Klöster" blühen und können sich vor Eintritten kaum retten. Wäre ich eine Frau, nichts wie hin!! Ha!! Aber diese Schwestern sind alle schon schwer in die Jahre gekommen - und niemand will sich trotz ihres "Fortschritts" zu ihnen gesellen - äh gesellinnen.
Rebellion ist in. In den USA haben sich die meisten "Nonnen" ihres Ordensgewandes schon ganz entledigt und tragen stattdessen Schlabberlook - so wie die Grünen-Damen 1983 in den Bundestag eingezogen sind. Und diese "Klöster" blühen und können sich vor Eintritten kaum retten. Wäre ich eine Frau, nichts wie hin!! Ha!! Aber diese Schwestern sind alle schon schwer in die Jahre gekommen - und niemand will sich trotz ihres "Fortschritts" zu ihnen gesellen - äh gesellinnen.
@catharina - Die Tradi-Benediktiner von Le Barroux (F) wollten schon vor Jahren in Deutschland eine Niederlassung gründen. Doch kein deutscher Bischof wollte sie in seiner Diözese haben.
Warum tragen nur drei Schwestern den alten Habit? Soll der "moderne", zurückgesetzte wirklich schöner sein? Er drückt eine Geisteshaltung aus! - Einesteils schön, die Texte mitverfolgen zu können. Doch wieviel Schönheit und Ästhetik geht durch das Deutsch verloren. In Zeiten der Globalisierung wäre wieder Latein voll angesagt: und jede Schwester würde sich so auf der ganzen Welt überall zuhause …Mehr
Warum tragen nur drei Schwestern den alten Habit? Soll der "moderne", zurückgesetzte wirklich schöner sein? Er drückt eine Geisteshaltung aus! - Einesteils schön, die Texte mitverfolgen zu können. Doch wieviel Schönheit und Ästhetik geht durch das Deutsch verloren. In Zeiten der Globalisierung wäre wieder Latein voll angesagt: und jede Schwester würde sich so auf der ganzen Welt überall zuhause fühlen. (Aber dieses Problem gibt es ja bei den Benediktiner<inne>n nicht. Sie bleiben in der Regel zeitlebens am selben Ort.