"Nazi"-Polizei: Die andere Seite der Geschichte
Die Polizei hat ihr Eindringen am Karsamstag in eine protestantische Kirche in Calgary, Kanada, gerechtfertigt.
Sechs Polizisten verließen die Kirche, nachdem ein empörter Prediger sie mit "Nazis", "Gestapo" und "Kommunisten" tituliert hatte. In einer Erklärung vom 4. April auf Calgary.ca erklärte die Polizei, dass sie von "Partnerbehörden" des Gesundheitsdienste von Alberta "wegen eines hohen Maßes an Konflikten zwischen Bürgern und Gesundheitsinspektoren" gerufen werden.
Die Besorgnis im konkreten Fall war, dass die Kirche die Coronavirus-Protokolle nicht befolgte, außerdem war der Prediger "unkooperativ" mit dem Gesundheitsinspektor. Calgary strebt eine "freiwillige Einhaltung" der Anordnungen des Gesundheitsamtes an, betonte die Polizei.
Die Polizei rechtfertigte das Eindringen ohne Durchsuchungsbefehl damit, dass sie das Gelände nur eine Minute nach Betreten und "in friedlicher Weise" wieder verlassen habe. Sie betonte auch, dass keine Strafen verteilt wurden und man keine religiösen Veranstaltungen stören wolle.
#newsOcdvurjure
Sechs Polizisten verließen die Kirche, nachdem ein empörter Prediger sie mit "Nazis", "Gestapo" und "Kommunisten" tituliert hatte. In einer Erklärung vom 4. April auf Calgary.ca erklärte die Polizei, dass sie von "Partnerbehörden" des Gesundheitsdienste von Alberta "wegen eines hohen Maßes an Konflikten zwischen Bürgern und Gesundheitsinspektoren" gerufen werden.
Die Besorgnis im konkreten Fall war, dass die Kirche die Coronavirus-Protokolle nicht befolgte, außerdem war der Prediger "unkooperativ" mit dem Gesundheitsinspektor. Calgary strebt eine "freiwillige Einhaltung" der Anordnungen des Gesundheitsamtes an, betonte die Polizei.
Die Polizei rechtfertigte das Eindringen ohne Durchsuchungsbefehl damit, dass sie das Gelände nur eine Minute nach Betreten und "in friedlicher Weise" wieder verlassen habe. Sie betonte auch, dass keine Strafen verteilt wurden und man keine religiösen Veranstaltungen stören wolle.
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