- Report
Social networks
Der Beitrag hat mich sehr nachdenklich gemacht.
Zumal in dem Artikel weiter ausgeführt wird: Bischof Georg
Bätzing von Limburg, der Vorsitzende der deutschen Bischöfe,
verweigert einem Protestanten, der sich in einer Eucharistiefeier die Kommunion abholt, diese nicht. Diese Aussage ist inhaltlich fern von katholischem Denken, zu dem er sich als katholischer Bischof zu bekennen hätte.
Der Empfang…More
Zumal in dem Artikel weiter ausgeführt wird: Bischof Georg
Bätzing von Limburg, der Vorsitzende der deutschen Bischöfe,
verweigert einem Protestanten, der sich in einer Eucharistiefeier die Kommunion abholt, diese nicht. Diese Aussage ist inhaltlich fern von katholischem Denken, zu dem er sich als katholischer Bischof zu bekennen hätte.
Der Empfang…More
Der Beitrag hat mich sehr nachdenklich gemacht.
Zumal in dem Artikel weiter ausgeführt wird: Bischof Georg
Bätzing von Limburg, der Vorsitzende der deutschen Bischöfe,
verweigert einem Protestanten, der sich in einer Eucharistiefeier die Kommunion abholt, diese nicht. Diese Aussage ist inhaltlich fern von katholischem Denken, zu dem er sich als katholischer Bischof zu bekennen hätte.
Der Empfang der Kommunion ist der Empfang des Leibes Jesu Christi als Geschenk Jesu Christi und Ihm geht die Gewissenserkenntnis voraus „Herr ich bin nicht würdig“. Eine Abholung wie Bätzing es sagt durch Protestanten ist nicht möglich, auch von keinem Katholiken. Es handelt sich um das heiligste Geschenk und nicht um eine Massenware, die nach Bedarf abgeholt wird. Dieses Bekenntnis „Herr ich bin nicht würdig“ vor dem Empfang ist zentral, es betrifft einmal den eigenen Zustand vor Gott, es betrifft zum anderen aber auch die äußeren Umstände des Gottesdienstes. Konkret kann ich die Heilige Kommunion empfangen, wenn ich erkenne, dass der Priester aufgrund seiner gewählten Worte oder Gestik an die Heiligkeit des Geschehens selbst gar nicht glaubt.
Diese Frage stelle ich mir auch bei manchem heutigen Bischof in Deutschland, wie hier bei Bätzing
Zumal in dem Artikel weiter ausgeführt wird: Bischof Georg
Bätzing von Limburg, der Vorsitzende der deutschen Bischöfe,
verweigert einem Protestanten, der sich in einer Eucharistiefeier die Kommunion abholt, diese nicht. Diese Aussage ist inhaltlich fern von katholischem Denken, zu dem er sich als katholischer Bischof zu bekennen hätte.
Der Empfang der Kommunion ist der Empfang des Leibes Jesu Christi als Geschenk Jesu Christi und Ihm geht die Gewissenserkenntnis voraus „Herr ich bin nicht würdig“. Eine Abholung wie Bätzing es sagt durch Protestanten ist nicht möglich, auch von keinem Katholiken. Es handelt sich um das heiligste Geschenk und nicht um eine Massenware, die nach Bedarf abgeholt wird. Dieses Bekenntnis „Herr ich bin nicht würdig“ vor dem Empfang ist zentral, es betrifft einmal den eigenen Zustand vor Gott, es betrifft zum anderen aber auch die äußeren Umstände des Gottesdienstes. Konkret kann ich die Heilige Kommunion empfangen, wenn ich erkenne, dass der Priester aufgrund seiner gewählten Worte oder Gestik an die Heiligkeit des Geschehens selbst gar nicht glaubt.
Diese Frage stelle ich mir auch bei manchem heutigen Bischof in Deutschland, wie hier bei Bätzing
Bätzing würde aber wohl einen Priester maßregeln, der die sakrilegische Kommunionspendung an Protestanten verweigerte (aber es gibt wohl keinen NOM-Priester, der das täte....... .) Die hl. Kommunion darf nach göttlichem Recht nur Katholiken gespendet werden; denn ihr Empfang setzt neben dem Gnadenstand die Gemeinschaft im katholischen Glauben voraus!
Der totale Bruch mit dieser der ganzen …More
Der totale Bruch mit dieser der ganzen …More
Bätzing würde aber wohl einen Priester maßregeln, der die sakrilegische Kommunionspendung an Protestanten verweigerte (aber es gibt wohl keinen NOM-Priester, der das täte....... .) Die hl. Kommunion darf nach göttlichem Recht nur Katholiken gespendet werden; denn ihr Empfang setzt neben dem Gnadenstand die Gemeinschaft im katholischen Glauben voraus!
Der totale Bruch mit dieser der ganzen Tradition entsprechenden conditio sine qua non begann allerdings schon mit der inakzeptablen Änderung im neuen Kirchenrecht von 1983 unter dem heiliggesprochenen J.P. II., durch die die Protestantenkommunion in bestimmten Fällen eingeführt wurde.
Der totale Bruch mit dieser der ganzen Tradition entsprechenden conditio sine qua non begann allerdings schon mit der inakzeptablen Änderung im neuen Kirchenrecht von 1983 unter dem heiliggesprochenen J.P. II., durch die die Protestantenkommunion in bestimmten Fällen eingeführt wurde.
Hier muß ich ihnen widersprechen. Unser früherer Gemeindepfarrer, wo ich immerhin bis 2008 zur hl. Messe ging, hat immer wieder einmal betont, er könne die hl. Kommunion nicht an einen Protestanten austeilen und auch ein Katholik darf den Laib Christi nicht unwürdig empfangen. Er hat immer wieder auf die Möglichkeit der geistigen Kommunion hingewiesen. Natürlich weiß ich auch, das er eher eine …More
Hier muß ich ihnen widersprechen. Unser früherer Gemeindepfarrer, wo ich immerhin bis 2008 zur hl. Messe ging, hat immer wieder einmal betont, er könne die hl. Kommunion nicht an einen Protestanten austeilen und auch ein Katholik darf den Laib Christi nicht unwürdig empfangen. Er hat immer wieder auf die Möglichkeit der geistigen Kommunion hingewiesen. Natürlich weiß ich auch, das er eher eine Ausnahme war.
Apparatschik
Solch ein Schwachsinn: als ob der Protestant es auf der Stirn stehen hätte oder es sagen würde... Man/frau soll sich die Oblate ja in die Hand legen lassen. Selbst da würde der Protestant nicht unbedingt auffallen: ich habe bei Beerdigungen schon ein paarmal gesehen, dass Leute, die mir als Katholiken (?) bekannt sind, die Oblate dem Spender aus der Hand genommen haben! Selbst damit würde der …More
Solch ein Schwachsinn: als ob der Protestant es auf der Stirn stehen hätte oder es sagen würde... Man/frau soll sich die Oblate ja in die Hand legen lassen. Selbst da würde der Protestant nicht unbedingt auffallen: ich habe bei Beerdigungen schon ein paarmal gesehen, dass Leute, die mir als Katholiken (?) bekannt sind, die Oblate dem Spender aus der Hand genommen haben! Selbst damit würde der Protestant nicht unbedingt als solcher auffallen. - Übrigens: ich bin gerührt von der "Großzügigkeit" des Herrn Bätzing: als ob Kommunionspendung eine Sache des Beliebens, einer gnädigen Gefälligkeitserweisung wäre...!
Wir gehen in eine neue Zeit, jubelte Papst Johannes XXIII. bei der Eröffnung des Konzils und öffnete die Fenster zur Welt ! Wie ein Sturmgebraus fegte die Welt in die Kirche hinein, mit den bekannten Werken : Bilder-und Statuenraub, Vernichtung von Sakralgeräten und Gewändern ! Dazu kam, das weltweit tausende Priester und Ordensleute ihre Berufung aufgaben und in den Laienstand traten ! Als eine…More
Wir gehen in eine neue Zeit, jubelte Papst Johannes XXIII. bei der Eröffnung des Konzils und öffnete die Fenster zur Welt ! Wie ein Sturmgebraus fegte die Welt in die Kirche hinein, mit den bekannten Werken : Bilder-und Statuenraub, Vernichtung von Sakralgeräten und Gewändern ! Dazu kam, das weltweit tausende Priester und Ordensleute ihre Berufung aufgaben und in den Laienstand traten ! Als einer der ersten erkannte Papst Paul VI. dass ein euphorischer Ungeist in die Kirche und in den Klerus eingezogen ist und er mußte gestehen : Der Rauch Satans ist durch einen Spalt in die Kirche eingedrungen ! Doch er setzte das Konzil weiter um. Auch die anderen Konzilspäpste haben das erkannt, aber keiner hat etwas dagegen getan und so konnte sich dieser Ungeist weiter entwickeln und dämonische Blüten treiben ! So wurden aus den Glaubenswächtern, Kirchenzestörer, wie man an den profanen und untreuen deutschen Bischöfen sehen kann !
total falsch, wer den Leib Christi unwürdig empfängt ist sich das Gericht!!!! Oder gibt es bei den Evang. zwischenzeitlich eine Beichte??? Gilt natürlich auch für alle anderen Religionen
@Goldfisch es gibt Protestanten die suchen nach der Wahrheit...glauben die katholische Kirche müsste die richtige sein, weil sie auf Christus und Petrus zurückgeht, was ja richtig ist. Nun aber werden sie völlig irregeleitet und zum Objekt der göttlichen Rache gemacht, weil ihnen solche Knaller erzählen: "Kannst unsere Eucharistie ohne Konvertieren empfangen, null problemo! ...Jesus ist für uns …More
@Goldfisch es gibt Protestanten die suchen nach der Wahrheit...glauben die katholische Kirche müsste die richtige sein, weil sie auf Christus und Petrus zurückgeht, was ja richtig ist. Nun aber werden sie völlig irregeleitet und zum Objekt der göttlichen Rache gemacht, weil ihnen solche Knaller erzählen: "Kannst unsere Eucharistie ohne Konvertieren empfangen, null problemo! ...Jesus ist für uns alle gestorben und die Hölle ist leer, und die Sünde gibt es nicht." Bis sie merken was da läuft, kommt heraus, dass der betreffende Bischof gar nicht an die Auferstehung glaubt, genauer dass er überhaupt nichts glaubt.
die bezahlten knechte
Daß er zum Vorsitzenden der deutschen Bischöfe gewählt wurde, läßt vermuten, daß die meisten Bischöfe ähnlich denken. Eine Bankrotterklärung. Und von Rom kommt natürlich kein Widerstand, kein Einschreiten.
Wer so offen die Lehre der kath.Kirche mißachtet, wahrlich eine klassische Fehlbesetzung im Hirtenamt. Mit diesen Verwirrten gehts munter in der Kirche zurecht bergab.
Wirklich eine Fehlbesetzung, denn fak-news ist nicht zu vermuten.
Die Zeit wird die Gerechtigkeit mit sich bringen. Geben wir alles, ja alles in die Hände der Immaculata.
Die Unbefleckte Empfängnis! Ja, sie ist die starke Frau, die den Sieg davontragen wird. Möge sie uns alle unter ihren Schutzmantel nehmen, wenn die große Prüfung kommt.
Der Name Bätzing ist ein Programm, dass von Kardinal Lehmann, dem Erzbischof Zollitsch und Kardinal Marx aufgelegt wurde ... ! Da alle Bischöfe hinter Bätzing stehen, kann man wie in einem Spiegel ablesen, wie ihre Glaubensrichtung ist ! Sie sind liberal, modernistisch, chaotisch, protestantisch, schwach im Glauben und haben keine Gottesfurcht ! Ist es da ein Wunder, wenn sie gegen die Late…More
Der Name Bätzing ist ein Programm, dass von Kardinal Lehmann, dem Erzbischof Zollitsch und Kardinal Marx aufgelegt wurde ... ! Da alle Bischöfe hinter Bätzing stehen, kann man wie in einem Spiegel ablesen, wie ihre Glaubensrichtung ist ! Sie sind liberal, modernistisch, chaotisch, protestantisch, schwach im Glauben und haben keine Gottesfurcht ! Ist es da ein Wunder, wenn sie gegen die Lateinische Messe und für die Protestanten-Kommunion sind ? Ihr Ziel ist klar und deutlich, weg von Rom, weg von dem römisch-katholischen Glauben, hin zu einer Laienkirche und Staatskirche ! Wenn der Hl. Geist nicht eingreift, ist die Kirche in Deutschland verloren ... !
Nicht aggressiv - das ist nicht die Masche des Teufels. Er hat es natürlich in honigsüßer Rede schön verpackt und erklärt, dass die Handkommunion schon in frühesten Zeiten praktiziert wurde. Das übliche Gelaber halt, von einemThron, den man für den Herrn formt, wenn man die linke Hand in die Rechte legt.
@kyriake Das ist ein Irrtum, wie Pater Lugmayr in seinem Büchlein "Handkommunion" beschreibt. Viele Modernisten sagen es. In Wirklichkeit wurde die Eucharistie in Frankreich (ca. 300 - 500 n. Christus) vor allem auf das Linnen gelegt, das auf der Hand lag. Damit berührten die Kommunizierenden die Stirn, die Augen und nahmen die Hostie dann mit dem Mund auf. Das war etwas völlig anderes als die …More
@kyriake Das ist ein Irrtum, wie Pater Lugmayr in seinem Büchlein "Handkommunion" beschreibt. Viele Modernisten sagen es. In Wirklichkeit wurde die Eucharistie in Frankreich (ca. 300 - 500 n. Christus) vor allem auf das Linnen gelegt, das auf der Hand lag. Damit berührten die Kommunizierenden die Stirn, die Augen und nahmen die Hostie dann mit dem Mund auf. Das war etwas völlig anderes als die heutige Handkommunion, die von den Kalvinisten übernommen wurde). Trotzdem wurde diese Form beim Konzil von Toledo streng verboten, weil manche die Hostien nach Hause nahmen, in Mauern legten oder in die Betten einnähten oder gar als Halsbänder aufnahten. Noch größere Profanierungen wurden dann Ende der 60er befürchtet, und trotzdem erlaubte Paul VI ad probandum, (ich glaube ab 1969) die Handkommunion, welche die Freimaurer nun überall propagieren. Nicht einmal Luther war so tief gesunken, weil er ein treuer Anhänger der knienden Mundkommunion war. Drum sind die jetzigen "katholischen" Bischöfe schlimmer als Luther.
@Boni - Keine Angst: wo die Gläubigen wirklich den Leib Christi bekommen, erhalten sie ihn nur in den Mund und auf den Knien! Wo sie beim Knien weggeprügelt werden, würden sie eh bloß einen trockenen Gaumenkleber bekommen. Von daher keinerlei Grund zur Aufregung. Hat alles seine Richtigkeit. - Ich konnte mich früher auch aufregen wegen der "Handkommunion". Aber wenn man das tut, dann wertet man …More
@Boni - Keine Angst: wo die Gläubigen wirklich den Leib Christi bekommen, erhalten sie ihn nur in den Mund und auf den Knien! Wo sie beim Knien weggeprügelt werden, würden sie eh bloß einen trockenen Gaumenkleber bekommen. Von daher keinerlei Grund zur Aufregung. Hat alles seine Richtigkeit. - Ich konnte mich früher auch aufregen wegen der "Handkommunion". Aber wenn man das tut, dann wertet man die neugläubige Oblate als Leib Christi auf, die sie nie und nimmer ist. Die "neue Messe" ist ein einziger Betrug!
Sehr richtig.
@SvataHora
Was Sie hier verkünden ist alles andere als katholische Lehre!!
Was Sie hier verkünden ist alles andere als katholische Lehre!!
Kann es denn sein, dass die DBK eine Loge ist?
@Die Bärin DBK eine Loge ... ? Ohne weiteres denkbar, denn bei deren Zielen sind sie nicht mehr katholisch !
Weggeprügelt wie ein lästiger Hund werden lediglich jene, die sich beim Empfang der rettenden Speise hinknien und die Hände falten.
@Boni Dort, wo Sie wie ein lästiger Hund weggeprügelt werden, empfangen Sie höchstwahrscheinlich keine rettende Speise, sondern einen Konzilskeks von einem Laien oder einem mutmaßlich ungültig geweihten "Priester"!
@Moselanus. Ich bin über Ihren klaren Kommentar positiv überrascht.
Warum? Ich mache das ald Kommunikant nie anders, @Eugenia-Sarto. Bedenklich ist, dass es in vielen Messen der FSSP anders gehandhabt wird. Selbst bei der eucharistischen Anbetung sollte man sich entsprechend verhalten. Dann ist es völlig egal, zu beurteilen, ob der NOM generell oder eine bestimmte Konsekration in ihm gültig erfolgt oder nicht.
@Moselanus Nicht Ihr Denken hat mich überrascht, sondern Ihre Ausdrucksweise, die manchmal nicht ahnen läßt, was Sie eigentlich wirklich meinen, weil Sie sich bisweilen bedecken.
Das scheint höchstens so, @Eugenia-Sarto.
Bei Petrus nehme ich denen übel, dass Sie oft nicht genug Hostien konsekrieren und dann unterbrechen müssen, um den Tabernakel mit dem "heiligen Brot" zu öffnen. Ich drehe dann nach Kniebeuge sofort wieder ab in die Bank. Manche machen es mir schon nach. Die Petrusbrüder senden damit völlig falsche Signale aus und geben zu verstehen, dass eines ins andere vermeintlich nahtlos übergeht. Da haben …More
Bei Petrus nehme ich denen übel, dass Sie oft nicht genug Hostien konsekrieren und dann unterbrechen müssen, um den Tabernakel mit dem "heiligen Brot" zu öffnen. Ich drehe dann nach Kniebeuge sofort wieder ab in die Bank. Manche machen es mir schon nach. Die Petrusbrüder senden damit völlig falsche Signale aus und geben zu verstehen, dass eines ins andere vermeintlich nahtlos übergeht. Da haben die Gläubigen oft mehr Gespür. Schließlich besucht niemand die Alte Messe aus Jux und Tollerei.
@SvataHora ..sind die anderen Hostien von den Modernisten konsekriert?
Im NOM jedenfalls. Sonst würde @SvataHora ja nicht kehrtmachen.
@Moselanus Daß Ratzinger Modernist ist, wird ja nur noch von einigen unbelehrbaren Halbkonservativen in Frage gestellt!
Ob jemand Modernist ist oder nicht, können allerdings Sie, @Immaculata90, wohl kaum beurteilen, höchstens nachplappern, was Sie woanders gehört oder gelesen haben. Und das könnten auch extreme Traditionalisten sein, die selbst nicht die theologische Kompetenz haben, das zu beurteilen, sondern einfach jeden denkenden Theologen zum Modernisten erklären sowie jeden, der nicht der eigenen …More
Ob jemand Modernist ist oder nicht, können allerdings Sie, @Immaculata90, wohl kaum beurteilen, höchstens nachplappern, was Sie woanders gehört oder gelesen haben. Und das könnten auch extreme Traditionalisten sein, die selbst nicht die theologische Kompetenz haben, das zu beurteilen, sondern einfach jeden denkenden Theologen zum Modernisten erklären sowie jeden, der nicht der eigenen Position zustimmt.
@Moselanus Kein Geringerer als der renommierte Prof. Schmaus hat die Habil Ratzingers mit diesem Argument zurückgewiesen, nämlich, daß sich in ihr gefährliche modernistische Tendenzen fänden, worauf Ratzinger dann einfach das inkriminierte Kapitel wegließ. Im übrigen, halten Sie mich bitte nicht für so deppert, daß ich nur das nachplappern kann, was ich von anderen gehört oder gelesen habe, …More
@Moselanus Kein Geringerer als der renommierte Prof. Schmaus hat die Habil Ratzingers mit diesem Argument zurückgewiesen, nämlich, daß sich in ihr gefährliche modernistische Tendenzen fänden, worauf Ratzinger dann einfach das inkriminierte Kapitel wegließ. Im übrigen, halten Sie mich bitte nicht für so deppert, daß ich nur das nachplappern kann, was ich von anderen gehört oder gelesen habe, ich habe selber einen akademischen Abschluß! Schließen Sie also nicht von sich auf andere, sondern bleiben Sie in der Diskussion bitte sachlich!
Ich habe nicht den Eindruck, dass Sie Ihren akademischen Grad in Theologie haben, @Immaculata90.
Das mit Michael Schmaus ist allgemein bekannt. Hier kann man nie von sich auf andere schließen, also tue ich das auch nicht. Eigentlich ist es nie ratsam, das zu tun.
Schmaus scheinen Sie auch etwas zu überschätzen. Übrigens hinsichtlich seiner Haltung zum Nationalsozialismus keine unproblematisc…More
Das mit Michael Schmaus ist allgemein bekannt. Hier kann man nie von sich auf andere schließen, also tue ich das auch nicht. Eigentlich ist es nie ratsam, das zu tun.
Schmaus scheinen Sie auch etwas zu überschätzen. Übrigens hinsichtlich seiner Haltung zum Nationalsozialismus keine unproblematisc…More
Ich habe nicht den Eindruck, dass Sie Ihren akademischen Grad in Theologie haben, @Immaculata90.
Das mit Michael Schmaus ist allgemein bekannt. Hier kann man nie von sich auf andere schließen, also tue ich das auch nicht. Eigentlich ist es nie ratsam, das zu tun.
Schmaus scheinen Sie auch etwas zu überschätzen. Übrigens hinsichtlich seiner Haltung zum Nationalsozialismus keine unproblematische Person.
Das mit Michael Schmaus ist allgemein bekannt. Hier kann man nie von sich auf andere schließen, also tue ich das auch nicht. Eigentlich ist es nie ratsam, das zu tun.
Schmaus scheinen Sie auch etwas zu überschätzen. Übrigens hinsichtlich seiner Haltung zum Nationalsozialismus keine unproblematische Person.
@Moselanus Die politische Haltung Prof. Schmaus' hat ja wohl nichts mit seiner theologischen Qualifikation zu tun. Abgesehen davon: welche politische Haltung nehmen denn Ratzinger und Konsorten zum heutigen antichristlichen System ein, alleine die "Showimpfung" Ratzingers spricht in diesem Zusammenhang Bände. Dennoch würde ich daraus nicht direkt auf seine theologische Richtung schließen, die …More
@Moselanus Die politische Haltung Prof. Schmaus' hat ja wohl nichts mit seiner theologischen Qualifikation zu tun. Abgesehen davon: welche politische Haltung nehmen denn Ratzinger und Konsorten zum heutigen antichristlichen System ein, alleine die "Showimpfung" Ratzingers spricht in diesem Zusammenhang Bände. Dennoch würde ich daraus nicht direkt auf seine theologische Richtung schließen, die nun mal durch und durch hegelianisch verseucht und damit den Modernismus fördernd ist.
In puncto der Dialektik Ratzingers haben Sie recht, auch, dass die politische Position eines Theologen höchstens indirekt etwas über seine Theologie aussagt. Dennoch werden Sie, wenn Sie Schmaus lesen, feststellen, dass "kein Geringerer" in Bezug auf ihn ziemlich übertrieben ist. Da ist Ratzinger intellektuell schon eindeutig hochstehender und eigenständiger. Schmaus ziemlich durchschnittlich …More
In puncto der Dialektik Ratzingers haben Sie recht, auch, dass die politische Position eines Theologen höchstens indirekt etwas über seine Theologie aussagt. Dennoch werden Sie, wenn Sie Schmaus lesen, feststellen, dass "kein Geringerer" in Bezug auf ihn ziemlich übertrieben ist. Da ist Ratzinger intellektuell schon eindeutig hochstehender und eigenständiger. Schmaus ziemlich durchschnittlich für die 50ger Jahre. Vielleicht war es auch diese gewisse Enge von Schmaus, die die Kritik des Modernismus von Ratzinger bedingt hat.
Die Dialektik, die man als modernistisch kritisieren kann (!), Ist zudem bei Ratzinger später als der damalige Vorwurf vonseiten Schmaus'.
Die Dialektik, die man als modernistisch kritisieren kann (!), Ist zudem bei Ratzinger später als der damalige Vorwurf vonseiten Schmaus'.
@Moselanus Ratzinger mag wohl intellektuell hochstehender als Schmaus sein, gläubiger war er sicher nicht, soweit man das aufgrund seiner Aussagen beurteilen kann (de occultis non iudicat praetor). Schmaus' Modernismusvorwurf läßt seine Weitsicht erahnen, mit der er Ratzingers neue Theologie durchschaute, die in seinem ökumenischen Geschwurbel u. a. in seiner unsäglichen "Einführung in das …More
@Moselanus Ratzinger mag wohl intellektuell hochstehender als Schmaus sein, gläubiger war er sicher nicht, soweit man das aufgrund seiner Aussagen beurteilen kann (de occultis non iudicat praetor). Schmaus' Modernismusvorwurf läßt seine Weitsicht erahnen, mit der er Ratzingers neue Theologie durchschaute, die in seinem ökumenischen Geschwurbel u. a. in seiner unsäglichen "Einführung in das Christentum" erkennbar wird, wo er sich vielfach auf jüdische und protestantische Autoren bezieht, und die gediegenen katholischen Autoren wie u. a. Scheeben hochnäsig beiseite schiebt.
Naja, Modernismus ist ein inhaltlich so weit gefasster Begriff, dass man schnell etwas als modernistisch bezeichnen kann. Das ist ein großer Schwachpunkt des Ausdrucks. Und selbst, wenn jemand in bestimmten Punkten von Strömungen beeinflusst ist, wird er damit noch nicht zwangsläufig zum Modernisten.
Ich würde auch nicht sagen, dass Schmaus gläubiger gewesen wäre als Ratzinger oder umgekehrt.
…More
Ich würde auch nicht sagen, dass Schmaus gläubiger gewesen wäre als Ratzinger oder umgekehrt.
…More
Naja, Modernismus ist ein inhaltlich so weit gefasster Begriff, dass man schnell etwas als modernistisch bezeichnen kann. Das ist ein großer Schwachpunkt des Ausdrucks. Und selbst, wenn jemand in bestimmten Punkten von Strömungen beeinflusst ist, wird er damit noch nicht zwangsläufig zum Modernisten.
Ich würde auch nicht sagen, dass Schmaus gläubiger gewesen wäre als Ratzinger oder umgekehrt.
Zumal gerade Modernisten oft sehr spirituell und fromm sind. All das übersehen viele Traditionalisten oft, @Immaculata90.
Ich würde auch nicht sagen, dass Schmaus gläubiger gewesen wäre als Ratzinger oder umgekehrt.
Zumal gerade Modernisten oft sehr spirituell und fromm sind. All das übersehen viele Traditionalisten oft, @Immaculata90.
Scheeben wird übrigens heute nur noch gelesen, weil er deutsch geschrieben hat. Valentin Thalhofer fand Scheebens Messopfertheorie protestantisch. Kann man heute kaum für möglich halten, @Immaculata90, nicht wahr?