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Bischof Barron lobt den Homosex-Aktivisten James Martin als "wertvollen Ratgeber"

Der Homosex-Aktivist und Jesuit James Martin hat ein Buch über das Gebet mit dem Titel "Beten lernen: Ein Leitfaden für alle” verfasst.

Es wird im Februar erscheinen, aber Martin hat den Umschlag bereits auf Twitter veröffentlicht (30. Oktober).

Der Umschlag zitiert den "konservativen" Weihbischof Robert Barron von Los Angeles, einen selbsternannten Thomisten, der das Buch empfiehlt. Barron spricht von dessen Genialität:

"Das Geniale an diesem Buch - sowohl in seinem Inhalt als auch in seinem Stil - ist, dass es gleichzeitig zu Anfängern im Gebet und zu denen spricht, die auf dem Weg des Geistes fortgeschritten sind."

Barron glaubt dass "Martin ein wertvoller Ratgeber für alle ist, die ihre Freundschaft mit dem Herrn vertiefen wollen".
SvataHora
Vielleicht findet der "Erzbischof" seinen sympathischen "Priesterbruder" auch noch in anderer Hinsicht "wertvoll". James Martin zumindest hätte - vorausgesetzt: bei Gefallen - kein Problem damit. 😉 😬
Maximilian Schmitt
Ist doch normal! Kommt ja schließlich von der Afterkirche!
Sunamis 49
wann kapieren die leute endlich einmal
dass ohne den lieben Gott gar nix geht auf der welt, überall denken sie in ihrem hochmut sie seien die lenker der welt
M.RAPHAEL
Unvorstellbar. Die Dämonen schreiben Bücher über das Gebet. Er will sich legitimieren. Natürlich betet er zu Satan, seinem good times Jesus. Martin ist ein typischer US „Hi Hi Boy“, saufreundlich, eiskalt und gnadenlos. Seine Konzilskirche betet zum Freund der Pfadfinder: „Oh, da habe ich meine Berufung erfahren. Jemand hat für mich gebetet. Wir sind alle so lieb und jugendlich.“ Sie drehen …Mehr
Unvorstellbar. Die Dämonen schreiben Bücher über das Gebet. Er will sich legitimieren. Natürlich betet er zu Satan, seinem good times Jesus. Martin ist ein typischer US „Hi Hi Boy“, saufreundlich, eiskalt und gnadenlos. Seine Konzilskirche betet zum Freund der Pfadfinder: „Oh, da habe ich meine Berufung erfahren. Jemand hat für mich gebetet. Wir sind alle so lieb und jugendlich.“ Sie drehen verzückt ihre Augen nach oben, weil sie alle so gut und normal sind. Und die Menschen, die sozial nicht dazu passen, nun, die interessiert niemand. Wer keine Witze machen kann, der muss die Spaßkirche der warmen Gefühle verlassen.