Schönborn missbrauchte Gottesmutter bei Homosex-Show - drei Tage später: Lungenembolie
Er gestand, dass mich das "sehr berührt hat. Ich hoffe, es wird Sie auch berühren."
Das blasphemische Wunder entpuppte sich als homosexuelles Märchen, das von der österreichischen Oligarchenjournalistin Chris Lohner erzählt wurde.
Laut Schönborn/Lohner wurden zwei Männer im Jahr 1256 in Montevergine in Italien nackt an einen Baum gefesselt und zum Sterben zurückgelassen, weil sie Homosexualität betrieben hatten.
Doch die "Muttergottes" sandte Sonnenstrahlen, um sie zu wärmen und befreite sie auf wundersame Weise. Die Menschen waren davon "bewegt" und akzeptierten die Homosexuellen.
Dieses Märchen aus Montevergine ist nicht christlich, sondern bezieht sich auf Praktiken aus dem Kult der Göttin Cybele und auf heidnische Priester, die sich als Opfer für Cybele entmannen.
Der Abt von Montevergine hat sich wiederholt gegen die Ausbeutung seines Heiligtums für homosexuelle Propaganda ausgesprochen.
Drei Tage nach der Homosexuellenshow wurde Schönborn am 3. Dezember als Notfall ins Krankenhaus eingeliefert und musste alle Termine bis Weihnachten absagen. Er soll eine Lungenembolie erlitten haben.
Im März wurde er wegen Prostatakrebs behandelt.
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