Journalismus der Rheinischen Post
Das was ich hier schreibe müsste der Beitrag der Grünen oder der ÖDP zur Corona-Panik-Politik sein. Ich hoffe, dass sich viele individuell entscheiden zu den 3 anstehenden großen Demos zu kommen in Berlin, Nürnberg und Brüssel. Mehr siehe hier: Jetzt auch mit Infos zu Nürnberg am 20.08.22. Die Politik schaut darau…
In der Rheinischen Post vom 12.7.22 waren zwei Berichte zu Corona, die für Querdenker wie eine Bestätigung ihrer Ansichten wirken dürften. Unter der Schlagzeile "EU weitet Booster-Empfehlung aus" fand sich eine Karte Europas und der absoluten Zahl der in 4 Wochen gemeldeten Fälle. Je mehr Fälle genannt wurden, um so roter war die Karte. Leider hat diese Karte keine Aussagekraft, auch wenn das die Farbe suggeriert. Und das ist Wasser auf die Mühlen derer, die behaupten, Corona wäre nur ein Narrativ ohne seriöse Grundlage.
1. Die Fallzahlen wurden nicht in Bezug zur Bevölkerung gesetzt.
2. Unterschiede in der Fall-Erfassung dürften …Mehr
"Bei allen soll das Immunsystem gestärkt werden"
Warum muss das K;ind erst in den brunnen fallen bevor man sowas macht?
"zum Beispiel mit der gezielten Gabe von Vitamin D"
Wäre es dann nicht sinnvoll das allen zu empfehlen und ganz besonders den sogenannten vulnerablen Gruppen aktiv zu geben.
Die Impfung wsirkt, heute wieder ein Bus ausgefallen nach der Nachtschicht, letzte Woche nach der Frühschicht. Früher waren Busausfälle extrem selten meist durch plötzliche Straßensperren wegen Unfälllen, Feuerwehreinsätzen, umgestürzten Bäumen....
Und bekannte Impfgläubige, die keine Genspritze ausgelassen haben, sind an dem erkrankt, was laut Test Corona sein soll.
Es kann auch Ungeimpfte erwischen, wie einen Kollegen, den es mit Symptgomen getroffen hat. Aber er sagt, es war nicht schlimmer als die letzte Grippe und hat sich genauso angefühlt.
Ein anderer ungeimpfter Kollege meinte, er wolle endlich auch mal Corona haben um zwei Wochen zu Hause bleiben zu dürfen. Ich habe ihm gesagt, gehe zum Arzt, lass dir alle 4 Spritzen sofort geben und du wirst Corona bekommen.
ukgm.de/ugm_2/deu/umr_pne/50601.html
und
ukgm.de/ugm_2/deu/umr_kar/51186.html
Bayerischer Rundfunk:
Behandlungserfolge in Marburg
Dass es besser werden kann, zeigt das Beispiel Bernd Schwarzbach. Die Kontrolluntersuchung in der Marburger Klinik ergibt, dass seine Entzündungswerte besser sind als noch vor sechs Wochen. "Da ist noch nicht alles komplett abgeheilt. Aber es bewegt sich absolut in die richtige Richtung", sagt Kardiologe Schieffer. In Marburg werden die Betroffenen je nach Beschwerdebild mit Medikamenten behandelt. Bei allen soll das Immunsystem gestärkt werden – zum Beispiel mit der gezielten Gabe von Vitamin D, mit moderatem Ausdauertraining und histaminarmen Lebensmitteln.
Post-Vac-Syndrom - Nebenwirkungen nach Corona-Impfung