Klingt da ein Milleniarismus an?
Die Europa-Gebetskette klingt da an und dass der Herr sein Volk, das an Ihn glaubt, retten wird. Problem damit?
Grundsätzlich nicht, aber der Satz, "Er kommt, um die Welt und die Zeit zu beherrschen", deutet eindeutig auf eine "Milleniums-Sekte" hin! Haben Sie damit keine Probleme?
Na klar kommt Er, um Welt und Zeit zu beherrschen, was denn sonst? Haben Sie die Christkönigs-Enzyklika von Pius XI. , Quas primas, nicht gelesen? Außerdem steht es in der Bibel, dass Christus nach dem Fall Babylons herrschen wird. Nach der 3tägigen Finsternis wird die Katholische Kirche in neuem Glanze herrschen, das haben nun hunderte und noch mehr Seher gesagt.
Jetzt, Fahrer von Ars, fehlt nur noch ein Bekenntnis zur NEUEN NEUEN BIBEL der exkommunizierten MDM-Sektengründerin und Quas primas sollte man im Kontext lesen können!
Was lehrt die Kirche und was steht in der heiligen Schrift dazu: Die heilige Schrift lehrt überall, wenn wir von Offb. 20 absehen, auf das Deutlichste keine doppelte, sondern nur eine allgemeine Auferstehung Aller am jüngsten Tage (Joh. 6,59) und zwar eine gleichzeitige der Guten wie der Bösen (1. Kor. 15,51), welcher für die Gerechten sogleich die Aufnahme in den Himmel auch dem verklärten Leibe nach folgen wird (Matth. 25,46; 2. Kor. 5,1).
Es ist ferner eine ausgesprochene Lehre der heiligen Schrift, dass gleich nach dem Tode das besondere Gericht stattfinde, und die Gerechten, welche von aller Makel der Sünde und Strafe frei sind, sogleich zur Anschauung Gottes gelangen werden (Pred. 12,7; Luk. 16). Selbst die Chiliasten mussten diese Wahrheit wenigstens für die Märtyrer annehmen, wie Tertullian (De res. 43; Apol. 47) und der hl. Irenäus (Adv. Haer. 4, 33,9).
Nur in Folge des Chiliasmus ergaben sich über diesen Glaubenspunkt bei einzelnen Theologen gewisse Schwankungen und Zweifel, obschon sonst die Väter darüber vollständig übereinstimmen.
Die Bulle Benedictus Deus
Als im Mittelalter Papst Johannes XXII. in einer Versammlung der Kardinäle non definiendo, sed disputando sich ebenfalls mit Unsicherheit darüber geäußert hatte, definierte der nachfolgende Papst Benedikt XII. in der Bulle Benedictus Deus vom Jahre 1336 als Glaubenssatz, Homines pios plene purgatos vel justos ex hac vita decedentes statim consequi beatitudinem, et visione Dei beatifica perfrui.
Dasselbe geschah auf dem allgemeinen Konzil von Florenz in dem Unionsdekret. Mit dieser dogmatischen Lehre der heiligen Schrift wie der Kirche steht nun aber der Chiliasmus in Widerspruch, indem für die Seligen des Himmels ein Aufenthalt hier auf Erden in Vermischung mit den noch sterblichen Menschen während des tausendjährigen Reiches nicht nur zwecklos, sondern zweckwidrig und als eine Strafe erscheint.
Die Tradition
Die Tradition kann nicht nur nicht als eine Stütze des Chiliasmus angeführt werden, sondern spricht direkt gegen ihn. Mögen auch einzelne vornicänische Väter sich für denselben ausgesprochen haben: nach dem Konzil von Nicäa, namentlich seit den Zeiten des hl. Augustin, hat innerhalb der Kirche kein namhafter Theologe sich je wieder für denselben erklärt. Jedenfalls hat vom angeführten Zeitpunkt an bis auf unsere Tage eine vollständige Unterbrechung oder ein Abbruch der Tradition stattgefunden; dies findet aber bei keinem Bestandteil des Glaubens statt. Es kann wohl über einzelne Folgesätze und nähere Bestimmungen des Glaubens ein Bewusstsein der Kirche sich erst allmählich entwickeln, so dass es an Zeugnissen für dasselbe in den voran gehenden Zeiten fehlt.
Aber wenn die Tradition einmal eine allgemeine geworden ist, so kann sie in der Kirche nicht wieder abgebrochen oder erstickt werden. Ja man hat die Meinungen einzelner vornicänischer Väter, welche nur auf einen Teil der Kirche, auf Kleinasien, hinweisen, in der Kirche nicht nur fallen gelassen, sondern als Irrtümer verworfen, wie oben gezeigt wurde.
Die theologische Vernunft gegen den Chiliasmus
Gegen die ratio theologica verstößt der Chiliasmus, indem die Vorstellung vom Millenium, in welchem auch das sterbliche Geschlecht sich fortpflanzen soll (vgl dazu auch eine Botschaft im "Buch der Wahrheit" Nr. 346 vom 14. Februar 2012, 18:00 Uhr, wonach
die Zeit für Meinen Sohn, Seinen rechtmäßigen Thron einzunehmen, näher rückt; wenn es so weit ist, wird Er — zum Zweiten Mal — kommen, um über das neue vollkommene Paradies auf Erden zu regieren. Meine Kinder werden für tausend Jahre in dem Paradies leben, das Ich für Adam und Eva schuf. Es wird Friede, Liebe und Harmonie herrschen und ihr werdet keine offenen Wünsche haben. Die Menschen werden heiraten, Kinder haben, und die Blumen, Flüsse, Meere, Berge und Seen werden atemberaubend (schön) sein. Die Tiere werden in Harmonie miteinander leben und ihr (alle) werdet unter der liebevollen Fürsorge Meines Sohnes, Jesus Christus, regiert werden. Nur dann wird Mein Heiliger Wille ebenso auf Erden geschehen wie im Himmel"), zu einer ganz unvernünftigen wird. Denn die Verbindung der sterblichen Menschen mit den auferstandenen Gerechten zu einem sichtbaren Gottesreich würde für erstere den Glauben an die Auferstehung in ein Schauen verwandeln und ihm den verdienstlichen Charakter nehmen.
Er ist außerdem eine Frucht der Abneigung gegen die gegenwärtige sichtbare Kirche und zugleich eine Nahrung für diese Abneigung. Die allgemeine Idee von den paradiesischen Zuständen, welche ja im Anfang der Geschichte tatsächliche gewesen sind, und von der unberechenbaren Kraft des Erlösungs-Werkes auch für die irdische Ordnung beruht gewiss auf Wahrheit und macht uns für chiliastische Vorstellungen zugänglich. Aber diese Erneuerung und Wiedergeburt des Menschengeschlechtes will das Christentum eben unter der Form der von Christo gegründeten sichtbaren Kirche allmählich hier auf Erden hervorbringen, so dass es sich gar nicht im Voraus bestimmen lässt, was die Kirche durch die göttliche Wahrheit und Gnade, durch die christliche Caritas und Tugend noch aus dem Menschengeschlecht machen wird.
Allein der Abbruch der allmählichen geschichtlichen Entwicklung ist erst am Ende der Zeiten zu erwarten, wo der Herr wieder kommen wird, zu richten die Lebendigen und die Toten, und alsdann seine Herrschaft an den Vater zurückgeben wird. –
Quelle: Wetzer und Welte`s Kirchenlexikon, Bd. 3, 1884, Sp. 142 – Sp. 150
@Girolamo Savonarola Wie aus Ihrem Text hervorgeht, gibt es keine klare Übereinstimmung aller Kirchenväter aller Zeiten zur Ablehnung des Chiliasmus, ganz im Gegenteil. St. Augustinus sagte z.B., es gebe ein dreifaches Kommen Jesu, vor 2000 Jahren, am Ende dieser Zeiten und am Ende der Welt. Damit hatte er recht! Den Chiliasmus hat man nur abgelehnt, weil Joachim v. Fiore sich anscheinend dazu hingab, Daten zu nennen, wann das Ende käme und daraus schloss man wohl, seine theologischen Erkenntnisse dazu müssten auch falsch sein. Gemäß vieler Seher ist es aber eindeutig so, dass eine neue Friedenszeit auf Erden kommen wird, die etwa 1000 Jahre sein wird und das ist sogar von unserer Sichtweise aus nun als richtig erahnbar. Das AT dauerte (fast) exakt 4000 Jahre, das NT (fast) exakt 2000 Jahre und nun folgen noch 1000 Jahre, also immer die Hälfte. Wieso sollte dies nicht sein dürfen? Tatsache ist, dass man sich bei der Ablehnung des Chiliasmus von anderen Dingen leiten ließ, eben von der Darstellung Joachim v. Fiores, weniger aber von der ganz klaren Erkenntnis. Mittlerweile haben wir vom Himmel mehr Kenntnis darüber erhalten und müssen leider sagen: die Kirche hat sich in der Ablehnung des Chiliasmus geirrt. Einer der wenigen Fehler, die es gibt in der Lehrentscheidung.
Lesen Sie doch mal in der Bibel! Da heißt es ganz klar: "Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen ..." (Offb 21,1) Wenn es aber eine neue Erde geben wird, dann muss sich das ganz konkret auf der Erde verwirklichen. Da ist kein übertragener Sinn enthalten. Es ist eindeutig wörtlich zu nehmen. Die Seher beweisen dies auch in ihren Visionen und Prophetien. Auch sie sagen, dass sich das nach der 3tägigen Finsternis auf Erden zutragen wird. Die Erde wird rundumerneuert sein und wir werden vom technischen Standpunkt her ins 18. Jh. zurückgeworfen sein, aber auf einer erneuerten Erde. Auch ist genau beschrieben, wie das Neue Jerusalem von Gott aus dem Himmel herabkam. "Die Völker werden in diesem Licht einhergehen und die Könige der Erde werden ihre Pracht in die Stadt bringen." (Offb 21,24)
In der Bibel steht desweiteren ganz klar, dass ein Engel (St. Michael) den Drachen überwältigte und die alte Schlange für 1000 Jahre fesselte und er warf den Teufel in den Abgrund für 1000 Jahre. Diejenigen, die am Wort Gottes festhielten und den Chip nicht annahmen. "Sie gelangten zum Leben und zur Herrschaft mit Christus für tausend Jahre." .... "Sie werden Priester Gottes und Christi sein und tausend Jahre mit ihm herrschen" (Offb 20,4.6)
Manches liegt zwar immer noch im Dunkeln, aber so wie die Bibel es beschreibt, wird es ganz konkret auf Erden eine 1000jährige Herrschaft geben, ganz konkret. Da bleibt aus unserer heutigen Sicht kein Raum für eine lediglich allegorische Interpretation mehr übrig, da wir nun mittlerweile vor Warnung, Wunder und 3tägiger Finsternis stehen und dann die neue Zeit kommt. Es wird sich konkret auf Erden so zutragen.
Wenn Sie lieber an was anderem festhalten, obwohl die Kirche selbst darüber erleuchtet wurde durch Bibel und viele Seher, dann ist das Ihre Sache. Ich glaube das, weil es die Wahrheit ist und Hoffnung macht!
@Girolamo Savonarola Zurück zum Gebet. Wenn Sie sich schon an dem Gebet stoßen, dann sehen Sie ja, dass Sie eine andere Vorstellung von der Zukunft haben. Was glauben Sie denn, wenn ich fragen darf? Denken Sie, Christus habe am Kreuz verloren und Er könne nicht wiederkommen zu herrschen? Wie soll es denn Ihrer Meinung nach nach der 3tägigen Finsternis weitergehen, die so viele Seher, auch Pater Pio veraussagten? Oder glauben Sie gar nicht daran? An was glauben Sie dann? Wenn Sie keine guten Zukunftsaussichten haben, dann glauben Sie also, der WEF-Chef wird gewinnen und die Erde wird dann im Dauerzustand des Sklaventums sein? Wäre schön, wenn Sie mal Ihre Zukunftsaussichten schildern würden, nicht immer nur kritisieren.
Sie, Fahrer von Ars, können glauben, was Sie wollen, auch an den von der Katholischen Kirche verworfenen Milleniarismus; es sei Ihnen unbenommen!
Ich halte mich an die Göttliche Offenbarung, die Lehre Christi und der Katholischen Kirche, und bin nicht bereit, Jesus Christus, den wahren Sohn Gottes als Lügner anzusehen, denn der hat klar und deutlich gesagt: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt"!
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie es war im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. AMEN - Sei gepriesen!
1. Heiliger Geist, steige vom Thron Deiner Herrlichkeit herab und schlage Dir ein Zelt im Herzen Deines Dieners auf! - Sei gepriesen!
2. Heiliger Geist, der Du vom Vater und Sohn ausgehst, lehre mich, in ständiger Gegenwart Gottes zu leben! - Sei gepriesen!
3. Heiliger Geist, der Du vom Vater und Sohn ausgehst, lehre mich, nach dem Willen des Allerhöchsten zu leben! - Sei gepriesen!
4. Heiliger Geist, der Du wohnst im Herzen des Sohnes Gottes, lehre mich, Dich kennenzulernen und Dich aufrichtig zu lieben! - Sei gepriesen!
5. Heiliger Geist, der Du für die Ehre Gottes des Vaters sorgst, lehre mich, gottergeben und im vollkommenen Vertrauen auf Ihn zu leben! - Sei gepriesen!
6. Heiliger Geist, Du Zeichen der Feuerzungen, entzünde in meinem Herzen das Feuer Deiner Liebe! - Sei gepriesen!
7. Heiliger Geist, Du geheimnisvolle Taube, lehre mich, die Heilige Schrift zu begreifen! - Sei gepriesen!
8. Heiliger Geist, der Du weder ein Gesicht noch einen Namen hast, lehre mich, richtig zu beten! - Sei gepriesen!
9. Heiliger Geist, der Du durch den Mund der Propheten sprichst, lehre mich, im Frieden und in der Ausgeglichenheit des Geistes - der Seele zu leben! - Sei gepriesen!
10. Heiliger Geist, Du brennender Feuerherd der Liebe, lehre mich, weise und geduldig zu leben! - Sei gepriesen!
11. Heiliger Geist, du Spender aller Gaben, lehre mich in Demut und Bescheidenheit zu leben! - Sei gepriesen!
12. Heiliger Geist, Du überfließende Schatzkammer der Gnaden, lehre mich, den Wert der Leiden zu begreifen! - Sei gepriesen!
13. Heiliger Geist, Du bodenlose Schatzkammer der Gnaden, lehre mich, die kostbare Zeit richtig zu verwenden! - Sei gepriesen!
14. Heiliger Geist, Du unerschöpfliche Schatzkammer der Gnaden, schütze mich vor jeder Unliebe und vor dem Hochmut! - Sei gepriesen!
15. Heiliger Geist, dessen Reichtum niemand abschätzen kann, lehre mich, unnütze Vorstellungen und Gedanken abzuwehren! - Sei gepriesen!
16. Heiliger Geist, du Geber sehr vieler Geschenke, lehre mich, unnütze Tätigkeiten und Reden zu meiden! - Sei gepriesen!
17. Heiliger Geist, aus dessen Fülle wir alle empfangen haben, lehre mich schweigen und zur rechten Zeit reden zu können! - Sei gepriesen!
18. Heiliger Geist, du ewige Liebe, lehre mich, den anderen ein gutes Beispiel zu geben! - Sei gepriesen!
19. Heiliger Geist, du ewige Güte, gib mir Ausdauer im Guten! - Sei gepriesen!
20. Heiliger Geist, du süßer Lehrer, lehre mich, mit den Menschen richtig umzugehen! - Sei gepriesen!
21. Heiliger Geist, du lieber Freund der Seelen, lehre mich, niemanden zu richten und des Unrechts nicht zu gedenken! - Sei gepriesen!
22. Heiliger Geist, Du beglückendes Licht der Seele, lehre mich, die Bedürfnisse der anderen zu sehen und gute Werke nicht zu vernachlässigen! - Sei gepriesen!
23. Heiliger Geist, du Vater der Armen, laß mich meine Fehler erkennen! - Sei gepriesen!
24. Heiliger Geist, der Du in den Seelen Wunder tust, führe mich durch Wachsamkeit zur Vollkommenheit! - Sei gepriesen!
25. Heiliger Geist, vor dem nichts verborgen ist, lehre mich, den teuflischen Nachstellungen zu entrinnen! - Sei gepriesen!
26. Heiliger Geist, der Du die Zukunft des Weltalls kennst, helfe mir, mich aus der Botmäßigkeit des Fleisches und des Teufels loszureißen! - Sei gepriesen!
27. Heiliger Geist, der Du auch meine Zukunft kennst, ich vertraue Deinem Schutz auch meine Familie, Freunde, Wohltäter und alle Menschen an! - Sei gepriesen!
28. Heiliger Geist, mit Deiner göttlichen Hilfe lehre mich, zu Gottes Ehre und Ruhm, zum Heil der Seelen und zur Freude der Mutter Gottes zu leben, damit ich als nützlicher Diener sterben kann. - Sei gepriesen! AMEN
Offenbarung 1 (EÜ):
"5 und von Jesus Christus; er ist der treue Zeuge, der Erstgeborene der Toten, der Herrscher über die Könige der Erde. Ihm, der uns liebt und uns von unseren Sünden erlöst hat durch sein Blut, ..."
Lukas 1 (EÜ):
"32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. 33 Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. ..."
@Girolamo Savonarola Danke für das schöne Gebet. Allerdings, dass Sie sich an die Offenbarung und die Lehre Christi halten würden, das lässt sich hier nicht so einfach sagen, denn die Bibel und damit das Wort Gottes, die Hl. Offenbarung des Johannes spricht ganz klar von 1000 Jahren Regentschaft, alles bestätigt von unzähligen Sehern unserer Zeit.
P.S.: Wir werden es ja sehen, wer recht hat, keine Sorge, die Zeit ist schon da.
Wenn Christus, der echte, ein zweites Mal kommen wird, dann um zu richten, und nicht, um eine irdische physische Herrschaft anzutreten; Credo in unum deum, schon einmal gehört, gebetet und verstanden?
Für Katholiken gelten folgende Bekenntnisse:
1. Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, / und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, / empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, / gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, / hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, / aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; / von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. / Ich glaube an den Heiligen Geist, / die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, / Vergebung der Sünden, / Auferstehung der Toten / und das ewige Leben. /
2. Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. / Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. / Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden. / Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden. / ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift / und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters / und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein. / Ich glaube an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten, / und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. / Ich bekenne die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. / Ich erwarte die Auferstehung der Toten / und das Leben der kommenden Welt.
Wer etwas anderes glaubt, ist entweder gar kein Katholik oder kein Katholik im Vollsinne - so einfach ist das!
@Girolamo Savonarola Sicher, das Credo bete ich täglich meist 3mal oder öfter, das wird wohl auch der Grund sein, warum ich erkenne und glaube, dass es ein dreifaches Kommen Christi gibt. Der hl. Augustinus spricht von einem dreifachen Kommen Jesu Christi. Beim 2. Kommen Jesu, das bald erfolgen wird, kommt Er zu richten die Lebenden und Toten bei der Warnung. D.h. mit den Toten sind hier eher die lebendig Toten gemeint. Am Ende der Welt wird Er wiederkommen zu richten die Lebenden und die Toten. Da sind dann auch die leiblichen Toten gemeint, weil es die Auferstehung des Fleisches geben wird, entweder zum ewigen Leben oder zur ewigen Verdammnis und die andern, die zu der Zeit auf Erden leben werden, werden verwandelt werden, wie St. Paulus schreibt.
Es gab eine Mystikerin mit Dr.-Titel in Philosophie in USA, die hat es ganz genau beschrieben, wie das mit dem 2. Kommen Jesu sein wird und inwiefern Christus dann herrschen wird. Klar, dass Sie in Ihrer schroffen Ablehnung vieler Mystiker keine Ahnung davon haben. Dann sollten Sie aber auch nicht so forsch auftreten. Aber jeder wie er meint, gel? Es soll schließlich niemand zu seinem Glück gezwungen werden.
Der Herr selbst entsprach denselben in keiner Weise. Er war als der eingeborene Sohn Gottes vom Himmel gekommen, um Alle zu Gott und zum Himmel zu führen; nur auf die Gründung eines solchen himmlischen Reiches war seine Lehre und sein ganzes irdisches Leben gerichtet. Er predigte Buße, Abtötung und Selbstverleugnung, d. h. die Lehre vom Kreuz, und stellte sie in seinem Leben auf das Vollkommenste dar. Der Sohn Gottes galt als der Sohn des Zimmermanns zu Nazareth, hatte während seines öffentlichen Wirkens nichts, wohin er sein Haupt legen konnte, und starb den schimpflichen Tod am Kreuz.
Um diese Lehren vom Himmelreich und diese göttlichen und übernatürlichen Lehren des Gottmenschen zu erfassen und mit ganzer Seele aufzunehmen, dazu bedurften die Apostel einer Erhebung über den Kreis ihres natürlichen Denkens und Trachtens einer geistigen Umwandlung, und diese wurde ihnen am ersten Pfingsttag durch den heiligen Geist zu Teil. Da erst wurden sie mit der Kraft von Oben ausgerüstet, die Lehren des Messias, auch die von seinem Reiche, zu verstehen und Alles, auch ihr Leben, für sie und für die Verkündigung derselben zu opfern.
@Girolamo Savonarola Und übrigens: Das Credo gibt nur den Mindestinhalt unseres Glaubens wieder, aber keine Details. Es soll ja schließlich niemand überfordert werden. und dass Christus nach diesen jetzigen Zeiten schon ein 2. mal auf die Erde kommt (1. Wiederkommen;) ist eben eine Erkenntnis, die erst in dieser Endzeit vertiefend gereift ist, obwohl es Augustinus schon vorhersagte.
Die Täuschung des Antichristen nimmt in der Welt bereits jedes Mal Gestalt an, wenn behauptet wird, innerhalb der Geschichte jene messianische Hoffnung zu verwirklichen, die nur durch das eschatologische Urteil über die Geschichte hinaus verwirklicht werden kann. Die Kirche hat sogar modifizierte Formen dieser Fälschung des Königreichs abgelehnt, die unter den Namen Millenarismus fallen (577), insbesondere die „an sich perverse“ politische Form eines säkularen Messianismus. (578) - n. 676
Quelle: KKK
@Girolamo Savonarola Bei der Eschatologie geht es ja um das Endschicksal. Wir sind ja am Ende dieser Zeiten (= vor der 3tägigen Finsternis). Sie zitieren immer einfach irgendwas. Sie müssen das im Kontext dieser Endzeit mal machen! Aber lassen wir's lieber. Wer es nicht glaubt, glaubt es eben nicht. Mit Augustinus und den vielen katholischen Sehern bin ich ja in guter Gesellschaft. Ich bin da ganz entspannt und weiß, wer recht hat. Aber es geht ja eh nicht ums Rechthaben, sondern um die Vorbereitung.
P.S.: Sie haben mir übrigens die Frage nicht beantwortet, wie Sie sich diese Endzeit nun vorstellen. Haben Sie überhaupt eine Vorstellung, was jetzt auf uns zukommt? Merken Sie nicht, dass wir in der Endzeit sind? Glauben Sie nicht, dass uns nur noch Warnung, Wunder und Strafe (= Eingreifen Gottes) retten können? Oder wie sieht die Sache bei Ihnen aus? Bei uns wird nach der 3tägigen Finsternis die Katholische Kirche in neuem Glanz auferstehen. Und bei Ihnen, was wird da geschehen? Woran glauben Sie denn, wie wir aus der Misere diesere jetzigen Zeit rauskommen? Konkret bitte ohne irgendwelche allgemeinen Floskeln, denn wir leben ja schließlich buchstäblich auf der Erde, nicht in der Allegorie.
Wie stand der Hl Augustinus tatsächlich zum Milleniarismus/Chiliasmus?
Der hl. Augustin bezieht nun diese Schilderung vom tausendjährigen Reich auf die christliche Zeit und die von Christo dem Herrn gegründete Kirche, d. h. auf die jetzige triumphierende Kirche im Himmel in Verbindung mit der streitenden hier auf Erden, besonders nach dem Sieg derselben über die heidnische römische Weltherrschaft. Tausend Jahre bezeichnen dann einen unbestimmten Zeitraum, und die erste Auferstehung ist nicht die des Leibes, sondern eine geistige, nämlich die Aufnahme der Heiligen und Märtyrer in den Himmel zur Teilnahme an der Herrschaft Christi über alle Menschen. Während dieser Zeit ist der Satan in Vergleich mit der vorchristlichen wirklich gefesselt; denn Christus hat ihn durch seinen Tod überwunden und ihn in Ketten gelegt, und die Kirche richtet ihr Lehr-, Priester- und Hirtenamt und die ununterbrochene Ausübung desselben darauf hin, das Reich des bösen Feindes immer mehr zu beschränken.
Aber am Ende dieser Zeit wird der Teufel nochmals auf eine kurze Frist losgelassen und macht seine letzten Anstrengungen gegen das Reich Gottes; es ist die Zeit des Antichrists und der Todeskampf für das Reich des Teufels; der Satan wird überwunden und von der Kirche zu Boden gestreckt werden. Alsdann naht das Ende der Welt, die zweite Wiederkunft Christi und die zweite Auferstehung, nämlich die des Leibes für alle Menschen. So De Civ. Dei 20,7. Auf die Widersprüche der chiliastischen Vorstellungen mit den Glaubenslehren über die letzten Dinge ging der hl. Augustin nicht speziell ein. Aber die biblische Grundlage war dem Chiliasmus unter den Füßen weg genommen, um so mehr, als die Interpretation des hl. Augustin von den nachfolgenden Vätern und Scholastikern fast allgemein rezipiert und so zu einer kirchlichen wurde.
Katholiken drücken mit dem Glaubensbekenntnis, nicht nur einen "Mindesinhalt", sondern das Wesentliche ihres Glaubens in kurzen, maßgeblichen Formeln aus.
Im Übrigen betrachten die Scholastiker den Chiliasmus nicht nur als einen überwundenen Standpunkt, sondern bezeichnen ihn zum Teil als eine häretische Meinung; so der hl. Thomas (S. th. Suppl. qu. 77, a. 1). Der hl. Bonaventura hält den Satz von der gleichzeitigen Auferstehung aller Menschen, welcher durch den Chiliasmus ausgeschlossen wird, für einen Bestandteil des katholischen Glaubens (In Sentt. 4, dist. 43, a. 1). Soto, einer der tridentinischen Theologen, bemerkt, daß die chiliastischen Fabeln, wie er sie nennt, von der Sinnlichkeit eingegeben seien (In Sentt. 4, dist. 43, qu. 2, a. 1); Bellarmin bezeichnet sie als längste überwundene Irrtümer (De Rom. Pont. l. 3. c. 17), ebenso Suarez (De Inc. P. 2, disp. 50, sect. 8) u. A.
Gegen die ratio theologica verstößt der Chiliasmus, indem die Vorstellung vom Millenium, in welchem auch das sterbliche Geschlecht sich fortpflanzen soll, zu einer ganz unvernünftigen wird. Denn die Verbindung der sterblichen Menschen mit den auferstandenen Gerechten zu einem sichtbaren Gottesreich würde für erstere den Glauben an die Auferstehung in ein Schauen verwandeln und ihm den verdienstlichen Charakter nehmen.
@Girolamo Savonarola Was sagte der hl. Augustinus wirklich? Das, was ich schrieb: er schrieb von einem dreifachen Kommen Jesu, weil ich es wortwörtlich in seinen Originalschriften gelesen habe, nicht nur in Kommentaren über ihn, die schon gefärbt sein können und evtl. nicht ganz richtig. Ihr Text besagt, dass Augustinus beim Ende der Welt von einer "2. Wiederkunft" Jesu spreche. Nun, das wäre das 3. Kommen Jesu. Die 1. Wiederkunft ist nämlich das 2. Kommen Jesu. Das sind eben die feinen Unterschiede, wenn man genau liest.
Wie auch wieder aus Ihrem Text hervorgeht, war man sich in Sachen Chiliasmus nicht unbedingt in jedem Punkt einig.
Ich möchte mal betonen, dass ich mich in meinen Ausführungen auch nicht auf den Chiliasmus beziehe, der von der Kirche verurteilt wurde, da ich mich nie mit den Aussagen von Joachim v. Fiore beschäftigen konnte. Ich habe nur gelesen, dass er sich dazu versteifte, das 1000jährige Reich bereits zu Lebzeiten oder etwas später anzusetzen und das hat sich später eben als falsch herausgestellt. Ich weiß auch nicht, was in seinem Chiliasmus alles behauptet wurde.
Ich weiß nur, dass es mit Sicherheit demnächst 1000 Jahre geben wird, weil das AT 4000 Jahre zählte, das NT 2000 und nun kommen noch 1000 Jahre. Das ist entgegen Ihren Ausführungen sogar sehr realistisch. Aus heutiger Sicht gibt es da überhaupt keine Realitätsprobleme. Es könnte sich durchaus so verwirklichen.
Und zu Ihrem letzten Punkt: die Verbindung der irdisch Sterblichen mit den bereits auferstandenen Gerechten wird sich in der Tat verwirklichen. Die Mystiker sprechen davon. Die Bibel sagt dazu, es würde einen neuen Himmel und eine neue Erde geben. Die Verbindung zwischen den heiligen Engeln und den Menschen auf Erden wird eine andere sein. Es heißt auch in der Bibel, dass das neue Jerusalem aus dem Himmel herabkommen würde. Das ist auch ein Hinweis darauf. Nach dem Kapitel über die 1000jährige Herrschaft , Offb. 20, steht: "Seht die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. .... Seht, ich mache alles neu." (Offb 21,3ff)
Ein weiterer Hinweis darauf, dass sich die 1000 Jahre ganz konkret auf Erden verwirklichen werden, ist die Tatsache, dass in Kap.20 der Satan für 1000 Jahre in der Hölle angekettet wird ("damit der Drache die Völker nicht mehr verführen konnte" (Offb 20,3). Danach muss er für kurze Zeit freigelassen werden. 1. Die Völker nicht verführen ist eine konkrete irdische Gegebenheit. 2. Freigelassen werden kann er nur auf der Erde, im Himmel hat er sowieso keinen Zugriff.
Fazit: Wir sehen, wenn wir die Bibel im Lichte dieser Endzeit lesen - diese Erkenntnis hatte man in den früheren Jahrhunderten noch nicht, ebensowenig wie man in den früheren Jahrhunderten (bis einschl. Albert d. Gr.) die Unbefleckte Empfängnis erklären hätte können - , dann sehen wir ganz konkrete Aussagen in Bezug auf die irdischen Realitäten. Welche Zeit ist also zwischen dem 1. Wiederkommen und dem 2. Wiederkommen Jesu? Die Zeit, die jetzt nach den 3 finsteren Tagen kommen wird.
Ich weiß auch, dass in meiner früheren kirchlichen Lehr-Erziehung durch Priesterpredigten nie davon gesprochen wurde, dass nach den 3 finsteren Tagen eine neue wunderbare Zeit auf Erden anbreche. Entweder wurde behauptet, wir hätten sowieso noch Millionen von Jahren bis zum Ende dieser Zeit oder wir steuern irgendwann auf das Weltende zu, aber dass es dazwischen noch was gibt bis zum Ende der Welt, das wusste früher niemand. Also gab es die Erkenntnis nicht dazu. Darum gibt es eben die Mystik, die zu Gottes Zeit tiefere Einblicke schenkt. Auch St. Bonaventura in seiner Geschichtsprophetie schreibt, dass in der Bibel Samen sind, die erst zu gegebener Zeit aufgehen und die Menschen erleuchten, in anderen Zeiten bleibt die jeweilige Erkenntnis dunkel. So ist das hier eben auch.
Es wird 1000 Jahre auf Erden geben, egal was am damaligen Chiliasmus kritisiert wurde und zwar, weil wir jetzt wissen, dass die Bibel hier auch buchstäblich spricht. Es mag zugleich ein allegorischer Sinn beigelegt sein, das ist sogar höchst wahrscheinlich und doch wird es sich auch konkret und buchstäblich verwirklichen. Die Mystiker sagen es.
Punkt. Wer es nicht glaubt, dem kann ich auch nicht helfen.
P.S.: Was Sie persönlich nun glauben, wie es demnächst weitergeht auf der Erde, haben Sie mir wieder nicht beantwortet. Schade, denn Sie kritisieren nur den Chiliasmus von damals, nehmen aber zum Heute, und darauf käme es doch an, überhaupt keine Stellung.
Verehrtester, was ich glaube, habe ich Ihnen schon mit dem Credo mitgeteilt und deckt sich mit dem Glauben, der Lehre Christi und der Tradition der Katholischen Kirche, insbesondere des status de fidei.
Davon ausgenommen sind jedenfalls die häretischen, apostatischen und schismatischen Äußerungen und Verhalten des Bergoglio-Papstes und der Lügnerin und Autorin der NEUEN NEUEN BIBEL, auch NEUES NEUES TESTAMENT, auch vormals Buch die "Warnung" mit dem Satanscover 666, nachmals Buch der Wahrheit mit dem Cover, dass die Herrschaft der Welt über Christi (Kreuz in der Krone anstatt Krone auf dem Kreuz) symbolisiert
Ich nehme zur Kenntnis, dass Sie an eine zweite Wiederkunft und Herrschaft Christi auf Erden und tausendjährige Regentschaft, in der der Böse und seine Kumpane abwesend sind und gefeiert, getanzt, geheiratet wird und Kinder gezeugt und geboren werden, dann an ein Wiederverschwinden und eine dritte Wiederkunft Jesu glauben; es soll Ihnen unbenommen sein!
Die schwurbeligen, angst- und panikmachenden Endzeitphantasien lasse ich links liegen, und versuche, gestützt auf die Sakramente Christus treu zu bleiben, nach den Geboten Gottes und seinen Verheißungen zu leben. Ich für meinen Teil glaube an "Jesus, den Erlöser aller Welt, aller Heil'gen Zier und Kron, wer ihm nachfolgt in dieser Zeit, dem wird er übergroßer Lohn sein. Wer vor der Welt sein Jünger ist, wer vor den Menschen ihn bekennt, wer harrt die lange Nacht auf ihn, wer seine Lampe brennend hält; Des' Nam nennt er, der Herr Jesus Christ, im Himmel vor des Vaters Thron. Prägt den seinen sein Zeichen auf der Stirn ein; mit ihm ist er "geliebter Sohn". Wenn unsres Lebens Sonne sinkt, wenn's Abend wird und dunkle Nacht, führt er uns zu seinen Heil'gen ein, in des Gottes reiche Pracht. Dem Vater auf dem hohen Thron, Christ, dem Erlöser aller Welt, sei mit dem Geist der Heiligkeit, Lobpreis in alle Ewigkeit. Amen.