Es gibt jetzt viele Probleme und die Gefahr, dass uns irgendetwas Angst oder Sorge bereiten könnte, ist größer als je zuvor. Doch die Barmherzigkeit Jesu ist größer als alle Bosheit der Welt. Die Kunst des Lebens besteht jetzt darin, diese viel besser zu nutzen, denn der Herr will es so. Hat Er sich in der Passion, die mit Ungerech- tigkeiten nur so angefüllt war, wenigstens ein einziges mal beschwert? Nein, da werden wir nichts finden, son- dern nur Tugendhaftes, das uns zum Staunen anregen sollte, v.a. aber zu Lob und Dank und natürlich auch zur Nachahmung.
Üben wir z.B. einmal den Gleichmut in allen Situationen, wie auch immer sie gelagert sein mögen. Wenn wir das anstreben, werden wir sehen, dass uns bald nichts mehr schockieren, nichts mehr ängstigen, nichts mehr beunru- higen kann. Was kann es schon ausmachen, wenn uns gewisse Leute mit schnöselhaften Anwürfen schädigen oder verwirren wollen? Meine Zuflucht ist der Herr, was können Menschen oder Dämonen mir antun? Ich glaube, dass die Übung des Gleichmutes in allen Lagen der Weg der Heiligkeit schlechthin ist. Denn wer sich nicht mehr aufregt, empfindet nur noch Frieden und hat genügend Bewährungsprüfungen, die Verdienste bringen. Wenn wir das schaffen, dass wir uns bei ungerechten Angriffen in Worten nicht mehr aufregen, auch nicht ein bisschen, dann bleibt das Nachgrübeln hinterher aus. Der Böse wird zwar versuchen, uns einzugeben, dass wir uns das doch nicht gefallen lassen könnten, aber wir werden dann zu Jesus gehen, alles aufopfern und sagen: O Herr, sei gepriesen für diese Schmähungen, von denen du viel mehr und das auch noch lautlos ertragen hast. Wir werden auch sagen: O Herr, vergib diesem Menschen, denn er weiß nicht, was er sagt oder tut, er ist arm dran, wenn er so böse reagiert.
Damit uns das gelingt, sollten wir auch eine Regel ein- halten, nämlich: man soll sich nicht mit dem Bösen unter- halten, denn sonst würde die Fähigkeit zum Gleichmut immer mehr abnehmen. Wenn man merkt, dass der Böse durch einen Menschen spricht, auch wenn der nicht besessen ist, was ja durchaus oft vorkommt, weil die Menschen von außen her leicht zu Jähzorn oder Groll oder Nörgelei oder Lust zum Draufhauen angestachelt werden können, genau dann, wenn man den Eindruck, da verwirklicht sich jetzt der Untere, dann möge man diese Person nicht provozieren und wenn nötig völlig aus dem Weg gehen. Wenn einer sogar anfängt zu brüllen oder total ungerechte wirre An- schuldigungen daherbringt und auch noch darauf besteht, dann muss man wissen: lieber den Rückzieher machen, sich am besten kurz halten und französisch verabschieden oder eben bayerisch-französisch.
Merci. Servus.
Und das war's.
Der Herr segne sie, diese griesgrämige Person, und verzeihe ihr, denn sie weiß nicht, was sie sagt.
Wir unterhalten uns nur mit Jesus, der die Liebe ist, und wenn jemand kein Interesse an sinnvollem, freundlichem, konstruktivem, nächstenliebendem Gespräch hat:
Und tschüss!
Wenn wir mehr Hingabe hätten, würde uns dies sicher viel besser gelingen.
Warum schreibe ich dies? Weil ich mir heute von einem Arzt so einiges anhören musste. Gleich zu Beginn dachte ich, der ist ja ganz schön verwirrt, der arme Mann. Dann sagte er was von wegen CSU, Chaoten und so. Wahrscheinlich meinte er, ich sei CSU-Wähler, denn den "Verschwörungstheoretiker" hat er noch nicht in mir entdeckt. (Haha) Nun ja, ich muss sagen, ich bin völlig ruhig geblieben, sonst wäre er mir wahrscheinlich an die Decke gegangen und das wollte ich ihm zuliebe dann doch verhindern. Dann hab ich mich eben draußen mit der Arzthelferin über das besprochen, was ich mit ihm besprechen wollte, so kam ich dann doch noch an mein Ziel. Heut ist es mir mal gelungen, das ermutigt mich, beim letzten Hausarztbesuch war das noch anders, da hab ich noch ordentlich vom Leder gezogen. Da ist wohl noch ordentlich Luft nach oben, was Verbesserung angeht.
Gesegneten Gleichmut, denn wir werden demnächst, wenn viele aggressive Leute wirres Zeug daher reden, verursacht von der Impfung, die aktuell von den Ämtern wärmstens empfohlen werden (die einzige Lösung für die Bekämpfung der Pandemie sei die Impfung) und wir diese Giftspritzen ebenso wärmstens in den Wind schlagen werden, genug Grund zur Übung der inneren Ruhe, der Gelassenheit und des Gleichmuts bekommen.
Unser Motto wird dann immer sein:
Jesus, ich geb mich ganz Dir hin, sorge Du, diese armen Menschen haben ja selber keine Ruh!
P.S.: Eine weitere Aufarbeitungsmöglichkeit wäre die humorvolle Variante: jedes mal, wenn ein Schnösel um die Ecke kommt, sagt man sich in Erinnerung an den Film: täglich grüßt das Murmeltier.
Gratulation an den von mir bewunderten und hoch-geschätzten Herbert Kickl von der FPÖ.
Liebe Österreicher, Ihr könnt stolz auf ihn sein. Mir fällt im Moment kein anderer europäischer Politiker ein, der mit so viel Herzblut, Leidenschaft und Kampfgeist die Freiheit seines Volkes verteidigt.
Herbert Kickl (FPÖ) am 20. Januar 2022 im österreichischen Parlament:
"Die Einführung der Impfpflicht …More
Gratulation an den von mir bewunderten und hoch-geschätzten Herbert Kickl von der FPÖ.
Liebe Österreicher, Ihr könnt stolz auf ihn sein. Mir fällt im Moment kein anderer europäischer Politiker ein, der mit so viel Herzblut, Leidenschaft und Kampfgeist die Freiheit seines Volkes verteidigt.
Herbert Kickl (FPÖ) am 20. Januar 2022 im österreichischen Parlament:
"Die Einführung der Impfpflicht ist ein gigantischer Anschlag auf die Freiheit der Menschen in Österreich! Der Impfzwang ist ein Attentat auf die Menschenwürde der Bevölkerung.
Man kann sich für das Verhalten der Regierung und der Abgeordneten von ÖVP, Grüne, Neos und SPÖ einfach nur schämen.
Auch wenn die FPÖ bei der heutigen Parlamentsabstimmung in der Minderheit bleibt. Gemeinsam mit Euch werden wir die Impfpflicht auf jeden Fall zum Kippen bringen – unter Ausnützung des vorhandenen Verwaltungsapparates und durch demokratische Wahlen! Das versprechen wir Euch!"
Ich habe eine Vermutung, wen Sie mit Kinkl meinen. Ich finde, er hat ein außergewöhnliches Talent (und bin auch seiner Meinung). Er ist ein Mann, den sich das Volk nur wünschen kann.