Das Problem der neuen sakramentalen Riten (fsspx)

Es stellt sich für uns das Problem, wie wir grundsätzlich zu den neuen sakramentalen Riten, die in der Nachfolge des 2. Vatikanischen Konzils in der Kirche eingeführt wurden, stehen müssen. Wir müssen uns fragen, ob und inwieweit man die neuen Sakramente empfangen darf. Für die Behandlung dieses Problems ist es m. E. von entscheidender Bedeutung, die Gültigkeit und die Erlaubtheit zu unterscheiden.
Die Frage der Gültigkeit
Wenn man von der heute offiziell vorgeschriebenen Materie und Form ausgeht, so gibt es an sich nur bei der Firmung und der Letzten Ölung einen echten Zweifel an ihrer Gültigkeit, wenn sie nämlich mit einem anderen Öl als mit Olivenöl gespendet werden; denn die Erlaubnis der Verwendung von anderen Ölen ist ein Bruch mit der Tradition und steht im Gegensatz zur allgemeinen Meinung der früheren Theologen, daß diese Sakramente nur mit Olivenöl gültig gespendet werden können.
Bei den anderen Sakramenten scheinen hinsichtlich der Materie und Form die notwendigen …Mehr

41,3 Tsd.
Alfredus .

Aquila Nein, es ist umgekehrt, denn die Piusbrüder lehnen die NOM ab, wie viele Katholiken die keine andere Möglichkeit als die NOM haben ... ! Das Konzil wurde konstruiert und ohne den Hl. Geist geschaffen und den Christen mit ihren Priestern einfach übergestülpt . Da ist nichts was gewachsen ist und die Wurzeln zum Glauben aller Zeiten, wurden einfach brutal abgeschnitten, denn das wollten die Freimaurer so ! Weil die NOM keine Vergangenheit hat, hat sie erst recht keine Zukunft, was die zunehmende Gottlosigkeit beweist ... !

Alfredus .

@Rückkehr-Ökumene Ja, warum verwenden unsere Priester die falsche Übersetzung ... für alle ... ? Ja, warum ? Die deutschen Bischöfe wollen das so ! Denn die Richtigstellung kam von Benedikt XVI. und den mochte man nicht, denn die Allerlösung ist bei den Bischöfen weit verbreitet, siehe Ökumene . Diesen Ungehorsam haben die Bischöfe praktiziert, als Benedikt seinen Deutschland-Besuch machte und sie ihm die kalte Schulter zeigten . Die Bischöfe sind durch das Konzil zu eigenen Päpsten gemacht worden und so ist jedes Bistum praktisch dem Bischof ausgeliefert, dem Verwalter der Ortskirchen und weiteren Dezentralisierung der Landes-und der Weltkirche ... !

Carlus teilt das
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im neuen Gotteslob steht in der Tat die richtige Übersetzung des pro multis mit für viele. Warum verwenden die Priester in Deutschland und Österreich aber immer noch die falsche Übersetzung mit für alle?
Vor längerer Zeit sprach ich einen Priester darauf an. Er sagte mir: "Ich weiß genau, dass "für alle" falsch ist, aber die Bischöfe verlangen, dass wir weiterhin die falsche Übersetzung verwenden." Das ist ein klarer Ungehorsam gegenüber der Korrektur die Benedikt XVI. vorgenommen hat und von den Bischöfen ebenfalls die Korrektur verlangte. Diese änderten zwar den Druck, um der römischen Anordnung nach außen hin nachzukommen, aber verlangten weiterhin die Falschübersetzung. Diese scheinheiligen Herren sollten es nicht wagen von Gehorsam zu sprechen.

Alfredus .

Die Christenheit einen ... ! Das war die große Absicht des Konzils und dafür tat Papst Paul VI. was er nur konnte ! Aber schon sehr bald erkannte er, dass der " Rauch Satans " in die Kirche eingedrungen war, aber er tat nichts dagegen ! Die protestantischen Berater haben ihr Gedankengut zur Freude der Freimarer eingebracht ! Vereinen kann nur der Hl. Geist, der das Konzil nicht begleitet hat, was man heute nicht übersehen kann . Der neue Geist der Kirche förderte nicht das Priestertum, sondern das Laientum ! Laien an allen Ecken bei der Hl. Messe, die auch oft priesterliche Dienste verrichten . Die Anbetung, Ehrfurcht und das fehlende Glaubenwissen, ist Frucht eines lockeen Glaubens mit den vielen Events . Und unsere Bischöfe ? Für sie ist das Konzil nicht mehr von Interesse, sie träumen von einer Profan-Kirche, mit Frauenweihe, dem " synodalen Weg " ... !