Es gibt bei Gloria.tv ein kleines Wunder
Unter den großen katholischen Webseiten von internationaler Reichweite ist Gloria.tv zweifellos jene mit dem niedrigsten Budget.
Obwohl Gloria.tv zu den größten katholischen Medien der Welt gehört, gaben wir im Jahr 2019 nicht einmal 150.000 Euro aus. Wir begrenzen unsere Ausgaben auf die Garantierung des Betriebes.
Zum Vergleich: Aleteia.org, eine ebenfalls mehrsprachige Nachrichten-Webseite, die mit dem Vatikan zusammenarbeitet, benötigte in diesem Jahr 26 mal mehr Geld als Gloria.tv: 4 Millionen Dollar.
Es gibt eine Reihe ausgezeichneter katholischer Nachrichtenseiten. Doch viele von ihnen leiden unter einem großen Problem: Sie sind fast vollständig den großen Sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter, Youtube) ausgeliefert, um gefunden, angeklickt und geteilt zu werden. Sie hosten auch ihre Videos mit diesen Big-Tech-Konzernen.
Wir alle wissen, wessen Geistes Kind die Sozialen Netzwerke sind und wie schnell sie jemanden eliminieren, der dem nicht huldigt, was sie als "Mainstream" bezeichnen.
Dagegen hat Gloria.tv ein Niveau erreicht, auf dem es selber als Soziales Medium agieren kann, das unabhängig von Big Tech und seinen Spionage-Werkzeugen ist. Es gibt kein anderes katholisches Projekt, das technisch in Bezug auf Funktionen, Sicherheit, Geschwindigkeit, Eigenleistung (Selfhosting) so entwickelt ist wie Gloria.tv.
Es ist fast ein Wunder, dass Gott Gloria.tv in den letzten zwölf Jahren fast ohne Geld erhalten, entwickelt und erfolgreich gemacht hat.
Im vergangenen Jahr hatten wir erstmals seit Bestehen von Gloria.tv ein ernsthaftes Defizit von 25.000 Euro, das unsere Reserven verbrauchte. Um in diesem Jahr ausgeglichen zu bilanzieren, brauchen wir bis Jahresende noch 13.000 Euro.
Wenn Sie Gloria.tv unterstützen können, nehmen Sie bitte an der Adventskampagne teil.
Sie können spenden,
- per Kreditkarte oder Paypal über kindful
- per Banküberweisung auf das österreichische Konto:
IBAN AT67 6000 0102 1003 6488
BIC BAWAATWWW
#newsNiwoazjckc
Obwohl Gloria.tv zu den größten katholischen Medien der Welt gehört, gaben wir im Jahr 2019 nicht einmal 150.000 Euro aus. Wir begrenzen unsere Ausgaben auf die Garantierung des Betriebes.
Zum Vergleich: Aleteia.org, eine ebenfalls mehrsprachige Nachrichten-Webseite, die mit dem Vatikan zusammenarbeitet, benötigte in diesem Jahr 26 mal mehr Geld als Gloria.tv: 4 Millionen Dollar.
Es gibt eine Reihe ausgezeichneter katholischer Nachrichtenseiten. Doch viele von ihnen leiden unter einem großen Problem: Sie sind fast vollständig den großen Sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter, Youtube) ausgeliefert, um gefunden, angeklickt und geteilt zu werden. Sie hosten auch ihre Videos mit diesen Big-Tech-Konzernen.
Wir alle wissen, wessen Geistes Kind die Sozialen Netzwerke sind und wie schnell sie jemanden eliminieren, der dem nicht huldigt, was sie als "Mainstream" bezeichnen.
Dagegen hat Gloria.tv ein Niveau erreicht, auf dem es selber als Soziales Medium agieren kann, das unabhängig von Big Tech und seinen Spionage-Werkzeugen ist. Es gibt kein anderes katholisches Projekt, das technisch in Bezug auf Funktionen, Sicherheit, Geschwindigkeit, Eigenleistung (Selfhosting) so entwickelt ist wie Gloria.tv.
Es ist fast ein Wunder, dass Gott Gloria.tv in den letzten zwölf Jahren fast ohne Geld erhalten, entwickelt und erfolgreich gemacht hat.
Im vergangenen Jahr hatten wir erstmals seit Bestehen von Gloria.tv ein ernsthaftes Defizit von 25.000 Euro, das unsere Reserven verbrauchte. Um in diesem Jahr ausgeglichen zu bilanzieren, brauchen wir bis Jahresende noch 13.000 Euro.
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