intellego1
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Liberale Kardinäle enttäuscht von Synode, C. Marx, C. Schönborn

(Rom) Die von der Bischofssynode „enttäuschten“ Kirchenvertreter ziehen zu Hause Bilanz. Besonders die homophile Partei gibt sich enttäuscht. Zu ihnen zählt der Primar von England, Erzbischof Vincent Kardinal Nichols von Westminster. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz von England und Wales hatte sich erwartet, daß in der Relatio Synodii von „Respekt“, „Willkommen“ und „Wertschätzung“ gegenüber Homosexuellen die Rede sei. Doch nichts dergleichen.
Kardinal Nichols hatte jahrelang eigene „Homo-Messen“ in London geduldet. Erst der neue Glaubenspräfekt Gerhard Müller machte dem Spektakel Ende 2012 ein Ende (Erzbischof von Westminster schafft „Homo-Messen“ ab – Intervention der Glaubenskongregation).
Kardinal Schönborn zu Hause unter Erklärungsdruck für ausgebliebenen Umbruch
Enttäuscht über den verhinderten Umbruch in der Katholischen Kirche gab sich heute auch Wiens Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn auf einer Pressekonferenz in Wien. Nachdem der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz zusammen mit seinem bundesdeutschen Kollegen Reinhard Kardinal Marx im Vorfeld der Bischofssynode große Erwartungen in Richtung Zweitehe und Anerkennung der Homosexualität genährt hatten, stehen sie nun zu Hause unter Erklärungsdruck (siehe „Love is Love“ – Kardinal Schönborns Verneigung vor Homosexuellen und eine perverse Logik).
Hyla
VeronikaMaria 21.10.2014 23:02:24
Zum Link: Wie dieesr Rektor spricht, bringt mich meiner Überlegung zum Kirchenaustritt wieder um einen Prozentpunkt näher. Ich schäme mich für meine Stadt der Kindheit und meine ganze Diözese.
elisabethvonthüringen
VeronikaMaria...sic!
<<Auf der Synode wurden über 20 Themenkomplexe besprochen. In Deutschland angekommen sind vielleicht 2 1/2. Man wird mit dem Facepalmen ob der Berichterstattung gar nicht fertig.<<
www.kath.net/news/48012Mehr
VeronikaMaria...sic!

<<Auf der Synode wurden über 20 Themenkomplexe besprochen. In Deutschland angekommen sind vielleicht 2 1/2. Man wird mit dem Facepalmen ob der Berichterstattung gar nicht fertig.<<
www.kath.net/news/48012
a.t.m
Besonders sie Modernistischen Bischöfe des deutschsprachigen Raumes müssten doch schon längst erkannt haben,
Mk 3,24, Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.
Und Gott dem Herrn sei es gedankt flüchten immer mehr Gläubige, aus der "Konzilskirche" und weigern sich zu antikatholischen Veranstaltungen in Kirchen zu gehen, siehe die Tatsache das nur mehr cirka 11 - 13 % …Mehr
Besonders sie Modernistischen Bischöfe des deutschsprachigen Raumes müssten doch schon längst erkannt haben,

Mk 3,24, Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.

Und Gott dem Herrn sei es gedankt flüchten immer mehr Gläubige, aus der "Konzilskirche" und weigern sich zu antikatholischen Veranstaltungen in Kirchen zu gehen, siehe die Tatsache das nur mehr cirka 11 - 13 % aller Katholiken/innen die Sonntagspflicht erfüllen. Damit aber der Schwund am Mammon gering gehalten wird, macht man einfach die Sakramente "käuflich".

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
VeronikaMaria
Die Taktik kann man gut erkennen wie schon öfter in der Geschichte (z. B. EU-Beitritte etc.). Fällt das Ergebnis nicht nach Wunsch aus (wenn man nicht da schon etwas nachhilft, siehe bei der Souveränitätsabstimmung der Schotten dieses Jahr) läßt man entweder noch 1,2X abstimmen nach gewissen Abständen oder man zerredet es so daß die meisten sich nicht mehr auskennen.
So kommt mir das jetzt auch …Mehr
Die Taktik kann man gut erkennen wie schon öfter in der Geschichte (z. B. EU-Beitritte etc.). Fällt das Ergebnis nicht nach Wunsch aus (wenn man nicht da schon etwas nachhilft, siehe bei der Souveränitätsabstimmung der Schotten dieses Jahr) läßt man entweder noch 1,2X abstimmen nach gewissen Abständen oder man zerredet es so daß die meisten sich nicht mehr auskennen.
So kommt mir das jetzt auch auf dieser "Synode" vor. Was schon einmal in den Raum gestellt ist daran kann bis 2015 zum Teil 2 an einigem gearbeitet werden. Nur "Traditionalistenverschwörungstheorie"? Ich habe da einen Artikel gefunden wo ein Vertreter der "modernistischen Fraktion" sinngemäß davon spricht.
derstandard.at/2000007025449/Die-katholische…
Iacobus
cyprian
"Enttäuscht von Synode": mir kommen gleich die Tränen! Möge Gott Seine Herde von allen Mietlingen befreien. In Ezechiel Kapitel 34 finden wir eine exakte Beschreibung von untreuen Hirten, die sich selbst weiden und nicht die Herde. Das Kapitel endet aber auch mit Verheißungen... .
intellego1
Noch eine Bibelstelle dazu:
Was sagt die Hl.Schrift zur Ehescheidung?
HI. Schrift:
“Wer seine Frau entläßt und eine andere heiratet, bricht die Ehe. Wer eine Geschiedene heiratet, bricht die Ehe.” (Mt. 19, 9)
“Die Frau soll sich nicht vom Manne trennen. Falls sie sich aber getrennt hat, bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich. Ebenso darf der Mann die Frau nicht verstoßen.” (1 Kor 7, 10-11)
intellego1
@Conde
ja danke.
Conde_Barroco
@ intellego 1: Sie lernen ja viel von Pater Frey. Ich kann ihn Ihnen nur ans Herz legen. Ein richtiger Opfer-Priester, den ich sehr schätze, und der mir in meinem Leben schon viel geholfen hat.
🤗
elisabethvonthüringen
Was P. Frey hier so frei ausspricht, wünsche ich mir auch von meinem Kardinal.
Doch der eiert herum wie üblich!
Man muss das Pferd (Sichtweise!)wechseln...die Familiensynode geriet ja zum "Sexevent im Vatikan" wie die SMS es genüsslich süffisant rüberbringen!Mehr
Was P. Frey hier so frei ausspricht, wünsche ich mir auch von meinem Kardinal.
Doch der eiert herum wie üblich!

Man muss das Pferd (Sichtweise!)wechseln...die Familiensynode geriet ja zum "Sexevent im Vatikan" wie die SMS es genüsslich süffisant rüberbringen!
intellego1
P.Stefan Frey:
Die Kirche habe aber eine „objektive, von den Geboten Gottes geprägte Moral zu vertreten, die nicht in eine Moral des ‚Laisser-faire‘ abdriften darf“, so der 55-jährige gebürtige Schweizer.
intellego1
evt:
Man muß das Pferd richtig aufzäumen.
Was unmoralisch brginnt , endet unmoralisch.
elisabethvonthüringen
Beliebigkeit ist an die Stelle der Verbindlichkeit getreten!
intellego1
intellego1
Pater Stefan Frey, Generalobere der FSSPX Österreich:
Trotzdem sind homosexuelle Handlungen für ihn analog zum Katechismus „in sich nicht in Ordnung“ und Scheidungen aufgrund der biblischen Überlieferung („Was Gott verbunden hat, soll der Mensch nicht trennen“) unmöglich. „Echte Barmherzigkeit besteht also darin, Menschen, deren Leben im Widerspruch zum Evangelium steht, jedwede Hilfe anzubieten …Mehr
Pater Stefan Frey, Generalobere der FSSPX Österreich:
Trotzdem sind homosexuelle Handlungen für ihn analog zum Katechismus „in sich nicht in Ordnung“ und Scheidungen aufgrund der biblischen Überlieferung („Was Gott verbunden hat, soll der Mensch nicht trennen“) unmöglich. „Echte Barmherzigkeit besteht also darin, Menschen, deren Leben im Widerspruch zum Evangelium steht, jedwede Hilfe anzubieten, damit sie ihr Leben in Einklang mit Gott bringen können“, so Frey.