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@Gerti Harzl Wo Iskariot heult? ->Das Inferno gibt es wirklich! Ich kann Ihnen nichts anderes sagen, als was alle Heiligen, welche wahrheitsgetreue und wahrhaftige Zeugen sind, gesagt haben. Sie haben es nicht gesagt, weil sie Phantasten waren, sondern weil sie auf mystische Weise die Hölle schon zu Erdenzeiten sehen oder hören oder fühlen oder sogar anwesend sein durften, was der Hörbeitrag …More
Gerti Harzl
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@Heilwasser Ich habe auf Ihren Link geklickt, da scheint gleich zu Beginn folgendes auf: "Horrorklinik. .. Der Onlineshop für Halloween und Horror präsendiert ..." Das war's dann für mich und ich habe das Video wieder gestoppt.
Ja, also ich habe zu dem Text über Judas Iskariots Erscheinung (oder was das gewesen sein soll) vor allem die Frage nach der Quelle gestellt, denn dass einem ausgerechnet …More
Ja, also ich habe zu dem Text über Judas Iskariots Erscheinung (oder was das gewesen sein soll) vor allem die Frage nach der Quelle gestellt, denn dass einem ausgerechnet dieser Verdammte sagt, "Menschheit, rette dich! Betet, betet! ..." glaube ich sicher nicht blind, wenn ich nicht nachvollziehen kann, woher das kommt und wer das geprüft hat.
Heilwasser
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@Gerti Harzl Warum schreiben Sie "ausgerechnet dieser Verdammte"? In der Hölle geht es keinem gut. Ich kann Ihnen aber gerne auch noch eine andere Quelle angeben, die Licht ins Dunkel bringt: Engelsturz (20) : "Jene, die sich mir am engsten anschließen, will ich in den Ort der größten Qualen versenken" (gilt in kirchlichen Kreisen als höchst seriös.) ///Und zu dem Höllen-Hörbeitrag: Dieses Video …More
Gerti Harzl
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Gerti Harzl
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Heilwasser
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@Gerti Harzl Ach so, Sie spekulieren darauf, dass auch er vielleicht gar nicht unten ist und somit die Hölle "leer" sein könnte oder eine Erfindung der Kirche ist? Da ich der Wahrheit verpflichtet bin, kann ich Ihnen versichern: Mittlerweile sind schon viele in der Hölle gesichtet worden oder zumindest weiß man aufgrund sicheren Wissens, dass sie unten sind, z.B. von Besessenen, bei denen Dämonen …More
Gerti Harzl
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Heilwasser
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Die Höllenvision der Fatimakinder
Heilwasser
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Gerti Harzl
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Gerti Harzl
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Mich stört es weiters nicht, wenn ich blockiert werde; manchmal wundert es mich nur etwas. Was ich aber aufzeigen möchte, ist, dass es eine Reihe von Videos und Beiträgen gibt, unter denen höchstens noch ein sehr begrenzter Kreis im Thread etwas posten kann. Mir kann man das ja eher nicht nachsagen, dass ich grundsätzlich nicht auch kritische Kommentare zulassen würde, denn mir ist Kritik eher …More
Auch finde ich es nicht gut, wenn man von dem, der einen Beitrag einstellt, niemals eine Antwort bekommt, vor allem wenn es sich um User handelt, die sehr viele Videos und Artikel, teils mehr als Tausend, hochgeladen haben. Aber bitte, das ist jetzt nur meine ganz persönliche Meinung. (Das betrifft nicht alfredus, er hat keine eigenen Threads.)
Gerti Harzl
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Gerti Harzl
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Gerti Harzl
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Hannes Eisen
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elisabethvonthüringen
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Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Herrin aller Seelen ... ? ! Die Bezeichnung ist zwar ungewöhnlich aber nicht falsch. Denn Maria hat den Auftrag von Gott, alle Seelen in den Himmel zu führen, so wacht sie über die Seelen und ist damit ihre Herrin oder Hüterin, aber nicht in Bezug auf Macht oder Regieren. Viele haben Angst Maria zu sehr zu erheben, dass kann man nicht, denn Gott hat sie über alle Menschen und sogar die Engel, …More
Zweihundert
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Novene zum Heiligen Geist
@gennen Wollen Sie mich provozieren, oder ist ihre "Frage" ernst gemeint, lassen sie uns doch gemeinsam im Geiste verbunden die Novene zum Hl. Geist beten!
Und fragen sie sich mal, wieviel konnten die Erscheinungen von Banneux zu Seiner Zeit, oder in Lourdes, die Unbefleckte Empfängnis, annehmen, da hätten sie @gennen auch mit zu den Zweiflern gehört, da bleiben noch mehr …More
@gennen Wollen Sie mich provozieren, oder ist ihre "Frage" ernst gemeint, lassen sie uns doch gemeinsam im Geiste verbunden die Novene zum Hl. Geist beten!
Und fragen sie sich mal, wieviel konnten die Erscheinungen von Banneux zu Seiner Zeit, oder in Lourdes, die Unbefleckte Empfängnis, annehmen, da hätten sie @gennen auch mit zu den Zweiflern gehört, da bleiben noch mehr Fragen, die ich hier lieber nicht stelle, wahrscheinlich ist es immer noch einfacher sich gegen göttliche Offenbarungen zu stellen, als dafür aber die Heiligste Dreifaltigkeit wird immer der Sieger sein und bleiben!
@Zweihundert nee provozieren wollte ich Sie nicht, ich wollte nur wissen, denn ehrlich der hl. Geist kommt von Gott und von keinem anderen (bei mir schon mal). Ja und die Novene habe ich gestern schon im Forum gesetzt und heute morgen gebetet. Ich bin keine Zweiflerin, aber ich, wie auch andere hier, wissen, das wir nicht alles annehmen sollen, was Prophezeiungen angeht, denn es treten viel Schwindler …More
DienerinMarias
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Das ist eine subjektive negative Meinung und entspricht nicht der Wahrheit. An den Früchten erkennt man den Baum. Es gibt heute in der katholischen Kirche sehr wenige Orte, wo man gut fundierte und solide katholische Lehre mitbekommt, treu der Tradition der Kirche. Bei der Piusbruderschaft wird man fündig. Die Gnaden, die in der traditionellen Messe fliessen, will ich nicht missen. Dank sei der …More
Gerti Harzl
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Gerti Harzl
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Joseph Franziskus
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"VISITATOR"
"Doch Römische Visitatoren und viele Familien zeichnen ein anderes Bild von PiusX. Bischof Athanasius Schneider bezeugte nach seiner Visitation 2015, eine solide theologische, spirituelle und menschliche Realität vorgefunden zu haben."
"Visitatoren" (in der Mehrzahl) als Befürworter der FSSPX ist übertrieben. Bischof Athanasius Schneider ist der einzige von den römischen Behörden …More
"Doch Römische Visitatoren und viele Familien zeichnen ein anderes Bild von PiusX. Bischof Athanasius Schneider bezeugte nach seiner Visitation 2015, eine solide theologische, spirituelle und menschliche Realität vorgefunden zu haben."
"Visitatoren" (in der Mehrzahl) als Befürworter der FSSPX ist übertrieben. Bischof Athanasius Schneider ist der einzige von den römischen Behörden bestellte Visitator, der, weil er die Einigung der FSSPX mit Rom vorantreiben wollte, angetan sein mußte und deswegen eine "menschliche Realität vorgefunden" hat.
Andere römische Begutachter und Visitatoren waren wegen ihrer Abneigung zur Tradition der FSSPX nicht wohlgesonnen.
Lefebvre:
"Angesichts der beharrlichen Weigerung Roms verkündete ich am 29. Juni 1987 meine Entscheidung, Bischöfe zu weihen.
Am 28. Juli eröffnete Kardinal Ratzinger neue Horizonte, welche in legitimer Weise glauben machen konnten, dass Rom uns endlich mit günstigeren Augen betrachte. Es war nicht mehr die Rede von einem zu unterschreibenden doktrinellen Dokument, nicht mehr die Rede von Bitte um Verzeihung, sondern es wurde endlich ein Visitator angekündigt, die Gesellschaft könne anerkannt werden, die Liturgie würde die von vor dem Konzil sein, die Seminaristen würden in demselben Geist verbleiben!..
Wir gingen nun darauf ein, in diesen neuen Dialog einzutreten, doch unter der Bedingung, dass unsere Identität gegen liberale Einflüsse sicher geschützt werde durch aus den Reihen der Tradition genommene Bischöfe und durch eine Mehrheit an Mitgliedern in der »Römischen Kommission für die Tradition«. Nun aber haben sich nach der Visitation durch Kardinal Gagnon die Enttäuschungen gehäuft.
Die Unterredungen, die im April und Mai folgten, haben uns sehr enttäuscht. Man legt uns einen doktrinellen Text vor, man fügt noch das neue Kirchenrecht hinzu, Rom behält sich fünf Mitglieder von den sieben der Römischen Kommission, darunter Präsident (der Kardinal Ratzinger sein wird) und Vizepräsident, vor.
Die Frage des Bischofs wird mit Mühe gelöst: Man insistierte darauf uns zu zeigen, dass wir keinen bräuchten. Kardinal Ratzinger lässt uns wissen, dass man in St. Nicolas du Chardonnet eine neue Messe zu zelebrieren habe. Er insistiert auf der einen Kirche, der des II. Vatikanums."
Weitere Ausführung seitens des Erzbischofs hinsichtlich eines "Visitators":
"Gewiß, wir hatten schon eine kleine Hoffnung, daß sich im Vatikan etwas geändert habe und vor allem habe ich gehofft, daß auf den Besuch von Kardinal Gagnon und Msg. Perl hin und das, was sie gesagt hatten, sich die Dinge in Rom entwickeln würden.
Doch wenn man ihre Absichten ein wenig tiefer sondierte, bemerkte ich an den Gesprächen, an der Diskussion des Protokolls und am Protokoll selbst, daß es im Grund nichts Geändertes gab. Wir fanden uns vor einer Mauer. Sie hofften, der Tradition den Garaus zu machen. Und das ist durchaus die Position Roms, des Papstes, des Kardinals Ratzinger. ..Diese ganze Welt dort hält in geradezu wahnsinniger Weise am Konzil fest….“
Es gab also praktisch keine "römischen Visitatoren", die ein Gewogensein gegenüber der FSSPX verrieten.
Joseph Franziskus
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@alfredus, ich erinnere mich sehr gut an diese Zeit und damals war eigentlich vermeintlich schon alles in trockenen Tüchern. Bischof Felley sagte damals, wenn dann müssen sie uns nehmen, so wie wir sind, das heißt, keine Kompromisse bei der Liturgie, nicht beim Thema Religionsfreiheit, oder ökomene,oder auch bei Themen, wie z. B. Missionsauftrag. Nach einigen hin und her, kam zunächst auch grünes …More
@alfredus, eine Tragödie, wenn jemals unter Fellay seine falschen Illusionen wirklich "in trockenen Tüchern" gewesen wären! Das waren sie zu keiner Zeit, weil der Allmächtige dies zu verhindern wusste! Es war nicht die "Sorge" von Benedikt, sondern die Allmacht Gottes hat das Übel abgewendet. Doch der Schaden als Begleiterscheinung war dennoch enorm. Es war zum Glück nur die Vorstellung des …More
Ja, er hat diese Zerrissenheit in Kauf genommen und sogar das Verlassen von mindestens 60 Priester der Bruderschaft. Ihm war es sehr wohl bewußt was er angerichtet hat, dennoch setzte er seine Haltung fort und schrieb an Benedikt nach Rom:
„Leider wird bei der derzeitigen Lage der Bruderschaft die neue Erklärung nicht durchzusetzen sein. [...] ich habe mich in diese Richtung gehend verpflichtet [praktisches Abkommen ohne lehrmäßiges Abkommen] trotz des ziemlich starken Widerstandes in den Reihen der Bruderschaft und um den Preis großer Unruhe. Und ich habe die feste Absicht, weiterhin alle Anstrengungen zu unternehmen, um auf diesem Weg voranzuschreiten, damit die nötigen Klarstellungen erfolgen. [...] Eure Heiligkeit seien meiner kindlichen Ergebenheit versichert und meines innigsten Wunsches, der Kirche zu dienen. (Unterschrift)“
(Hervorhebungen hinzugefügt)
Genau das, was den Gläubigen immer versprochen wurde: kein praktisches Abkommen ohne vorherige lehrmäßige Einigung, wurde über Bord geworfen und missachtet.
Benedikt XVI. (oder wer auch immer im Hintergrund) wies am 30. Juni 2012 Mgr. Fellay darauf hin, was für drei Bedingungen er zu akzeptieren hat: Anerkennung des Kirchlichen Lehramts, Vatikanum II und den Novus Ordo. Er schrieb:
„Anläßlich der Eröffnung des Generalkapitels Ihrer Bruderschaft kann ich diese Versammlung nur ermuntern, diese Punkte als notwendig für eine Versöhnung im Schoß der Gemeinschaft der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche anzunehmen.“
"Kann es nicht sein, das ein mehr oder weniger, erzwungener Rücktritt, der Grund dafür war, daß Papst Benedikt XVI, von der Fsspx plötzlich völlig unannehmbare Bedingungen stellte..."
Nein, denn das gleiche tat er bereits längst vorher als Kardinal, als Priester/Seminaristen sich an Rom wandten, dieses und jenes versprach. Kaum hatten sie die Piusbruderschaft verlassen und sich Rom unterstellt, wurden diese Versprechungen zurückgenommen. Absolut unhaltbar ist die Vorstellung, dass Benedikt im Hinblick eines eventuellen Pontifikatwechsels so gehandelt hat. Nichts wollte er der FSSPX "ersparen", er war und ist ein Modernist, der auch die Bruderschaft zum Lesen der Neuen Messe aufgefordert hatte. Und mit dem Motu Proprio Summorum Pontificum hatte Benedikt nichts anderes im Sinn als vorerst eine Art Privileg zu erteilen, um später dann beide Messformen ineinander zu verschmelzen und eine einzige daraus zu machen.
Niemand von der Bruderschaft ist zu entschuldigen mit der Ausrede: wir konnten nicht wissen, dass Rom sich so zwiespältig verhält.
Natürlich hätte die Bruderschaft aus den Erfahrungen heraus wissen müssen, dass das besetzte Rom zu allem fähig ist.
Wäre ja interessant zu wissen wer steckt hinter Curch militant , die FSSP, Wiliamson ???
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMore
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
nujaas Nachschlag
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Die Unterwelt tobt ... ! Die ehemalige starke katholische Weltkirche, hat sie seit mehr als fünfzig Jahren sturmreif geschossen und es ist ihr gelungen, eine heidnische Göttin mit Namen Pachamama in der Peterskirche in Rom zu Ehren und zu einer Huldigung zu bringen ! Deshalb toben jetzt die Dämonen auf breiter Front, warum das bei der FSSPX nicht möglich ist und sammeln ihre weltweiten Helfer …More
Genau! Ich weiß überhaupt nicht, was dieser Typ Voris will. Er hat genug in seinem eigenen Leben zu verarbeiten und zu bekämpfen, worüber er wohl noch immer nicht gesiegt hat. Die FSSPX dermaßen zu diffamieren wird ihm definitiv zum Fluch! Dennoch ist die Piusbruderschaft ein Leuchtturm in dieser nachkonziliaren Anarchie. Und - wie schon oft gesagt - ohne sie gäbe es auch keine Gemeinschaften wie …More
Hannes Eisen
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Selbst Ratzinger's Pseudo-Karfreitagsbitte für die Juden, die er seinerzeit als Benedikt XVI. für die tridentinische Messe neu formuliert hat, wurde von der FSSPX abgelehnt und nicht übernommen. Dem Heiligen Vater hingegen flogen kräftig die Fetzen um die Ohren, weil gewisse Kräfte eben ÜBERHAUPT KEIN GEBET für die Juden wollten bzw. für nötig hielten.
G'scheit recht geschah's dem …More
Klaus Elmar Müller
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www.churchmilitant.com/…/spotlight-sympa…