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Stille Andacht im Bergsee
Vermutlich spazierte das Schaf vor Tagen über die lange vorhandene Eisfläche auf die Insel in den Neualplseen in 2.436 Metern Seehöhe nördlich von Lienz. Seit wann das Schaf auf der Insel war, ist …More
Vermutlich spazierte das Schaf vor Tagen über die lange vorhandene Eisfläche auf die Insel in den Neualplseen in 2.436 Metern Seehöhe nördlich von Lienz. Seit wann das Schaf auf der Insel war, ist nicht klar. Am Freitag wurde es jedenfalls das erste Mal von Wanderern fotografiert.
Wenn man bedenkt, wie viele Schafe derzeit in Rom ge-und verrissen werden...




@elisabethvonthüringen .......und später unter uns Gläubigen, die den wahren Glauben an unseren Herrn nicht so annehmen, wie es in der Bibel steht.
Mehrere Schafe in Osttirol gerissen
Zwei tote und zwei verletzte Schafe sind in den vergangenen Tagen bei einem Bergbauernbetrieb in Matrei in Osttirol entdeckt worden. Wer oder was für den Tod der Tiere verantwortlich ist, ist noch unklar. Den getöteten Tieren wurden DNA-Proben entnommen.
In der Nacht auf Donnerstag und in der Nacht auf Freitag wurden bei einem Bergbauernbetrieb im Gemeindegeb…More
Zwei tote und zwei verletzte Schafe sind in den vergangenen Tagen bei einem Bergbauernbetrieb in Matrei in Osttirol entdeckt worden. Wer oder was für den Tod der Tiere verantwortlich ist, ist noch unklar. Den getöteten Tieren wurden DNA-Proben entnommen.
In der Nacht auf Donnerstag und in der Nacht auf Freitag wurden bei einem Bergbauernbetrieb im Gemeindegeb…More
Mehrere Schafe in Osttirol gerissen
Zwei tote und zwei verletzte Schafe sind in den vergangenen Tagen bei einem Bergbauernbetrieb in Matrei in Osttirol entdeckt worden. Wer oder was für den Tod der Tiere verantwortlich ist, ist noch unklar. Den getöteten Tieren wurden DNA-Proben entnommen.
In der Nacht auf Donnerstag und in der Nacht auf Freitag wurden bei einem Bergbauernbetrieb im Gemeindegebiet von Matrei in Osttirol jeweils ein totes und ein verletztes Lamm bzw. ein totes und ein verletztes Schaf gefunden.
Der Amtstierarzt entnahm nach beiden Vorfällen umgehend DNA-Proben, konnte aber eine konkrete Eingrenzung der möglichen Verursacher wegen der Rissbilder vorerst nicht vornehmen. Ein großer Beutegreifer – etwa ein Bär, ein Wolf oder ein Luchs – könne nicht ausgeschlossen werden. Klarheit sollen die Ergebnisse der genetischen Untersuchung bringen, erläutert Martin Janovsky, Beauftragter des Landes für große Beutegreifer.
Tiere sollen über Nacht in den Ställen sein
Die Schaf- und Ziegenhalter im Iseltal sowie in den Seitentälern sollen nun verstärkt nach ihren Tieren zu schauen und Risse oder Auffälligkeiten an die Bezirkshauptmannschaft melden. „Die Tiere sollten bis auf Weiteres in der Nacht von der Heimweide in den Stall gebracht werden“, empfiehlt Josef Gitterle von der Abteilung Landwirtschaftliches Schulwesen, Jagd und Fischerei.
Bei dem betroffenen Betrieb in Huben, das zur Gemeinde Matrei in Osttirol gehört, handelt es sich um einen Bergbauernhof auf 1.250 Meter Seehöhe mit 90 Schafen. Das am Donnerstag tot gefundene Tier war ein Lamm. Ein weiteres Lamm war leicht verletzt. Die übrigen Lämmer wurden nach diesem Vorfall in der Nacht in den Stall gebracht. Am Freitag wurde ann ein einjähriges Schaf tot aufgefunden. Ein weiteres Schaf war verletzt.
15 Schafe sind derzeit nicht auffindbar
Nach 15 Schafen, die derzeit auf der weitläufigen 20 Hektar umfassenden Heimweide nicht auffindbar sind, wird noch gesucht. Am Freitag der Vorwoche wurde in Außervillgraten ein einzelnes totes Schaf auf einer Heimweide gefunden. Auch hier wurde eine DNA-Probe genommen und zur Analyse nach Wien geschickt.
Zwei tote und zwei verletzte Schafe sind in den vergangenen Tagen bei einem Bergbauernbetrieb in Matrei in Osttirol entdeckt worden. Wer oder was für den Tod der Tiere verantwortlich ist, ist noch unklar. Den getöteten Tieren wurden DNA-Proben entnommen.
In der Nacht auf Donnerstag und in der Nacht auf Freitag wurden bei einem Bergbauernbetrieb im Gemeindegebiet von Matrei in Osttirol jeweils ein totes und ein verletztes Lamm bzw. ein totes und ein verletztes Schaf gefunden.
Der Amtstierarzt entnahm nach beiden Vorfällen umgehend DNA-Proben, konnte aber eine konkrete Eingrenzung der möglichen Verursacher wegen der Rissbilder vorerst nicht vornehmen. Ein großer Beutegreifer – etwa ein Bär, ein Wolf oder ein Luchs – könne nicht ausgeschlossen werden. Klarheit sollen die Ergebnisse der genetischen Untersuchung bringen, erläutert Martin Janovsky, Beauftragter des Landes für große Beutegreifer.
Tiere sollen über Nacht in den Ställen sein
Die Schaf- und Ziegenhalter im Iseltal sowie in den Seitentälern sollen nun verstärkt nach ihren Tieren zu schauen und Risse oder Auffälligkeiten an die Bezirkshauptmannschaft melden. „Die Tiere sollten bis auf Weiteres in der Nacht von der Heimweide in den Stall gebracht werden“, empfiehlt Josef Gitterle von der Abteilung Landwirtschaftliches Schulwesen, Jagd und Fischerei.
Bei dem betroffenen Betrieb in Huben, das zur Gemeinde Matrei in Osttirol gehört, handelt es sich um einen Bergbauernhof auf 1.250 Meter Seehöhe mit 90 Schafen. Das am Donnerstag tot gefundene Tier war ein Lamm. Ein weiteres Lamm war leicht verletzt. Die übrigen Lämmer wurden nach diesem Vorfall in der Nacht in den Stall gebracht. Am Freitag wurde ann ein einjähriges Schaf tot aufgefunden. Ein weiteres Schaf war verletzt.
15 Schafe sind derzeit nicht auffindbar
Nach 15 Schafen, die derzeit auf der weitläufigen 20 Hektar umfassenden Heimweide nicht auffindbar sind, wird noch gesucht. Am Freitag der Vorwoche wurde in Außervillgraten ein einzelnes totes Schaf auf einer Heimweide gefunden. Auch hier wurde eine DNA-Probe genommen und zur Analyse nach Wien geschickt.

Der Zorn des Lammes
Vielleicht denken wir das nächste Mal daran, wenn wir in der Heiligen Messe sind, das Bild der Wiederkunft Christi eucharistisch zu sehen. Auch unseren derzeitigen Kampf in Kirche und Gesellschaft - BeneDicta am Freitag von Linda Noé
Linz (kath.net) „Die Welt scheint manchmal fest in der Hand von bösen Kräften ...[mehr]
Vielleicht denken wir das nächste Mal daran, wenn wir in der Heiligen Messe sind, das Bild der Wiederkunft Christi eucharistisch zu sehen. Auch unseren derzeitigen Kampf in Kirche und Gesellschaft - BeneDicta am Freitag von Linda Noé
Linz (kath.net) „Die Welt scheint manchmal fest in der Hand von bösen Kräften ...[mehr]



Das Schaf hat sich schon selbst gerettet...was lernen wir daraus? "Schafe können schwimmen, wenn sie müssen..."





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Hoffentlich holen sie das Schaf bald runter von der Insel. Der verhungert doch sonst.

Heute kann man auch des Heiligen Apostel Thomas gedenken:
Besondere Feste: Hl. Thomas, Apostel
Besondere Feste: Hl. Thomas, Apostel

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Passende Überschrift!
Oh mein Jesus, du gehst deinen Schäfchen nach, damit nicht eines von ihnen verloren geht! Bitte rette dieses Schaf, damit es nicht verloren geht!
Auch wir verirren uns zuweilen, bitte gehe auf die Suche nach uns, wenn wir in Bedrängnis sind oder uns verirrt haben! Amen!
Oh mein Jesus, du gehst deinen Schäfchen nach, damit nicht eines von ihnen verloren geht! Bitte rette dieses Schaf, damit es nicht verloren geht!
Auch wir verirren uns zuweilen, bitte gehe auf die Suche nach uns, wenn wir in Bedrängnis sind oder uns verirrt haben! Amen!
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Die Schafbauern von Dölsach wurden darauf aufmerksam gemacht, dass sich auf der Insel im See ein einsames, schwarz-graues Schaf befindet und laut blökt. Auf der kleinen Insel wächst Gras, daher hatte das Schaf etwas Futter.
Am Montag brachen die Bauern mit einem aufblasbaren Boot zum See auf, allerdings mussten sie enttäuscht feststellen, dass das Schaf nicht mehr auf der Insel war. Wo das Schaf derzeit ist, ist nicht klar. Die Bauern vermuten, dass es an Land schwamm.
Schafe können schwimmen. In der Schweiz müssen sie regelmässig
durch das Räudebad schwimmen.
Da die Wolle stark eingefettet ist behindert sie das nicht gross.
Es gab schon Ausbrecher, die sind über 1 km weit geschwommen.
durch das Räudebad schwimmen.
Da die Wolle stark eingefettet ist behindert sie das nicht gross.
Es gab schon Ausbrecher, die sind über 1 km weit geschwommen.