Wiener Stephansdom: Kardinal und Kanoniker waren für den leicht bekleideten Tanz zu haben
Eine Neonröhren-Leiter, die als Himmel- oder Jakobsleiter verkauft wird, leuchtet seit der Osternacht am Südturm des Wiener Stephansdoms.
Sie wird von Ostern bis Mai der letzte Gag der Wiener Erzdiözese sein. Die Turmleiter besitzt ein Gegenstück in einer Seitenkapelle im Dominneren, sodass die Illusion entstehen könnte, dass die Leiter von außen nach innen dringt und gleichsam das Kirchengewölbe durchstößt.
Anlässlich der Installation der Neon-Leiter fand im Dom am Karmittwoch eine Showeinlage (Titel: „Die 33 Tugenden“) statt. Mehrere Mädchen tanzten in körperengen, hautfarbenen Anzügen, die Nacktheit vortäuschten, vor dem violetten Riesenpyjama, der in der Fastenzeit den Altar des Stephansdoms verhängt hat.
Die Neonleiter und der Pseudo-Nackttanz fanden beim Wiener Kardinal Christoph Schönborn und dem gesamten Domkapitel einstimmige Zustimmung, nach dem Novus-Ordo-Motto: Je verrückter desto besser.
#newsOtlhviihmf
Sie wird von Ostern bis Mai der letzte Gag der Wiener Erzdiözese sein. Die Turmleiter besitzt ein Gegenstück in einer Seitenkapelle im Dominneren, sodass die Illusion entstehen könnte, dass die Leiter von außen nach innen dringt und gleichsam das Kirchengewölbe durchstößt.
Anlässlich der Installation der Neon-Leiter fand im Dom am Karmittwoch eine Showeinlage (Titel: „Die 33 Tugenden“) statt. Mehrere Mädchen tanzten in körperengen, hautfarbenen Anzügen, die Nacktheit vortäuschten, vor dem violetten Riesenpyjama, der in der Fastenzeit den Altar des Stephansdoms verhängt hat.
Die Neonleiter und der Pseudo-Nackttanz fanden beim Wiener Kardinal Christoph Schönborn und dem gesamten Domkapitel einstimmige Zustimmung, nach dem Novus-Ordo-Motto: Je verrückter desto besser.
#newsOtlhviihmf