Die PACHAMAMA ist SCHWANGER mit dem FALSCHEN PROPHETEN der den ANTICHRIST PREDIGT

Album ACTU
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Der PACHAMAMA-BOOM
„Mutter Erde“ statt der heiligen Elisabeth

Die „neue Heimsuchung“: Maria besucht nicht Elisabeth, sondern die Pachamama.

Die südamerikanische Naturgottheit Pachamama erlebt derzeit einen regelrechten Boom. Träger der heidnischen Renaissance, mehr als ein halbes Jahrtausend nach der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus, ist seltsamerweise die katholische Kirche. Der Anstoß dazu kommt aus dem Vatikan, und das von höchster Stelle. Was derzeit geschieht, mag für Religionssoziologen faszinierend sein, für die Gläubigen aber ist es irritierend.

Die Pachamama, von den Inkas als Drachengott verehrt, wird als „Mutter Erde“ präsentiert, passend zur Ökowelle samt der Hysterie eines angeblich menschengemachten Klimawandels. Mit der Bezeichnung „Mutter Erde“, einer personifizierten Vergöttlichung des Planeten, wird zudem an esoterische Strömungen angeknüpft, die sich im Zuge der Entchristlichung in der westlichen Welt ausbreiten.

„Pacha“, im Namen verschiedener lateinamerikanischer Indio-Gottheiten enthalten, meint allerdings nicht die Erde, sondern „Welt“ im übertragenen Sinn. Das vorchristliche Heidentum stellte sich Parallelwelten vor. Jede Gottheit herrschte über eine solche Parallelwelt, auch Pachamama. Diese „Welten“, so die Vorstellung, kommunizieren untereinander und mit der realen Welt. Blitze beispielsweise galten den vorkolumbianischen Heiden als Kommunikationsmittel (siehe dazu Die Kinderopfer der Inkas).

Mit der umstrittenen Amazonassynode wurde Pachamama am 4. Oktober 2019 im Beisein von Papst Franziskus in den Vatikan eingeführt. Die heidnische Gottheit wurde zum „Maskottchen“ der Synode und übernahm deren Schirmherrschaft. Sie wurde in den Petersdom gebracht, wo ihr Franziskus vor dem Apostelgrab die Reverenz erwies. Bischöfe trugen sie in feierlicher Prozession in den Synodensaal.

Austen Ivereigh, Papst-Biograph und Ultrabergoglianer, reagierte auf erste kritische Stimmen zu diesem synodalen Götzenspektakel mit Empörung und verteidigte das Herumzeigen der Pachamama-Figuren als Mariendarstellungen. Der Vatikan dementierte: Es handle sich dabei „weder um Maria noch um einen Götzen“, sondern um „eine junge Frau“, deren Schwangerschaft Ausdruck der Fruchtbarkeit sei.

Es folgte ein im Rückblick höchst peinliches Gestammel der Synodenverantwortlichen rund um die Figuren und was sie darstellen, daß es manchen Katholiken unerträglich wurde. Erst Papst Franziskus legte kurz vor Synodenschluß das Eingeständnis ab, daß es sich um die heidnische Gottheit Pachamama handelt. Kritikwürdiges fand er daran nicht. Pachamama werde ohne „götzendienerische Absicht“ gezeigt, so das Kirchenoberhaupt lapidar. Der Umgang mit heidnischen Götzen wurde in der Kirche schon einmal anders gesehen.

Wer jedoch hoffte, der Götzenspuk höre mit dem Synodenende wieder auf, wurde schnell eines Besseren belehrt. Die Synode war nur der Eisbrecher. Die Italienische Bischofskonferenz verbreitete ein „Pachamama-Gebet“ und beim traditionellen Weihnachtskonzert im Vatikan, weltweit am Abend des 24. Dezember übertragen, wurde eine „Pachamama-Katechese“ verbreitet.

Neue Handlungsanweisung: „Auf Zehenspitzen“ durch die Welt

Doch damit nicht genug. Franciscans International (FI), das internationale Hilfswerk des Franziskanerordens mit Sitz in Genf, verschickte Weihnachtsgrußkarten mit der Aufschrift „Visitatio Mariae“. Auf der Karte mit der angeblichen Darstellung Mariä Heimsuchung ist zwar die schwangere Maria zu sehen, doch anstelle der heiligen Elisabeth, ihrer ebenfalls schwangeren Base, wird die schwangere Pachamama gezeigt.

Unterzeichnet ist die Weihnachtsgrußkarte von Markus Heinze OFM, seit 2010 Direktor von Franciscans International (FI). Das 1989 gegründete und bei der UNO „erster Kategorie“ akkreditierte Hilfswerk des Franziskanerordens bezeichnet sich im Logo als „Stimme bei den Vereinten Nationen“. Heinze, ein deutscher Franziskaner, lebte nach seiner Priesterweihe als verspäteter „Arbeiterpriester“ in Frankfurt am Main als Postbote, bis ihn 2004 der damalige Generalminister des Franziskanerordens, der heutige Sekretär der römischen Ordenskongregation, José Rodriguez Carballo, in das Leitungsgremium von Franciscans International berief. Carballo, inzwischen Kurienerzbischof, zeichnet unter anderem für die Zerschlagung des Ordens der Franziskaner der Immakulata und die Aufhebung der Trappistenabtei Mariawald verantwortlich.

Internationales Hilfswerk des Franziskanerordens, bei der UNO akkreditiert „erster Kategorie“

Das Hilfswerk nennt auf seiner Internetseite als Aufgaben „die Korruptionsbekämpfung in Afrika“, „den Schutz der Regenwälder in Sumatra“, „die Verteidigung der journalistischen Freiheit in Russland“ und generell, „friedenspolitisch, interreligiös, sozial- und umweltpolitisch“ tätig zu sein.

Im Begleittext zur Weihnachtsgrußkarte mit der veritablen Umdichtung der Evangelien schreibt Heinze:

„Im Zusammenhang mit der Geburt erzählt uns Lukas von der Begegnung zwischen Maria und ihrer Cousine Elisabeth. Die beiden Frauen, die beide ein Kind erwarten, begegnen sich aufmerksam und einfühlsam. Bei der Eröffnung der Synode bat uns Papst Franziskus, auf Zehenspitzen auf die Völker des Amazonas zuzugehen.

Auf diesem Bild sehen Sie Maria, die wir als ‚neue Eva‘ oder Mutter des Lebens ehren, zusammen mit Pachamama, die einige Indio-Völker als die ‚Erdmutter‘ ehren. Auch Franz von Assisi beschreibt die Erde als unsere Mutter im Sonnengesang.

Zum Weihnachtsfest wünsche ich mir, dass wir uns auf unseren ‚Zehenspitzen‘ Gott und einander nähern, damit wir bei diesen Begegnungen das ‚wahre Leben‘ erleben.

Im Namen von Franciscans International

Markus Heinze OFM
Executive Director“


Taugt auch Wagners Erda?

Zur Ergänzung für die Pachamamisten: Auch Richard Wagner schuf sich eine „Erdmutter“ für seine Ring-Tetralogie, die er Erda nannte und als „Allwissende“ zeichnete. Erda entspricht einfach dem althochdeutschen Wort für Erde. Laut Wagners eigenen Angaben fand er die Anregung dazu in der altisländischen Edda und im 1837 erschienenen Buch „Deutsche Mythologie“ von Jacob Grimm. Wagner war allerdings ein Ton- und Dichtkünstler, der eine Kunstfigur für die Opernbühne schuf.

Was den heutigen kirchlichen Kontext betrifft, stellen sich einige Fragen: Weshalb sollten die Christen sich den Amazonas-Völkern „auf Zehenspitzen“ nähern wie Diebe oder Häscher? Wer soll nicht geweckt werden? Die „Mutter Erde“? Besitzen die Regenwald-Indios ein „höheres Wissen“, das museal konserviert und von der christlichen Zivilisation nicht kontaminiert werden soll?

Ein solcher Auftrag Jesu an seine Jünger findet sich in der Heiligen Schrift nicht. Ebensowenig ein „Zehenspitzen“-Umgang mit den Göttern der Heiden, schon gar nicht deren Bewerbung und Förderung.

Und noch eine Frage drängt sich im Zusammenhang mit der Visitatio Mariae auf. Die mit Jesus schwangere Maria besuchte damals ihre Base Elisabeth in Ain Karim. Elisabeth, selbst schwanger, erwartete Johannes den Täufer, der um sechs Monate älter war als Jesus und diesem vorausging. Er war es der seinen Jüngern, darunter dem späteren Apostel Andreas, dem Bruder des Petrus, Jesus als Messias enthüllte: „Seht, das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt“ (Joh 1,29).

Die heilige Elisabeth, die mit Johannes dem Täufer schwanger war, der Jesus den Weg bereitete, wird mit der Pachamama ersetzt. Mit wem aber ist die Pachamama schwanger? Unheilschwanger?

Giuseppe Nardi

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GOKL015
Die Pachamama sieht auf den Bauch der Mutter Gottes, so als würde Sie das nicht verstehen was hier geschieht!
Carlus
Die PACHAMAMA war SCHWANGER aus ihrem Herzen wurde der Falsche Prophet Bergoglio der Vorläufer für den dämonischen Antichristen geboren.
Verräter wie Lehmann (+) Mainz und Kasper Rom mit ihren Verbündeten wussten das und haben in Kenntnis der vollen Wahrheit Bergoglio wegen seines in sich gebundenen Unheils zum Gegenpapst der Freimaurerei berufen.
Montfort AJPM
Die Artikel von Giuseppe Nardi sind sehr interessant 👍 lesen Sie sie hier katholisches.info 😉
Maria Katharina
Werde ich gerne machen.
Giuseppe Nardi schreibt immer sehr gut.
alfredus
Vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag und die herrlichen Bilder ! Der Beitrag ist eine klare und wichtige Information, die keine weiteren Erklärungen benötigt ! Schon Papst Paul VI. selber ein Modernist, erkannte den " Rauch Satans ", der in die Kirche eingedrungen ist. In diesem Rauch konnten sich nach und nach die Dämonen einschleichen und die glaubensschwachen und progressiven Oberhirten …Mehr
Vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag und die herrlichen Bilder ! Der Beitrag ist eine klare und wichtige Information, die keine weiteren Erklärungen benötigt ! Schon Papst Paul VI. selber ein Modernist, erkannte den " Rauch Satans ", der in die Kirche eingedrungen ist. In diesem Rauch konnten sich nach und nach die Dämonen einschleichen und die glaubensschwachen und progressiven Oberhirten trunken machen, so dass sie sich dem Geisterkult zuwenden und einer Götzenfigur die Ehre erweisen ! Pachamama lallen sie und tragen diese Holzfigur auf den Schultern von Bischöfen in den Petersdom ! Franziskus und alle die da mitmachen, begehen eine große Sünde gegen das erste Gebot und beleidigen damit Gott und den Hl. Geist im Besonderen .. ! Welcher Christ bekommt da nicht einen heiligen Zorn über die Zerstörung seines Glaubens ? Der normale Mensch kann das sowieso nicht nachvollziehen, was da an böser Macht und das auf höchster Ebene, geschieht ? ! Ebenso diabolisch ist das Schweigen der Kardinäle und der Bischöfe ! Hier kann nur noch der Himmel helfen .. ! 🤗 😈 😇 🤫 🤬
thomas11
den Maria ist die Königin ...bitte für uns ....Papst gehe bitte zu rück
Maria Katharina
Das wäre schön. Wird aber nicht passieren. Da müssen wir jetzt alle durch...
thomas11
das mit der Frau neben Maria ist Götzendienst und Maria soooooooo zu beleidigen ...ich bete für euch das der HL.GEIST über euch kommt
Ein weiterer Kommentar von thomas11
thomas11
das ist der Papst schuld und die Bischöfe der Teufel ist in die Kirche eingezogen ...wir müssen GOTT UM VERZEIHUNG bitten
M.RAPHAEL
GChevalier teilt das
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