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Franziskus verteidigt das Beichtgeheimnis - mit seinem ganzen lehramtlichen Leichtgewicht

Bei einem Treffen mit der Römischen Kurie am 8. November äußerte Franziskus die Binsenweisheit, dass das Beichtgeheimnis "unverrückbar und unveräußerlich" sei.

Laut IlMessagero.it sagte er, dass die Kirche einer Aufhebung des Beichtgeheimnisses niemals zustimmen werde.

Franziskus ist bereit, "mein ganzes lehramtliches [Leicht-]Gewicht in die Sache zu legen". Doch nach seinen Versuchen, die katholische Lehre über die Todesstrafe und die Unauflöslichkeit der Ehe zu "ändern", hat er massiv an Lehrautorität eingebüsst.

Kirchenrecht Canon 983 erklärt, dass das sakramentale Siegel unantastbar ist: "Deshalb ist es einem Beichtvater absolut verboten, einen Pönitenten in irgendeiner Weise mit Worten oder auf irgendeine Weise und aus irgendeinem Grund zu verraten." Die Priester haben ihr Leben gegeben, um das Beichtgeheimnis zu schützen.

Bild: © Mazur, CC BY-NC-ND, #newsVhffkfxxmg

Alfons Müller
Da hat Bergoglio wohl den fünften Nachschlag Pasta nicht recht vertragen- der Herr aus Argentinien weiß doch überhaupt nicht, was Lehramt bedeutet und beinhaltet. Demzufolge- wie immer: leeres, inhaltloses Genuschl des Erzketzers- das jederzeit wieder über Bord geworfen werden kann, wenns denn beliebt. Ich habe mir übrigens mal überlegt, warum es manchem überzeugten Katholiken- von Idioten und …Mehr
Da hat Bergoglio wohl den fünften Nachschlag Pasta nicht recht vertragen- der Herr aus Argentinien weiß doch überhaupt nicht, was Lehramt bedeutet und beinhaltet. Demzufolge- wie immer: leeres, inhaltloses Genuschl des Erzketzers- das jederzeit wieder über Bord geworfen werden kann, wenns denn beliebt. Ich habe mir übrigens mal überlegt, warum es manchem überzeugten Katholiken- von Idioten und Jubelpersern mal abgesehen- so schwer fällt, Bergoglio als das zu sehen, was er selber von sich behauptet: als den Spalter der Kirche: Viele von uns sind es gewohnt, von Kindheit an, dem INhaber von Petri Stuhl im Ehrfurcht und Gehorsam entgegen zu treten. Es ist daher ein Abnabelungsprozess vom falschen Gehorsamsverständnis erforderlich. Einem Alexander VI. jubeln diese Neoconservativen schließlich auch nicht zu- demzufolge muß man sich im Klaren sein, dass der Stuhl Petri von einem Unwürdigen in Besitz genommen wurde- besser gesagt: ursupiert wurde, denn der Bischof von Rom unterliegt dem Amt und den Lehren und Traditionen der Kirche. Diese nach Belieben zu verändern, zeugt von maßloser Arroganz und Machtgier. Damit ist Bergoglio bestens beschrieben.
Solimões
Warum immer so negativ?
Die Todesstrafe ist nicht eine positive inhärente Wahrheit der katholischen Kirche. Und wo hat der Papst die Unauflöslichkeit der Ehe angetastet? (die Kommunion ist nicht wesentlich mit der Ehe verbunden).Mehr
Warum immer so negativ?

Die Todesstrafe ist nicht eine positive inhärente Wahrheit der katholischen Kirche. Und wo hat der Papst die Unauflöslichkeit der Ehe angetastet? (die Kommunion ist nicht wesentlich mit der Ehe verbunden).
Girolamo Savonarola
Sie, Salimoes, haben also auch das Buch der Dummies bekommen! Dieser Papst hat nicht nur das Sakrament der Ehe, sondern auch das Sakrament der Versöhnung und der Eucharistie unter einem aufgelöst. Von der Göttlichen Offenbarung, der Lehre Christi und der Katholischen Kirche bis zum Amtsantritt des aktuellen Besetzers des Stuhles Petri sowie zB amoris laetitia und dem KKK haben Sie keine Kenntnis, …Mehr
Sie, Salimoes, haben also auch das Buch der Dummies bekommen! Dieser Papst hat nicht nur das Sakrament der Ehe, sondern auch das Sakrament der Versöhnung und der Eucharistie unter einem aufgelöst. Von der Göttlichen Offenbarung, der Lehre Christi und der Katholischen Kirche bis zum Amtsantritt des aktuellen Besetzers des Stuhles Petri sowie zB amoris laetitia und dem KKK haben Sie keine Kenntnis, ein Troll halt! Ihr Herr, Salinoes verfügt weder nach Wort, Schrift und Tat über eine auctoritas; zu deren Wesen zählt auch eine Glaubwürdigkeit, über die er mE - soferne er überhaupt jemals eine hatte - nicht (mehr) verfügt.
Girolamo Savonarola
"Bischof" Schneider gibt es nicht. Er ist Weihbischof", steht das, Salimoes, auf Seite 11 des Buches für Dummies?
Goldfisch
@Solimoes >> Und wo hat der Papst die Unauflöslichkeit der Ehe angetastet? >> Stimmt, er hat mit keinem Wort dagegen gesprochen, ... alles nur dem Mensch zur Ehre, zum Gefallen, koste es was es wolle. - Und mit diesem koste es was es wolle, steht Ö bereits vor einer Diktatur und die Kirche wird das ihrige für AC auch noch ganz schnell auf die Reihe bringen!