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Kardinal kritisiert Homo-Tageszeitung der italienischen Bischöfe

Die italienische Linksregierung, unterstützt von Franziskus, ist dabei, die Kritik an der Homosexuellen-Ideologie zu verbieten. Kardinal Camillo Ruini, 89, kritisierte dies in einer Videodiskussion mit dem italienischen Politiker Gaetano Quagliariello und Monsignore Nicola Bux (Video unten).

Für Ruini ist eine solche Gesetzgebung ein Beispiel für die "Diktatur des Relativismus", die sich in "Absolutismus" verwandelt und die keine Vergehen, sondern Ideen trifft. Für ihn ist es lächerlich, dass die Aufrechterhaltung des Unterschieds zwischen Männern und Frauen zu einem Verbrechen gemacht wird.

Laut Ruini hat sich die italienische Bischofskonferenz rechtzeitig und klar gegen den schwulen Totalitarismus ausgesprochen [als ob Reden genug wäre], aber "die katholischen Zeitungen" seien nach wie vor "ziemlich zweideutig".

Es gibt nur eine katholische Tageszeitung in Italien, die den Bischöfen gehörende Tageszeitung Avvenire, die sich seit Jahren wie das Mitteilungsblatt von Sodom und Gomorrha verhält.

#newsHvogpaychi

01:13:16
Goldfisch
Nachdem Bergoglio ja meines Erachtens "der Handlanger von Satan" ist, ist es vermutlich auch seine Aufgabe, die Sünde ständig als gutheißend zu offerieren. Sich nie dagegen zu stellen und nur zu schauen, daß recht oft von Homosexualität gesprochen wird. Denn je öfter man etwas hört, desto schneller prägt sich das in das Gedächtnis und man ist davon eingenommen. Viele ziellose Menschen werden …Mehr
Nachdem Bergoglio ja meines Erachtens "der Handlanger von Satan" ist, ist es vermutlich auch seine Aufgabe, die Sünde ständig als gutheißend zu offerieren. Sich nie dagegen zu stellen und nur zu schauen, daß recht oft von Homosexualität gesprochen wird. Denn je öfter man etwas hört, desto schneller prägt sich das in das Gedächtnis und man ist davon eingenommen. Viele ziellose Menschen werden somit negativ "programmiert", und .... das Elend ist unausweichlich!